Hier werden die Personen, die auch überregionale Bekanntheit aufweisen, aber speziell auch für die Hinterbrühl Bedeutung haben, angeführt.


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Gustav Barbarini

Der Landschaftsmaler Gustav Barbarini (1840-1909) war der Sohn von Franz Barbarini. Er starb in der Villa von Alois Schumacher. Begraben wurde er auch (in einem heute aufgelassenen) Grab in der Hinterbrühl.

Hauptartikel: Gustav Barbarini

Ludwig van Beethoven

Nachdem Beethoven auch immer wieder seine Sommerspaziergänge durchführte, wurde ihm im Beethovenpark ein Denkmal gesetzt.

Hauptartikel: Beethoven im Raum Mödling
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Wilhelm Bernatzik

Von dem Maler (1853-1906) ist in Bezug zur Hinterbrühl nur bekannt, dass er in Weissenbach 32 starb. (Dieses Haus wurde im Krieg zerstört, 2018 wurde ein neues Haus auf diesem Grundstück mit der selben Hausnummer errichtet.[1] Sein Grab liegt am Friedhof in der Hintebrühl.

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Francesco (Franz) Casanova

Der Bruder von Giacomo Casanova war der Maler Francesco Casanova. Der Kriegsmaler verbrachte die letzten zwanzig Jahre seines Lebens in Österreich, davon ab 1791 in der Hinterbrühl, wo er in der Höldrichsmühle logierte, bevor er 1795 weiter in die Vorderbrühl Häuser von Josef Freiherr von Penkler kaufte und dort bis ans Lebensende lebte. Begraben wurde er in der Hinterbrühl als Franz Casanova.[2]

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Klaus Eberhard

Klaus Eberhard, der später im Weltcup Schirennen fuhr, war schon vor seinen Erfolgen Mitglied des Schiklubs UNION Hinterbrühl.

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Max Friedmann

Heute erinnert an den Industriellen und Politiker Max Friedmann (1864-1936) sein Sommersitz, die denkmalgeschützte Friedmann-Villa oder nach dem Erbauer Joseph Maria Olbrich auch Olbrich-Villa genannt.

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Gustav und Franz Xaver Gaul

Die beiden Maler erhielten sind in der Hinterbühl begraben. Gustav (1836-1888), der in der Hinterbrühl oder manchen Quellen in der direkt angrenzenden Brühlerstraße 71[3] starb, liegt nach Listen der Ehrengräber von 1977 wie sein später verstorbener Bruder Franz Xaver (1837-1906) in einem Ehrengrab der Gemeinde Hinterbrühl. Tieferer Bezug zur Hinterbühl ist niuhct bekannt.

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Hermann Gmeiner

Hermann Gmeiner (1919-1986), war Begründer der SOS-Kinderdorf-Bewegung. Als dieser gründete er auf den ehemaligen Gründen der Familie Motesicky (siehe unten) das SOS Kinderdorf Hinterbrühl. Gmeiner erhielt noch zu Lebzeiten die Ehrenbürgerschaft. Nach seinem Tod wurde die Hermann Gmeiner-Schule nach ihm benannt.

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Eduard Göth

Der Lehrer Eduard Göth leitete in der NS-Zeit die Hitler-Schule in der Sauerstiftung. In dieser Zeit gehörte er der von Johann Otto Haas aufgebauten Widerstandsorganisation der Revolutionären Sozialisten, die in Ostösterreich, Salzburg, Tirol und Süddeutschland tätig war, an. Zur Tarnung war er als Ortswalter bei der Deutschen Arbeitsfront in der Hinterbrühl tätig. Begraben wurde der 1944 hingerichtete in der Schachtgräberanlage der Gruppe 40 am Zentralfriedhof in Wien, der heute als Ehrenhain gewidmet ist. Vor seinem Wohnhaus in der Hauptstraße 70b wurde zu seiner Würdigung ein Stolperstein im Gehsteig verlegt.

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Franz Grillparzer

Grillparzer verbrachte seine Jugendzeit im Nachbarort Maria Enzersdorf, hielt sich aber später auch in der Hinterbrühl, so in der Höldrichsmühle, auf.

