Werner F. Uhl
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Begründung:
Werner F. Uhl (* 8. April 1941 in Sankt Peter im Sulmtal) ist ein österreichischer Maler.
Leben
Uhl wurde in der Weststeiermark geboren. Er war Lehrer und Direktor, Kunsterzieher am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz, Kulturreferent und Vizebürgermeister der Stadt Leibnitz und zuletzt Bezirksschulinspektor. Er zeichnet und malt seit seiner Jugend, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Aquarellmalerei und widmet sich nun auch der Acryltechnik. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an Kunstakademien in Österreich und Deutschland.[1]
Er ist Herausgeber der Kunstkalender Im südsteirischen Grenzland (2001), Flowers (2002), Historische Orte und Bauten im Naturpark Südsteirisches Weinland (2004), Landschaften im Naturpark Südsteirisches Weinland (2005) und Kunst und Poesie – Akte (2006) sowie der Kunstbände Naturpark – Südsteirisches Weinland (2003), Farbwelten (2011), Stadtansichten – Anlässlich 100 Jahre Stadt Leibnitz (2013) und Venedig – Impressionen der Lagunenstadt (2014). Seine Bilder wurden in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert.
Komponisten und Lyriker haben zu seinen Werken Stücke komponiert und lyrische Texte verfasst, die teilweise in den genannten Büchern abgedruckt sind. So ergibt sich eine Symbiose zwischen Malerei, Musik und Literatur.[2][3]
Uhl lebt in Leibnitz in der Südsteiermark.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bettina Kuzmicki: Steirer des Tages. Eine farbige Karriere. Kleine Zeitung, 12. Februar 2016.
- ↑ Urania Graz: Unsere Dozenten. Abgerufen am 17. Dezember 2018.
- ↑ St. Peter im Sulmtal: Vernissage im Heimatmuseum St. Peter im Sulmtal. Abgerufen am 17. Dezember 2018.
Personendaten | |
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NAME | Uhl, Werner F. |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 8. April 1941 |
GEBURTSORT | Sankt Peter im Sulmtal |