Der burgenländische Sterz ist eine einfache Mahlzeit bestehend aus Getreide, Fett und Milch oder Wasser. Speziell im Burgenland wurde früher vermehrt im Norden Rispenhirse verwendet, im Süden Kolbenhirse und im Mittel-Burgenland Buchweizen. Buchweizen und Maismehl hat heute allerdings beim Sterzkochen an Aktualität verloren und wurde durch das Weizenmehl verdrängt.

Geschichte

Der burgenländische Sterz hat seinen Ursprung bei den Römern und wurde vermehrt im damaligen Pannonien zubereitet. Damals wurde der Sterz noch aus grob gemahlenen Hirse- und Pfennichkörnern und einer entsprechenden Menge Milch zum sogenannten Brein zubereitet.

Zubereitung

Burgenländische Sterzarten

Publikationen

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  •  Franz Maier-Bruck: Vom Essen auf dem Lande. Das große Buch der österreichischen Bauernküche und Hausmannskost. 1999, ISBN 3-218-00662-7.

Weblinks

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Einzelnachweise



  Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.