SU Inzing

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Der SU Inzing ist ein österreichischer Sportverein aus der Gemeinde Inzing im Bezirk Innsbruck Land in Tirol und wurde 1947 gegründet. Die Sektionen im Verein sind Gymnastik, Eis- und Stocksport, Hänge- und Paragleiter, Rodeln, Tennis, Tischtennis und Volleyball. Eine frühere Sektion des Vereins war Turnen oder Leichtathletik.

SU Inzing
Name Sportunion Inzing
Gegründet 16. August 1947 (als TSU Inzung)
Gründungsort Inzing, Tirol
Sportplatz: 47° 17′ N, 11° 11′ O
Homepage su-inzing.at
Datenstand 15. November 2019

Geschichte

Vorgeschichte

Der Christlich Deutsche Turnverein wurde 1928 von der Jugendhilfe Inzing durch Pfarrer Jakob Schreyer gegründet, der gleich die Funktion des Obmanns übernahm. Der Verein trainierte im Theatersaal des Gasthofes Wanner, früher Gasthof Lamm, der Gemeindeschuppen südlich der alten Volksschule und im Turnsaal des in den Jahren 1930 bis 1931 errichtete Jugendheim. Der Christlich Deutsche Turnverein trug Vergleichswettbewerbe mit Turnvereinen aus Innsbruck, Hall, Schwaz oder Telfs aus. Während der Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg okkupierte die NSDAP den Turnsaal und benützte ihn für ihre Zwecke. Nach dem Weltkrieg wurde der Saal an den Pfarrer zurückgegeben, der ihn der TSU Inzing zur kostenlosen Benützung überließ.

Die erste Sitzung der Sportunion war knapp nach dem Krieg, und deswegen waren die Inzinger einer der Gründungsmitglieder des Tiroler Landesverbandes der Österreichischen Turn- und Sport-Union am 2. Feber 1946.[1] Der Inzinger Sportverein wurde erst am 16. August 1947 ins Vereinsregister aufgenommen. Schon bald wurden weitere Sektionen gegründet. Die Leichtathletiksektion veranstaltete in dieser Zeit einen Geländelauf und einen Staffellauf durch Inzing. Mit dem Bau der Hauptschule mit einer Turnhalle konnten weitere zukünftige Sportler ausgebildet werden. In den nachfolgenden Jahren nahm der Unionverband weitere Sportarten auf, Rodeln (1946), Tischtennis (1950), Fußball (1970), Eistockschießen (1966), Gymnastik (1971), Tennis (1975), Hänge- und Paragleiter-Fliegen (1979) und Volleyball (1984).[2]

Obmänner
  • Karl Mariner
  • Friedl Hirschberger
  • Walter Neuner
  • Johann Wanner
  • Ludwig Wanner
  • Herbert Gassler
  • Erwin Öttl
  • Werner Walch
  • Walter Melauner
  • Peter Scheiber
  • Martin Haselwanter
  • Ines Rapposch

Sektion Turnen

Mit der Gründung des Vereins am 16. August 1947 wurde auf das Turnen wertgelegt und war einer der ersten Sektionen der Sportunion. Die erste Veranstaltung des Vereins, ein großes Schauturnen, organisierte die Union im Sommer 1947 am Blasiger Anger in der Bahnstraße. Der Verein organisierte Übungsstunden und nahm an Turniere und Wettkampfe teil.

Sektion Rodeln

Schon 1946, ein Jahr vor dem offiziellen Eintrag ins Vereinsregister, wurde ein Vergleichskampf im Rodeln ausgetragen. Ein Jahr später wurde das erste Christophorus Rennen von Ginzes, über Eben, durchs Mühltal, nach Kohlstatt organisiert. Die Rodler von der SU Inzing waren einer von den ersten Mitglieder des Tiroler Rodelverbandes, der 1948 gegründet wurde.[3] Fridolin Hirschberger hatte die Idee des Europapokals, ein Wettbewerb für Naturbahnrodler und der in Inzing neunmal durchgeführt wurde. Weitere Veranstaltungen, die in Inzing organisiert wurden, waren Union-Winterkampfspiele 1975, die Europa-Juniorenmeisterschaften 1976 und die Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft 1979. Die bekannteste Rodlerin in Inzing ist Sandra Mariner, die zweimal bei Weltmeisterschaften auf den dritten Platz fuhr.[4]

