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Georg Scheuer (* 8. Dezember 1915 in Wien; † 15. September 1996 ebenda) war ein österreichischer trotzkistischer Widerstandskämpfer, Journalist und Publizist.

Georg Scheuer im Juni 1955 in Wien

Publikationen

  • Von Lenin bis ...? Die Geschichte einer Konterrevolution. Verlag nach Dietz, Berlin 1957.
  • Marianne auf dem Schafott. Frankreich zwischen gestern und morgen. Europa Verlag, Wien 1966.
  • Oktober 1917. Die russische Revolution. J. H. W. Dietz Nachf., Hannover 1967.
  • Genosse Mussolini? Wurzeln und Wege des Ur-Fascismus. Geschichte 1915-1945, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1985, ISBN 3-900351-48-1.
  • Nur Narren fürchten nichts. Szenen aus dem Dreissigjährigen Krieg 1915 - 1945. Autobiographie 1915-1945, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1991, ISBN 3-85115-133-X.
  • Vorwärts - und schnell vergessen? Jahrhundert zwischen Traum und Trauma. Mit einem Vorwort von Heinz Fischer, Picus-Verlag, Wien 1992, ISBN 3-85452-236-3.
  • Mussolinis langer Schatten. Marsch auf Rom im Nadelstreif. Geschichte 1946-1996, Neuer ISP-Verlag, Köln 1996, ISBN 3-929008-84-X.
  • Seuls les fous n'ont pas peur. Ed. Syllepse, Collection Utopie critique, traduit par Geneviève Hess et Christa Scheuer-Weyl, Paris 2002, ISBN 2-913165-62-1.

Literatur

  • Kurt Lhotzky: Who was Georg Scheuer, what was the Revolutionary Workers League?. In: Revolutionary History, Vol. 7, Nr. 1 London 1999.

Weblinks