Das Nikolaikloster in der Stadt Wien

Lage

Anfänge

1270 wurde das Nikolaikloster "vor dem Stubentor" während des Ungarneinfalls (1270) unter dem ungarischen König Stephan V. (Ungarn) verwüstet, weshalb seine Bewohnerinnen in die Stadt Wien und diese umgebene Dörfer flüchten mussten.[1] Die Zisterzienserinnen übersiedelten daraufhin in die Stadt Wien, wo sie in einem Haus (heute: 1. Wiener Gemeindebezirk, Singerstraße 13-15 / Grünangergasse 10-12), das der Wiener Bürger Paltram vor dem Freithof stiftete, untergebracht wurden. Mit der Unterstützung von diesem und dessen Neffen Paltram Vatzo errichten sie dort eine neue Klosterkirche.[2] Diese wurde 1275[A 1] von Bischof Peter von Passau der Heiligen Dreifaltigkeit und der Hl. Jungfrau geweiht.[3]

Niedergang

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

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  2. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 41
  3. vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien: Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 42


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