Sektionsleiter (Rodeln):

  • 1946–1951: Fridolin Hirschberger
  • 1951–1966: Georg Mariner
  • 1966–1992: Willi Haslwanter
  • seit 1992: Wolfgang Haslwanter

Sektion Tischtennsis

Die ersten Inzinger Tischtennisversuche fanden an einem selbst gezimmerten Tisch beim Sägewerk Kratzer, später wurde in der Turnhalle gespielt. Unter dem ersten Sektionsleiter, Franz Fraidl, wurden in den 1950er Jahren zwei Herren- und eine Jugendmannschaft gemeldet, die an den Tiroler Tischtennismeisterschaften teilnahmen. Die Mannschaft aus Inzing schaffte den Aufstieg 1958, 1991 und 2005 in die höchste österreichische Spielklasse. Gabriele Kirchmair gewann die Silbermedaille bei den Sommer-Paralympics 1988 in Seoul und die Silbermedaille bei den Sommer-Paralympics 1992 in Barcelona.[5]

Sektion Fußball

SU Inzing
Voller Name Sportunion Inzing
Gegründet November 1970
Vereinsfarben Gelb-Blaub
Stadion Enterbachstadion Inzing
Zuschauerplätze k. A.
Lage des Stadions: 47° 17′ N, 11° 11′ O
Sektionsleiter Josef Löffler
Trainer Helmut Bratusek
Homepage SU Inzing
Liga Bezirksliga West
2018/19 13. Platz

Die Fußballabteilung der SU Inzing wurde 1970 gegründet. Die Kampfmannschaft spielt in der Bezirksliga West.[6]

Vorgeschichte

Der Allgemeine Sportverein Inzing (ASVI) gründete 1951 eine Fußballsektion, die ab der Saison 1955/56 an der Tiroler Meisterschaft als TV Inzing in der 1. Klasse Innsbruck teilnahm.[7] Zwei Saisonen später spielte die Sektion als TC Innsbruck und sich in den 1960er Jahren sich auflöste und einige Spieler gingen zum ESV Hatting, die anderen trafen sich am unteren Dorfplatz und wanderten nach Moos um dort zu spielen. In Moos war eine aufgelassene Fabrik, die vor dem Zweiten Weltkrieg saures Heu für die Pferde produzierte. Das verlassene Areal wurde von den Jugendlichen aus Inzing genutzt, um sich zu treffen.

FC Wintergarten

Der Wirt Ewald Pueacher, der damalige Wirt vom Cafe Wintergarten, gründete den FC Wintergarten, und formte bald in aus den ehemaligen Spielern des ASVI eine Mannschaft, aus der die erste Garnitur des SU Inzing werden sollte.

Gründung

Fast zehn Jahre später nach der Auflösung der ASVI-Fußballsektion, am November 1970, fand die Gründungsversammlung der Sektion Fußball im Gasthaus Lamm statt. Der Vorstand bestand aus Adolf Vent, Rudolf Klapeer, Ewald Sailer und Karl Mair, wollten die Sektion am Tiroler Fußballverband anmelden. Sie legten einen provisorischen Fußballplatz in Moos an. Die Umkleidekabinen war das ehemalige Fabriksgebäude. Sieben Monate später, am 11. Juni 1971, kam die Spielberechtigung für die Sektion und im Herbst wurde unter Trainer Pepi Prantl eine Mannschaft für die Tiroler Meisterschaft aufgestellt.[8][9]

Männerfußball

Die Sportunion stieg 1973 in die 1. Klasse West auf. In Moos spielten die Inzinger bis 1975, dann musste der Sportplatz aufgelassen werden, da er nicht mehr den Auflagen des Tiroler Fußballverbandes nicht mehr entsprach. Während der neue Sportplatz gebaut wurde, wich der Verein nach Hatting aus. Die Inzinger Sportanlage wurde am 4. August 1979 eröffnet. Der Umkleidekabinen richtete der Verein ab Herbst 1982 im Kellergeschoß des Schwimmbades ein. (...) Den Oberländern stiegen 1987 in die Gebietsliga West auf. In der Saison 1988/89 spielte die Sportunion in der Gebietsliga West und belegte den letzten Platz. (...)

