Fab4minds
Fab4minds ist ein österreichisches Informationstechnologie Unternehmen welches sich auf die Entwicklung spezieller Software-Lösungen verschrieben hat. Das Unternehmen wurde 2001 von Martin Scharf und Harald Falkner gegründet unter dessen Leitung derzeit 13 Angestellte beschäftigt sind.
fab4minds Informationstechnik GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2001 |
Sitz | Vitis, Österreich |
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Mitarbeiter | 12 Angestellte (Stand 2014) |
Branche | Informationstechnologie |
Website | www.fab4minds.at |
Überblick
Die Niederlassung von Fab4Minds befindet sich in Vitis (Niederösterreich). Die Geschäftsführung besteht aus Martin Scharf und Harald Falkner. Das Unternehmen setzt sich stark für nachhaltiges Wirtschaften ein.
Produkte
Es werden, neben der Möglichkeit eine maßgeschneiderte Software zu ordern, drei große Software Bundles Angeboten.
Food Resource Manager
Der FoodResourceManager ist ein Warenwirtschaftsprogramm und bietet die Möglichkeit der Qualitäts- und Herkunftsdatenverarbeitung für Unternehmen in der Lebensmittelbranche.
Bio Stock Manager
Der Bio Stock Manger ist ein Sicherungssystem für Erzeuger und Händler, welches eine bestmögliche Rückverfolgbarkeit vom Wertschöpfungsprozess bis hin zum Handel garantiert.
Agrar Certification Manager
Der Agrar Certification Manager ist ein Kontroll- und Zertifizierungsprogramm zur Qualitätssicherung und weißt eine hohe Kompatibilität mit verschiedenen Audits- und Zertifizierungen auf.
Geschäftsführung
Durch ein zufälliges Treffen lernten sich Martin Scharf und Harald Falkner 1998 kennen, aus welchen, im späteren Verlauf, das Unternehmen fab4minds hervorging.
- Martin Scharf arbeitete zuvor als selbstständiger Automatisierungs- und Steuerungstechniker.
- Harald Falkner absolvierte die HTL St. Pölten mit Schwerpunkt EDVO und war danach für kurze Zeit als Projektleiter bei Paradine AG tätig.
Nachhaltigkeit
Das Unternehmen legt großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und hat seit bestehen zu diesem Zweck bereits etliche Maßnahmen unternommen um die Ökobilanz möglicht gering zu halten.
- Reduktion des Stromverbrauchs (seit September 2010)
- Installation einer Photovoltaik-Anlage (seit Oktober 2010)
- Installation einer Erdwärmeheizung/kühlung (seit September 2011)
- Anbringen eines Vollwärmeschutzes am Bürogebäude (seit Anfang 2011)