Gürtelfrische West
|
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
| Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Die Gürtelfrische West ist ein Naherholungsprojekt, welches im August 2020 auf dem Wiener Gürtel zwischen den Bezirken Neubau (07.) und Rudolfsheim-Fünfhaus (15.) begonnen wurde.
Geschichte
Gestartet wurde das Projekt von den Wiener Grünen und unterstützt durch die Wiener SPÖ im 7. und 15. Bezirk. Nachdem am 3. August die Bauarbeiten für den Pop-up-Swimmingpool auf der Kreuzung Felberstraße/Gürtel/Stollgasse starteten, wurde der Pool und das Areal am 8. August offiziell eröffnet. Das Projekt wird unterstützt von KÖR (Kunst im öffentlichen Raum) sowie der Mobilitätsagentur Wien.
Anlage
Die Gürtelfrische West befindet sich nahe des Wiener Westbahnhofs und verfügt über einen Swimmingpool, welcher eine Oberfläche von 32 m² hat, welche sich aus acht Metern Länge und vier Metern b>Breite zusammensetzt. Zudem verfügt das Projekt über einen Kiosk, Rollrasen, Palmen in Töpfen, Liegestühle und einen vorübergehend außer Dienst gestellten Stadtbus, in welchem auch übernachtet werden kann. Zudem findet ein kulturelles Angebot auf einer Holzbühne statt. Ein Radcheck bietet von Mittwoch bis Samstag die Möglichkeit, Fahrräder kostenfrei überprüfen zu lassen.
Kritik
Das Projekt stand von Anfang an in breiter Aufmerksamkeit der Wiener Medien. U. A. der ÖAMTC warnte vor Staugefahr, da die Kreuzungsmöglichkeit des Gürtels über die Felberstraße und Stollgasse entfällt und Baustellen am Gürtel zeitgleich stattfinden, etwa am Matzleinsdorfer Platz. Verkehrsteilnehmer des motorisierten Individualverkehrs wurden ersucht, über die Mariahilfer Straße bzw. Hütteldorfer Straße auszuweichen. Das Passieren des Gürtels für Fußgänger und Radfahrer ist jedoch nach wie vor möglich, da der Gehsteig und Radstreifen erhalten blieben und durch Bodenwellen gesichert wurden. Ein weiterer Kritikpunkt besteht in den entstehenden Kosten für die Stadt.