Freiwillige Feuerwehr Fuglau
Die Feuerwehr Fuglau ist eine von insgesamt zwei Freiwilligen Feuerwehren in der Gemeinde Altenburg im Bezirk Horn. Die weitere Gliederung erfolgt im Unterabschnitt 4 im Abschnittsfeuerwehrkommando Gars. Weiters ist die Feuerwehr Fuglau auch eine der ältesten Wehren im gesamten Bezirk Horn.
| Freiwillige Feuerwehr Fuglau | |
|---|---|
| Gemeinde Altenburg | |
| Landesfeuerwehrverband | Niederösterreich |
| Bezirksfeuerwehrkommando: | Horn |
| Abschnitt /Unterabschnitt: | Gars / 4 |
| Gründungsdatum: | 1874 |
| Kommandant: | Oberbrandinspektor Josef Rieppel |
| Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
0 / / 0 () |
| Fahrzeuge: | 2 |
| Adresse: | 3591 Altenburg, Fuglau |
| Koordinaten: | 48° 39′ N, 15° 33′ O |
| Feuerwehrnummer | |
Einsatzbereich
Der Einsatzbereich der Freiwilligen Feuerwehr Fuglau erstreckt sich auf die Ortschaften Fuglau und Steinegg mit einer Gesamtfläche von ca. 9,5 km². Die Feuerwehr ist für den Schutz von ca. 180 Einwohnern in beiden Ortschaften zuständig. Der Einsatzbereich ist stark ländlich geprägt bzw. durchzieht die Böhmerwald Straße (B38) ebenfalls den Einsatzbereich.
Alarmierung
Die Alarmierung innerhalb der Feuerwehr erfolgt mittels einer Motorsirene die auch die Bevölkerung im Falle eines Zivilschutzalarmes informiert. Alarmiert wird die Feuerwehr durch die Landeswarnzentrale Niederösterreich oder die Bezirksalarmzentrale Horn.
Geschichte
Als das Feuerwehrwesen im Bezirk Horn noch in den Kinderschuhen steckte, schritt man in der kleinen Ortschaft Fuglau bereits 1874 zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr.
Durch das niederösterreichische Feuerwehrgesetz 1969 wurde die Freiwillige Feuerwehr Altenburg vom Verein wie alle anderen Feuerwehren Niederösterreichs in eine Körperschaft des öffentlichen Rechts umgewandelt.
Seit dem Jahr 1974 unterhält die Feuerwehr Fuglau gemeinsam mit dem Feuerwehren Altenburg, Feinfeld, Röhrenbach, Tautendorf bei Winkl und Winkl eine Partnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Renningen aus dem deutschen Baden-Württemberg.
Der Wehr stehen heute ein Tanklöschfahrzeug 2000 und ein Mannschaftstransportfahrzeug zur Verfügung.
Quelle und Literatur
- Rössl, Joachim, Günter Schneider Hans Schneider: Das große Niederösterreichische Feuerwehrbuch-Ausgabe Nord, 1986 ISBN 3-85447-178-5
Weblinks
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