Im Sommer 1990 baute der Verein sein eigenes Clubhaus mit einer Kantine. 1996 wurde der Bau des Mehrzweckgebäudes beim Tennisplatz abgeschlossen, in dem ein Kabinentrakt für die Fußballer untergebracht ist. Anfang der 1990er Jahre spielten die Inzinger in der 1. Klasse West, wurden Letzter und stieg in die 2. Klasse Innsbruck ab, die in der Saison 1992/93 in 2. Klasse Mitte umbenannt wurde. In der Saison 1994/95 stieg der Verein in die 2. Klasse West um und in der Folgesaison wieder zurück in die 2. Klasse Mitte. Die Inzinger feierten in der Saison 1996/97 den Meistertitel in der 2. Klasse Mitte und stiegen in die 1. Klasse Mitte, drei Saisonen später, 1999/2000, mit dem Meistertitel in die Gebietsliga West auf. In der elften Saison, 2010/11, in der Gebirgsliga wurden die Inzinger überlegen Meister und stiegen in die Landesliga auf. In den zwei Jahren Landesliga wurde die Oberländer Zehnter und belegten in der letzten Landesliga-Jahr mit elf Punkten Rückstand den letzten Platz. Während die Kampfmannschaft in der Folgesaison, 2013/14, den zweiten Platz belegten und wieder in die Landesliga aufsteigen, stieg eine zweite Mannschaft in die 2. Klasse Mitte ein und wurde Letzte. In der nächsten Saison löste sich die zweite Mannschaft auf, die Kampfmannschaft stieg in die Gebietsliga West ab. Zwischen den Saisonen 2015/16 und 2017/18 spielte der Verein entweder in der Gebietsliga West oder in der Bezirksliga West. Ab der Saison 2018/19 spielen die Oberinntaler in der Bezirksliga West.


Titel und Erfolge
  • 3 × Fünftligateilnahme (Landesliga): 2011/12, 2012/13, 2014/15

Frauenfußball

Das Frauenteam stieg in der Saison 1992/93 in die Damenliga ein, spielte ab der Saison 1994/95 in der neu gegründeten Regionalliga West und spielte eine Saison. Nach der Saison 1995/96 löste sich die Frauenabteilung auf.

Titel und Erfolge
  • 3 × Zweitligateilnahme: 1992/93, 1993/94 (Damenliga), 1994/95, 1995/96 (Regionalliga West)

Sektion Eis- und Stocksport

Die Abteilung wurde auf im November 1966 auf Initiative von Karl Lanzmaier, Hans Lanzmaier, Sepp Manzl und Franz Neubauer gegründet. Drei Jahre später, im Oktober 1969, wurde mit Hilfe der Gemeinde Inzing, zwei Asphaltbahnen bei der Volksschule eröffnet, die für das Training des Vereins genutzt werden konnte. Das Interesse an Eisschießen in Inzing wuchs. Die zwei Asphaltbahnen mussten der Hauptschule weichen, als diese ab 1974 gebaut wurde. Nach langem Suchen, wurde 1975 ein Grundstück südlich der Ziegelstaße gefunden und mit dem Bau der Eistockanlage begonnen, die bis zum Jahresende eröffnet wurde und im Dezember 1975 fand das 9. Internationale Eisschießturnier statt. 1976 wurde das Clubheim gebaut und die Eisstockbahn auf fünf Stockschießbahnen, in den Jahren 1979 und 1980 auf zehn Bahnen erweitert.[10]