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Franz Grutsch

Franz Grutsch

Franz Xaver Grutsch (1810-1882), stand der Gemeinde 28 Jahre lang vor. Zuerst Ortsrichter von 1843 bis 1850, wurde er bei den ersten Gemeinderatswahlen in Niederösterreich der Bürgermeister von Hinterbrühl.[4]

Gewürdigt wurde er durch ein Ehrengrab am Hinterbrühler Friedhof und die Straßenbenennung in der Hinterbrühl nahe der Seegrotte.

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Johann Günther

Der Medienwissenschaftler lebt in der Hinterbrühl, wurde aber schon an zahlreichen Universitäten berufen, wie beispielsweise als erster Rektor der Universität Buraimi in Oman.

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Josef Philipp Herr

Josef Philipp Herr (1819-1884) war Geodät und Astronom Geodät, Astronom und Hochschullehrer, sowie Gemeinderat in Wien, starb in Weissenbach 12 und wurde am Hinterbrühler Friedhof begraben.[5]

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Richard Heuberger der Ältere

Grab Heubergers

Der Komponist, Dirigent, Musikpädagoge Richard Heuberger (1850-1914) wurde zu Lebzeiten zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt. Begraben liegt er ebenso in einem Ehrengrab am Hinterbrühler Friedhof.

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Hans Jaksch

Der bekannte Architekt baute des von Ludwig Schöne im Jahr 1904 errichteten Altteils heutigen IMS Hinterbrühl zu einem NSV Mütterheims der Nationalsozialisten um.

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Josef Freiherr von Janečka

Der 1917 geadelte Josef Freiherr von Janečka (1857-1937) war zuerst Lehrer an verschiedenen Militärschulen. Nach dem ersten Weltkrieg Generalmajor war er auch ein paar Jahre Bürgermeister in der Hinterbrühl.[6]

Hauptartikel: Josef Janečka

Franz Jantsch

Franz Jantsch

Franz Jantsch (1909-2006), war in den Jahren 1949 bis 2002 Pfarrer der Pfarre Hinterbrühl und auch der Pfarre Maria Enzersdorf. Unter seiner Ägide wurde u.a. die Pfarrkirche erweitert oder die Errichtung einer Gedenkstätte für die Opfer des KZ-Außenlagers.

Gewürdigt wurde er durch die Benennung des Platzes vor der Kirche. Zu Lebzeiten wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.

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Oskar Karlweis

Seine Eltern Karl Weiss und Marta Karlweis verbrachten oft die Sommermonate im damaligen Luftkurort Hinterbrühl. So wurde Der Schauspieler Oskar Karlweis (1894-1956), der mit Farkas 1938 emigrieren musste, in der Hinterbrühl geboren. Ihm wurde das Haus an der Gaadnerstraße gewidmet.

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Helene Koller-Buchwieser

Die Architektin Helene Koller-Buchwieser (1912-2008) lebte in der Hinterbrühl, gestaltete aber auch Bauten in der Gemeinde, wie die Aufbahrungshalle am Hinterbrühler Friedhof oder das Feuerwehrhaus der FF Sparbach. Auch das ehemalige Gemeindeamt wurde in die Franz Schubert-Musikschule umgebaut. Sozial betätigte sie sich in der Hinterbrühl als Präsidentin der Hauskrankenpflege und der Heimhilfe. 1988 erhielt sie die Ehrennadel der Gemeinde. Begraben ist sie in der Hinterbrühl.

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Joseph Kornhäusel

Joseph Kornhäusel (1782-1860), war wie sein Auftraggeber Johann II. von und zu Liechtenstein, für die ganze Region um die Burg Liechtenstein, die ungefähr dem heutigen Naturpark Föhrenberge entspricht, Landschaftsprägend. In der Hinterbrühl, wo er sich auch ein Wohnhaus am Grillenbühel, errichtete, war er auch Mitglied des ersten Gemeinderates, der 1850 gewählt wurde.

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Lotte Lehmann

Die damals deutsche Opernsängerin Lotte Lehmann (1888-1976) wohnte in den 1920er Jahren in der ugs. als Lehmann-Villa bezeichneten Villa unter der Adresse Hauptstraße 4. Sie wirkte auch an einem Liederabend am 23. Juni 1928 des Männergesangverein Hinterbrühl gemeinsam mit Hermann Gallos (1886-1957) und Ferdinand Foll am Klavier (1867-1929) mit.[7]

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Robert von Lieben

Robert von Lieben (1878-1913), der spätere Erfinder der Radioröhre, verbrachte wie seine Geschwister in der in den 1930-Jahren abgerissenen Villa Todesco[8], am heutigen Gelände des SOS Kinderdorfes, seine Jugend. Schon beim Wecken seines Interesses für die Elektrizität führte er in der elterlichen Villa eine Vollelektrifizierung durch. Ihm zu Ehren wurde die Robert Lieben-Promenade nach ihm benannt.

