Kleine Chronik von Klosterneuburg
Die Kleine Chronik von Klosterneuburg, auch als die Kleine Klosterneuburger Chronik bezeichnet, ist eine historiographische Schrift aus dem 15. Jahrhundert.
Inhalt und Gestaltung
Die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" berichtet über die Jahre zwischen 1322 bis 1428, wobei es um die Geschichte des Herzogtum Österreich geht.
Autorenschaft
Überlieferung
Im 19. Jahrhundert wurde die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" im Auftrag der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien von Hartmann Joseph Zeibig als Teil der "Monumenta Claustroneoburgensia" herausgegeben.[1]
Rezeption
Die "Kleine Klosterneuburger Chronik" gilt als "Sprachdenkmal", weswegen sie eine gewisse Bedeutung erlangte.[2]
Literatur
Primärliteratur (gedruckt)
- Hartmann Joseph Zeibig (Hrsg.): Die kleine Klosterneuburger Chronik (1322 bis 1428) (= Monumenta Claustroneoburgensia. Band 1). Wien, 1851 digital
Sekundärliteratur
Weblinks
- Kleine Chronik von Klosterneuburg, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Geschichtsquellen des Deutschen Mittelalters
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Zeibig, Hartmann Joseph. In: Constantin von Wurzbach (Hrsg.): Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 59 Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1890. S. 273-275 digital
- ↑ vgl. Chroniken], WienWiki.AT, eingesehen am 20. Mai 2018