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Frank Gruber (* 26. Dezember 1975 in Kufstein, Tirol) ist ein österreichischer Schriftsteller. Als Vertreter eines modernen Existenzialismus dekonstruiert er in seinen Werken die konventionellen Denkmuster unserer Gesellschaft. Ausdrucksformen dafür sind neben Prosa, Stücken, Gedichten und Aphorismen auch Zeichnungen und Fotografien. Immer wieder stellt er in seinen Texten auch Bezüge zu seiner Tiroler Heimat her. Zwischen dem von dichter Industrie durchsetzten Inntal und einer davon sich abhebenden Bergwelt der nördlichen Kalkalpen reicht das Spannungsfeld, welches sich in den Wesenszügen seiner Figuren erkennbar abzeichnet.

Leben und Werk

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1996-2009 – Studium und erste Gehversuche

Bis 2001 studierte er Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Medienkunde an der Universität Innsbruck. In dieser Zeit setzte er sich insbesondere mit der Willens-Philosophie[1] Friedrich Nietzsches, mit dem Gesamtwerk Sigmund Freuds und den kapitalismuskritischen Arbeiten[2] Theodor W. Adornos auseinander. Dazu frühe Begeisterung für die Werke Goethes, Hölderlins und der griechischen Tragödiendichter. In der Folge erste berufliche Erfahrungen als Redakteur im Hörfunk. Es entstehen Aphorismensammlungen in Anlehnung an die Journale Peter Handkes, der für ihn zum Wegweiser seiner schriftstellerischen Arbeit wird. In 2003 erlangt er einen Postgraduate-Abschluss in den Disziplinen Unternehmenssteuerung und Finanzwirtschaft. Im März gleichen Jahres Eintritt in die VIKING GmbH (seit 2018 STIHL Tirol). In den Jahren danach wendet er sich schrittweise dem Existenzialismus[3] von Arthur Schopenhauer und Albert Camus zu. Erste Gedichte unter dem Eindruck des Symbolismus.

2010-2017 – Schreiben wird zum Alltag

Im Oktober 2010 wird sein Essay «Dauerstress im göttlichen Apfelgarten» veröffentlicht, in dem er eine literarische Aufarbeitung der Weltwirtschaftskrise anbietet. Es folgen zahlreiche unveröffentlichte Werke, darunter die Novelle «Bodenlos», das Theaterstück «Die letzte Zeugin» und Lyrik. In 2013 beginnt er die Arbeiten am Roman «Der Anfang der Geschichte». Ab 2015 häufen sich Reisen nach Frankreich - Reisetagebücher und Journale entstehen. Die französische Sprache gewinnt an Bedeutung und nimmt zunehmend Einfluss auf den Erzählstil. Starke Assoziation mit der naturalistischen Literatur Frankreichs de späten 19. Jahrhunderts.

2018 – Gründung der „édition littoral“

Auf der offiziellen Webseite werden den Ausdrucksformen des Autors umfangreiche Expositionen gewidmet und Einflüsse auf seine Arbeit offen gelegt. Sinn gebendes Leitmotiv ist die Ergründung der Küsten- und Grenzregionen des menschlichen Daseins. Im November 2018 erscheint sein erster Roman «Der Anfang der Geschichte». Er beleuchtet darin kritisch die Grenzen der Freiheit in einer liberalen Gesellschaft. Dazu greift er unter anderem das Thema Flüchtlinge auf, welches die europäische Politik seit 2015 dominiert.

Veröffentlichte Werke

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra. Reclam, ISBN 9783150071113.
  2.  Theodor W. Adorno: Negative Dialektik. Suhrkamp, ISBN 9783518277133.
  3.  Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung. dtv, ISBN 9783423306713.
  4. Im Katalog der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol: RVK QD 110 | LP 66484 | Verbund-ID-Nr.: AC08270333
  5. Aufnahme in den Katalog der Vorarlberger Landesbibliothek und der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol für November avisiert.