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Johann II. von und zu Liechtenstein

Fürst Johann (1840-1929) war maßgeblich an der Gestaltung der gesamt Region um die Burg Liechtenstein beteiligt. Neben den vielen Bauten ist auch die Rekultivierung und Anpflanzung der abgeholzten Wälder speziell durch Föhren sein Verdienst.

In der Hinterbrühl gibt es wie in zahlreichen Nachbargemeinden als Würdigung die Johannesstraße.

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Ferdinand Manndorff

Ferdinand Manndorff (1922-2013), war neben seinem Beruf als Journalist und als Politiker im Landtag und im Bundesrat auch in der Kommunalpolitik aktiv. So war er von 1972 an im Hinterbrühler Gemeinderat und zwei Jahre später Vizebürgermeister. 1989 löste er Erich Spindelegger als Bürgermeister ab und übte das Amt bis 1999 aus.[9]

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Ferdinand Mannlicher

An Ferdinand Mannlicher (1848-1904) erinnert die Benennung der Mannlichergasse. Er ist in der Hinterbrühl begraben.

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Louis von Montoyer

Louis Edler von Montoyer (1834-1901), war Militär, Gemeinderat in der Hinterbrühl, sowie Mitbegründer und erster Hauptmann der FF Hinterbrühl.

Hauptartikel: Louis von Montoyer

Familie Motesiczky

Denkmal im heutigen Kinderdorf

Die Familie Motesiczky besaß neben ihrer Wohnung in Wien eine Villa in der Hinterbrühl. Karl beherbergte dort ab 1938 zahlreiche jüdische sowie politisch verfolgte Freunde, währen seine Mutter eine geborene von Lieben mit seiner Schwester Marie-Louise bereits 1938 nach London emigrierten. Karl organisierte hier auch eine Widerstandsgruppe, deren Mitglieder aber 1943 in das KZ Auschwitz deportiert wurden. Der Besitz wurde von der Gestapo beschlagnahmt.[10]

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Heinz Nußbaumer

Der Journalist und Moderator ist auch stark in der Pfarre Hinterbrühl engagiert und war auch lange als Vorstandsvorsitzender des SOS-Kindersdorfes tätig.

Hauptartikel: Heinz Nußbaumer
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Franz Oelzelt

Der Waldviertler Pfarrer (1887-1963) wurde auch Landtags- und Nationalratsabgeordneter. 1940 ließ er sich in der Hinterbrühl nieder, wo er bis zu seinem Lebensende lebte.

Hauptartikel: Franz Oelzelt
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Lorenzo da Ponte

Der italienische Librettist Mozarts Lorenzo da Ponte musste, nach dem Tod Joseph II. Wien 1791 verlassen, da er in Intrigen mit dem Hofkapellmeister Antonio Salieri geriet. Er fand dabei für einige Monate Unterschlupf beim Maler Francesco Casanova, der in der Höldrichsmühle und später in der Vorderbrühler Meierei logierte. Da Ponte versuchte von hier aus Briefe zur Rehabilitation nach Wien zu schicken. Nachdem dies vergebens war, reiste er von hier nach Triest.[11]

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Karl Prenninger

Die Lokalbahn im Jahr 1883

Der Eisenbahnigenieur Karl Prenninger (1829-1902) war maßgeblich beteiligt am Bau der Lokalbahn Mödling-Hinterbrühl.

Hauptartikel: Karl Prenninger

Franz Regenhart von Zápory

Der Industrielle Regenhart von Zápory war Besitzer der Villa Regenhart, dem heutigen Gemeindeamt. Die Herstellung der nach ihm benannte Straße hatte er finanziert. Er wurde in der Hinterbrühl, ebenso wie in Mödling Ehrenbürger.

