Sankt Johann in der Haide ist eine Gemeinde im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark.

Sankt Johann in der Haide (Ortschafts­bestandteilf0)
Sankt Johann in der Haide (Österreich)
keine Koordinaten
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland k. A.f2, k. A.f1
Pol. Gemeinde k. A.f3
f5
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.f1
f3f0
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM;

Das Wappen

Auf einen Gemeinderatsbeschluss vom 19. Jänner 1989 hin wurde von der Steiermärkischen Landesregierung am 27. Februar 1989 der Gemeinde St. Johann in der Haide (laut LGBl. 1989, 7. Stück, Nr. 23), mit Wirkung vom 1. April 1989, folgendes Wappen verliehen:

"In Blau über zwei goldenen Lebensbäumen, die eine aufrechte goldene Pflugschar beseiten, golden ein widerstehendes nimbiertes Lamm, das mit dem rechten Vorderfuß einen schrägrechten Kreuzstab hält."

Heinrich Purkarthofer, der sich für den Entwurf dieses Wappens verantwortlich zeigt, begründet die Gestaltung des Wappens folgenderweise:

Die Farben Gold-Blau, welche die Gemeinde St. Johann als einzige Gemeinde der Steiermark in ihrem Wappen trägt, sind zugleich die Farben des Stiftes Rein. Dieses hatte in den Anfängen von St. Johann, das damals noch Rudigersdorf geheißen hatte, als Eigentümer des Dorfes eine nicht unwesentliche Rolle gespielt. Das Lamm mit dem Kreuzstab (agnus dei) symbolisiert als Attribut des hl. Johannes des Täufers das Dorf und die Katastralgemeinde St. Johann. Die Pflugschar steht als Zeichen des Amtmannes aus Schölbing von 1562 für die Katastralgemeinde Schölbing, während die beiden goldenen Lebensbäume, welche einem Lungitzer Dorfrichter um 1820 als Symbol dienten, die Katastralgemeinde Unterlungitz bezeichnen.

Gemeindegliederung

Das Gebiet der Gemeinde St. Johann in der Haide

Das Gebiet der Gemeinde St. Johann in der Haide erstreckt sich über eine Größe von 2351 ha. Die Gemeinde wurde im Jahr 1969 durch den Zusammenschluss der drei Gemeinden Schölbing-Altenberg, St. Johann/H. und Unterlungitz geschaffen, die auch heute noch als Katastralgemeinden ihre spezifische Eigenart in das Leben der Gemeinde einbringen.

Die Ortschaften der Gemeinde befinden sich durchwegs auf einer Seehöhe von 350-420 m in den weiten Tälern bzw. auf den sanften Hügeln zwischen dem Lafnitztal im Osten, dem Lungitztal in der Mitte des Gemeindegebietes und dem Safental im Westen (höchster Punkt: 445 m bei Mitterberg). Die Ostgrenze der Gemeinde wird durch die an dieser Stelle naturbelassen dahinfließende Lafnitz gebildet, die zugleich auch die Funktion der Landesgrenze gegen das Burgenland hin einnimmt.

Zusammen mit dem sich am ganzen Ostrand der Gemeinde hinwegerstreckenden Ghartwald bildet sie bereits seit Jahrtausenden einen der ältesten natürlichen Grenzräume in Europa.

Katastralgemeinde Größe
St. Johann 1067 ha
Schölbing 596 ha

(mit Altenberg/Steinb.)

Altenberg
Mitterberg-Steinbichl
Unterlungitz 688 ha
Gesamt 2351 ha

Geschichte

Vor mehr als dreitausend Jahren (Ur- und Frühgeschichtliches aus der Gemeinde)

Wenn auch die eigentliche "historische" Zeit des Gebietes um St. Johann mit den ersten urkundlichen Aufzeichnungen erst ab dem 12. Jahrhundert zu beginnen scheint, so heißt das nicht, dass sich in diesem Gebiet nicht auch schon in früherer Zeit Menschen angesiedelt hatten. Und tatsächlich scheint die fruchtbare Gegend bereits Jahrtausende vor dieser Zeit Menschen in dieses Gebiet gelockt zu haben, die sich hier niederließen und sich ihren Lebensraum einrichteten.