Sektion Damengymnastik

Im Jahre 1966 hielt Frieda Hirschberger, Initiatorin einer neuen Frauensportbewegung, einen Vortrag über Frauengymnastik, bei dem viele Inzingerinnen erschienen. Im Turnsaal wurde eine wöchentliche Gymnastikstunde für Frauen organisiert, die unter der Leitung einer geprüften Vorturnerin aus Innsbruck turnten. Julie Melauner kümmerte sich um die wachsende Zahl der Teilnehmerinnen und 1971 wurde unter Berta Mayer die Sektion der TSU gegründet. Mit dem Bau der Hauptschule 1974 hatte die Sektion noch weitere Turnsäle zur Verfügung und erweiterte das Angebot auf Seniorenturnen und stimmte es auf Alter Fitnessgrad und Bewegungsgrad der Teilnehmerinnen ab. Die Sportunion investierte Lehrwartkurse für die Inzinger Frauen, die sich für das Vorturnerin interessierten Diese Vorturnerinnen, wie Hanna Haslwanter, Brigitte Mayer, Evelyn Liussi, Lydia Melauner, Birgit Thaler, Julie Melauner und Christl Wanner,, hatten Vorbildwirkung für die Frauen aus Inzing. Damengymnastik in Inzing.[11]

Sektion Tennis

Anfang der 1970er Jahre wurde auch in Inzing der Boom für den Tennissport bemerkt und über eine Tennisanlage überlegt und lud zu einer Versammlung am 11. November 1975 für Interessierte ein, unter ihnen waren Martin Brandstätter, Josef Gruber, Peter Hafele, Franz Kichrmair und Ewald Puelacher. Die war zugleich die Gründungsversammlung und der Verein suchte nach einem Grundstück für die Tennisplätze. Unter der Leitung von Sepp Lechner wurden verschiedene Grundstücke überprüft, unter anderem auch ein Grundstück in der Nähe der Eisschießanlage. Doch der Verein entschied sich für ein Grundstück im angrenzenden Sport- und Erholungszentrum in der Nähe des Enterbaches, direkt beim Fußballplatz. Das Areal, das die Gemeinde Inzing zur Verfügung stellt, wurden vorerst zwei Green-Set-Plätze angelegt, die man am 17. August 1978 fertig gestellt hatte und ein erstes Turnier organisiert. Als erster Sektionsleiter wurde Franz Kirchmair gewählt. 1979 weihte der Verein die Tennisplätzte ein. 1980 wurde, nach dem Beitritt der SU Inzing in den Tiroler Tennisverbandes, Tiroler Meisterschaften gespielt. Anfang der 1980er Jahren, 1982 und 1983, kamen noch zwei Tennisplätze hinzu, eine Fluglichtanlage montiert und ein Clublokal gebaut. In den 1980er Jahren spielte der Verein in den Westtiroler Meisterschaften und beim Bouvier-Cup. In den 1990er Jahren wich das Clublokal für ein moderneres Mehrzweckgebäude, in dem eine Kantine, Umkleidekabinen mit Duschbereich, ein Kraftraum und vieles mehr, eingerichtet werden konnte und die Räume auch die Fußballer nutzen konnten. [12][13]

Sektion Hänge- und Paragleiter

Die Begeisterung für das Drachenfliegen, entdeckt vom Amerikaner Francis Rogallo und vom Australier John W. Dickenson, wurde erfasse auch Mitte der 1970er Jahre ganz Europa. Auch in Inzing stürzte die Bevölkerung mit selbstgebauten Fluggeräten ins Tal. 1979 wurde von 25 Piloten der Hängegleiterclub Albatros Inzing unter dem Sektionsleiter Bernhard Hurmann gegründet und zahlreiche Wettbewerbe, wie der wurden zahlreiche Wettbewerbe, wie der Wintergarten-Pokalfliegen mit internationaler Beteiligung organisiert. Aufgrund vieler schwerer Unfälle musste der Sektion ihre Arbeit einstellen. 1986 begann Ewald Mayer als erster Inzinger mit dem Fliegen mit Paragleitern. Die Sektion nahm die neue Flugsportart auf, benannte sich in Hänge- und Paragleitersektion Albatros Inzing um wählte Kurt Kreuzer als Sektionsleiter. In den 1990er Jahre wechselten viele Piloten auf das Drachenfliegen um.

