Eishockey des Arbeitersports bis 1934

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Über das Eishockey des Arbeitersports bis 1934 muss man berichten, da das Eishockeyspiel der Bürgerlichen und der Arbeiter unterschiedliche Bereiche darstellten.

Geschichte

Der Arbeitersport entwickelte sich in den 20er Jahren sehr schnell. Im Jahr 1928 wurden die ersten Eishockeyvereine der Arbeiter gegründet. Sie gehörten dem Arbeiterbund für Sport und Körperkultur in Österreich (ASKÖ) an,der sich 1924 gründete. Das Bürgertum nahm kaum Notiz von dieser Aktivität. Die 2. Arbeiter-Olympiade in Mürzzuschlag 1931 im Eishockey und der dort gewonnene Olympiatitel ist wohl ein Höhepunkt nach kurzer Spielzeit. Im SportTagblatt sind kurz die Ergebnisse aufgeführt. Eine Ausnahme, da die täglichen Spiele der Arbeiter in diesem Blatt nie vorkommen. Im SportTagblatt wird 1934 berichtet,<SportTagblatt vom 22. Januar 1934, Seite 4</ref> dass die österreichische Eishockey-Mannschaft der Arbeiter an dem lettischen Arbeiter-Wintersportfest am 17. und 18. Februar 1934 in Riga teilnimmt. Auf dem Engelmann-Platz findet zur Auswahl der Mannschaft am 24. Jänner 1934 ein Auswahlspiel der besten Eishockeyspieler der Arbeiter statt. Dieser Hinweis hat Seltenheitswert. Die Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" berichtet auch einmal, indem man sich hier über das schnelle Wachstum des Arbeiter-Eishockeysports wundert und dieses auch im eigenen Verband gerne sehen würde. Hingegen berichtet die Arbeiterzeitung in Wien ausführlich über den Eishockeysport der Arbeiter und dafür weniger über den der Bürgerlichen. Das Kleine Blatt aus Wien berichtet über beide Bereiche.

Einzelnachweise

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Quellen

  • Arbeiterzeitung Wien der Jahrgänge 1928 bis 1934
  • Das Kleine Blatt der Jahrgänge 1928 bis 1934