Bereits in der Jungsteinzeit (ca. 5000-2000 v. Chr.) dürften von Osten her die ersten Menschen in unsere Gegend eingewandert sein. Siedlungen aus dieser Zeit sind zwar in der näheren und weiteren Umgebung bisher noch keine entdeckt worden, doch deutet der Fund eines Serpentin-Lochbeiles im benachbarten Eggendorf zu Beginn dieses Jahrhunderts wohl darauf hin, dass auch schon zu jener Zeit dieses Gebiet keineswegs menschenleer gewesen sein dürfte!

Aber schon für die Bronzezeit, die sich in unserem Gebiet ungefähr über die Zeit zwischen 1800 und 800 v. Chr. erstreckte, finden sich konkrete Spuren menschlichen Lebens in der näheren Umgebung unserer Heimat. So weisen etwa zahlreiche Funde von Tonscherben auf dem Ringkogel bereits auf eine intensivere Besiedlung dieses Gebietes hin.

Der eben erwähnte Ringkogel - von den Ortschaften der Gemeinde aus gut sichtbar - beherrschte in der Bronze- und in der darauffolgenden Eisenzeit (Hallstattzeit 800-500 und Latenèzeit 500-Chr. Geburt) nicht nur geographisch das Gebiet. Die seit der Hallstattzeit bestehende befestigte Höhensiedlung mit dem auch heute noch imposanten Ringwall (welcher dem Hügel auch seinen Namen gab!) dürfte neben den ähnlich gelegenen Höhensiedlungen auf dem Kulm, bei Riegersburg und an weiteren Orten der Mittel- und Oststeiermark, in der Keltenzeit der Sitz eines lokalen Fürsten gewesen sein. Aufgrund der recht eigenständigen Ausprägungen der Kultur der hier ansässigen Bevölkerung, die viele kulturelle Elemente aus der Hallstattzeit auch in der Keltenzeit beibehielt (z.B. Bestattung in Hügelgräbern, Verzierung der Tongefäße), spricht die urgeschichtliche Forschung von einer sogenannten "ostnorischen Kultur". Die Kelten, die im fünften vorchristlichen Jahrhundert auf ihren weiten Wanderungen durch Europa auch in unser Gebiet gekommen waren, gründeten in der weiteren Folge das erste staatsähnliche Gebilde auf dem Gebiet der heutigen Steiermark, das sogenannte Königreich Noricum (regnum noricum). Dieses Königreich, das sich über einen Großteil des heutigen Österreichs erstreckte (Salzburg, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich und Niederösterreich südlich der Donau), betrieb bald einen regen Handel mit dem im Süden aufstrebenden Römischen Reich und scheute sich auch nicht, trotz anfänglicher kriegerischer Auseinandersetzungen im 2. Jahrhundert v. Chr., die Annehmlichkeiten des römischen Lebens zu übernehmen. Als im Jahr 16 v. Chr. dieses Gebiet endgültig von den Römern besetzt wurde, schien sich die Bevölkerung bereits an die Kultur der Eroberer so sehr gewöhnt zu haben, dass sie den Eroberern keinerlei Widerstand mehr entgegensetzte.

Spätestens seit der Zeit des Königreiches Norikum erfüllte die Lafnitz als natürliche Barriere gegen das Gebiet der pannonischen Stämme erstmals die Funktion einer Grenze, eine Funktion, die sich über mehr als 2000 Jahre bis heute beibehalten hat, und somit unserem Gebiet den Charakter eines Grenzlandes gegeben hat. (Beim Namen "Lafnitz" handelt es sich übrigens um eine uralte, vermutlich indogermanische Bezeichnung für "Fluß"/"Wasser" (vgl. kelt.: al(a)bantia). Die Lafnitzgrenze gilt zu Recht als eine der ältesten, noch heute bestehenden, Grenzen Europas, ein Umstand, der die Menschen in unserem Gebiet im Laufe der Zeit immer wieder die unheilvollen Folgen der Geschichte, die zumeist hunderte Kilometer weit weg in den Hauptstädten "gemacht" wurde, oft am eigenen Leibe verspüren ließ!