Hauptartikel: Franz Regenhart von Zápory

Josef Schöffel

Josef Schöffel (1832-1910), der Retter des Wienerwaldes, hat in der Hinterbrühl ähnlich große Bedeutung wie in den übrigen Wienerwaldgemeinden. So wurde auch der Schöffelweg nach ihm benannt.

Hauptartikel: Josef Schöffel
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Ludwig Schöne

Der Architekt Ludwig Schöne wohnte unter anderem auch in der Hinterbrühl, in der Johannesstraße 31. Aber auch Bauten führen auf ihn zurück, So errichtete er den Rohbau der Olbrichvilla sowie die Villa Ulrich, die heutige IMS Hinterbrühl.

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Franz Schubert

Franz Schubert (1797-1928) verbrachte zwischen 1820 und 1826 oftmals Zeit in der Höldrichsmühle in der Hinterbrühl. Unter einem Lindenbaum soll er der Legende nach auch das Lied Am Brunnen vor dem Tore komponiert haben.[12]

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Friedrich Julius Schüler

Die Bedeutung Friedrich Julius Schülers für die Hinterbrühl, liegt in der Initiierung der Lokalbahn Mödling-Hinterbrühl. Sie wurde noch zu Lebzeiten Schülers mit der Ehrenbürgerschaft gewürdigt.

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Alois Schumacher

Familiengrab am Hinterbrühler Friedhof

Der Stadtbaumeister Alois Schumacher hatte seinen Alterswohnsitz in der Hinterbrühl. Es war die Schumachervilla, dem heutigen Verwaltungsgebäude im SOS-Kinderdorf. Er ist im von Josef Kassin geschaffenen Familiengrabmal bestattet worden. Nach ihm wurde Schumachergasse benannt.

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Erich Spindelegger

Erich Spindelegger war bereits ab 1954 im Gemeinderat für die ÖVP. In den Jahren 1974 bis 1989 war er Bürgermeister. Diese Tätigkeiten wurden von der Gemeinde mit der Verleihung des Ehrenringes und der Ehrenbürgerschaft gewürdigt.

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Johann Baptist Ulrich

Der Industrielle Johann Baptist und seine Frau Theresia Ulrich bewohnten die von ihnen im Jahr 1904 erbaute Villa, die die heutige IMS Hinterbrühl beheimatet.

Hauptartikel: Johann Baptist Ulrich

Ferdinand Waldmüller

Ferdinand Georg Waldmüller (1793-1865) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler in der Biedermeierzeit. Er war einige Jahre Sommergast in der HInterbrühl, bevor er 1865 auch im Ort starb.

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Einzelnachweise

  1. Sterbebuch 1899-1928, Seite 90 der Pfarre Hinterbrühl auf Matricula
  2. Ein österreichischer Casanova von Hans Kretz in der Wiener Zeitung vom 7. Mai 2015 abgerufen am 6. März 2017
  3. Hinterbrühl und ihre Persönlichkeiten im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien abgerufen am 17. März 2018
  4. Franz Xaver Ritter von Grutsch. In: Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrirte Zeitschrift für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirthschaftliche Zeitung. Illustrirte Zeitung für die gesammte Landwirthschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Allgemeine illustrierte Zeitschrift für die gesamte Landwirtschaft / Wiener Landwirtschaftliche Zeitung. Illustrierte Zeitung für die gesamte Landwirtschaft, 27. Dezember 1882, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wlz
  5. Sterbebuch 1984 der Pfarre Hinterbrühl auf Matricula
  6. Janečka, Josef Frh. von (1857-1937), Generalmajor und Technologe. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 71.
  7. Walter Gleckner: Hinterbrühler Geschichte(n), 2018, S.155, ohne ISBN
  8. Aufzeichnungen für Marie-Louise UND Liebhaber ohne Adresse Online abgerufen am 13. August 2019
  9. Parte Ferdinand Manndorff abgerufen am 8. Jänner 2017
  10. Karl Motesiczky im Gedenkbuch der Universität Wien abgerufen am 8. Jänner 2017
  11. Hans Kretz: Mozarts Librettist Lorenzo da Ponte auf der Flucht in der Hinterbrühl in Heimatkundliche Beilagen zum Amtsblatt der BH Mödling, Ausgabe 1/2006
  12. Franz Schubert in der Höldrichsmühle abgerufen am 8. Jänner 2016