Durch die ständige Weiterentwicklung der Fluggeräte vor allem was die Stabilität und Sicherheit betrifft, wechselten bald einige der neuen Piloten vom Paragleiter zum Drachenfliegen. 1999 übernahm Bernhard Hurmann zum zweiten Mal die Führung der Sektion, die er bis zu seinem Tod im Feber 2004 innehatte. Sein Nachfolger wurde Markus Mayer.[14]

Sektion Volleyball

Die Volleyballsektion entstand aus einer Gruppe von Lehrern in der Hauptschule Inzing, die sich nach der Arbeit im Turnsaal trafen und Volleyball spielten. Ihnen gesellten immer mehr Inzinger an, aus allen Berufssparten. Die Sportunion Inzing entschloss sich 1984 unter der Sektionsleiterin Karin Logar eine eigene Sektion zu gründen, die Inzing Volley. Zu Beginn wurde der Nachwuchs gefördert und so nahmen 1985 25 Jugendliche am Training teil. 1986 meldete die Sportunion seine Volleyballsektion an und nehmen an der Meisterschaft teil und wurden 1989 im Mixed-Bewerb Tiroler Vizemeister, in den Saisonen 2001/02 und 2002/03 Tiroler Meister und Cupsieger 2004 im Herrenvolleyball.[15][16]

Herrenmannschaft

Mit dem Meistertitel 2003 qualifizierten sich die Herrenmannschaft für die zweite österreichische Bundesliga. 2006 spielte sie um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Für die Saison 2009/10 ging die Sportunion eine Spielgemeinschaft mit dem VC Mils ein, die Mannschaft war zu diesem Zeitpunkt in der 2. Bundesliga und spielten ein weiteres Mal um den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Frauenmannschaft

Die Mannschaft der Frauen sind seit der Saison 2006/07 in einer Spielgemeinschaft mit dem VC Klafs und in der 2. Bundesliga vertreten.

Sektionsleiter (Volleyball):

  • 1984–1986: Karin Logar
  • 1986–1988: Herbert Gassler, Christina Gassler
  • 1988–1992: Marianne Leitner (später Vogler)
  • 1992–1996: Brigitte Walch
  • 1996–1998: Christine Wagner
  • 1998: Florian Lechner
  • 1998–2000: Marianne Vogler
  • 2000–2012: Benedikt Scheiber
  • 2012–2014: Monika Höpperger[17]
  • seit 2014: Christiane Ladner[18]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschichte der SPORTUNION. In: sportunion.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  2. SU Inzing, Die Geschichte des Vereins. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  3. Geschichte des Tiroler Rodelverband. In: tiroler-rodelverband.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  4. Rodeln in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  5. Tischtennis in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  6. SU Inzing, Mannschaften, Saison 2019/20, Tabellen. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  7. ASVI, Vereinsdaten. In: asvi.at. Archiviert vom Original am 9. Jänner 2002, abgerufen am 15. November 2019.
  8. Wie alles begann. In: oefb.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  9. Fussball in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  10. Eis- und Stocksport in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  11. Damengymnastik in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  12. Tennis in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  13. Geschichte. In: tennis-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  14. Die Albatros in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  15. Volleyball in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  16. Volleyball in Inzing. In: su-inzing.at. Abgerufen am 15. November 2019.
  17. Inzinger Volleyballsektion hat neue Sektionsleiterin. In: meinbezirk.at. 7. November 2012, abgerufen am 15. November 2019.
  18. Frischer Wind durch Christiane Ladner. In: meinbezirk.at. 16. November 2014, abgerufen am 15. November 2019.