Die Römerzeit

Wie bereits erwähnt, wurde das Königreich Noricum um 16 v. Chr. von den Römern besetzt. Ungefähr 60 Jahre später wird das Gebiet unter dem römischen Kaiser Claudius in den Rang einer römischen Provinz erhoben und war nun als Provinz Noricum voll in die römische Verwaltung eingegliedert. Dieser Umstand brachte für dieses Gebiet natürlich eine enorme Verbesserung der Infrastruktur mit sich. So wurden etwa Straßen angelegt, die aufgrund ihrer hohen Qualität oft noch nach einem Jahrtausend in Benützung standen, wie wahrscheinlich auch jene Straße, die von damaligen Hauptort in der heutigen Steiermark, dem Städtchen Flavia Solva (heute: Wagna bei Leibnitz) über Hartberg, wo ebenfalls eine römische Siedlung bestanden hatte, durch das heutige Gemeindegebiet von St. Johann (zw. St. Johann und Unterlungitz) über die Lafnitz als Provinzgrenze in die römische Provinz Pannonien nach Savaria (heute: Steinamanger/Szombathely) führte. Diese Straße begegnet uns noch in den Urkunden des 12. Jahrhunderts unter dem Namen "strata ungarica"! (Erst 1800 Jahre später sollte wieder mit dem Ausbau einer ähnlich qualitativen Straße in diesem Gebiet begonnen werden!)

Obwohl die Verwaltung in Flavia Solva für dieses Gebiet zuständig war, dürfte das Gebiet aber wohl eher von der viel bedeutenderen Stadt Savaria in Pannonien beeinflußt worden sein, durch welche eine der römischen Hauptrouten nach Norden, die sogenannte "Bernsteinstraße", führte.

Der Umstand, dass man bereits an ein Straßensystem angeschlossen war, hatte allerdings auch zur Folge, dass das Gebiet der heutigen Nordoststeiermark, und damit wohl auch die Siedlungen im näheren Umfeld unserer Heimat, bei den Einfällen der germanischen Markomannen und Quaden um das Jahr 170 nach Christus stark in Mitleidenschaft gezogen wurde (170 n. Chr.: Erste Zerstörung Flavia Solvas). Das Schicksal dieses Gebietes, das Einfallstor für zahlreiche kriegerische Völker und Stämme aus dem Osten zu sein, sollte von nun an die Nordoststeiermark über zwei Jahrtausende lang begleiten.

Aber vorerst war diesem Gebiet noch einmal eine 200 Jahre lang andauernde Ruhe gegönnt, in welcher sich das Leben der hier ansässigen kelto-römischen Bevölkerung wieder entfalten konnte. Dass mit der Romanisierung dieses Gebietes die Einheimischen aber keineswegs alle ihre traditionellen Lebensweisen über Bord geworfen hatten, zeigt sich am besten an der Beibehaltung ihrer religiösen Vorstellungen, der Verehrung der keltischen Göttin Isis noreia, so wie an den unveränderten Begräbnisriten, nämlich der Bestattung in Hügelgräbern!

Römische Hügelgräber in der Gemeinde St. Johann in der Haide

Der Brauch, die Toten zu verbrennen und in Gräbern zu bestatten, über die dann ein mehr oder weniger großer Erdhügel errichtet wird, ist, über die ganze Welt verstreut, in vielen Kulturen anzutreffen. In der Steiermark stammen die ältesten Hügelgräber aus der Hallstattzeit (800-400 v. Chr.). Im Gegensatz zu anderen Gebieten, wo die Bevölkerung in der Keltenzeit zur Bestattung in Flachgräbern überging und diese Sitte auch in der Römerzeit beibehielt, blieb die Bevölkerung im nordisch-pannonischen Grenzgebiet dem Brauch der Bestattung in Hügelgräbern treu. Die meisten der römischen Hügelgräber stammen aus der Zeit zwischen Christi Geburt und dem dritten Jahrhundert n. Chr. Danach dürfte man auch hier zu Sitte der Bestattung in Flachgräbern übergegangen sein (ev. durch veränderte rel. Anschauungen), oder das Gebiet war durch die sich abzeichnenden Wirren der beginnenden Völkerwanderung (Markomanneneinfall) bereits wieder entvölkert.

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

FF Schölbing
FF Unterlungitz

Schulen

Die Volksschule St. Johann in der Haide

Mit der Einführung einer allgemeinen sechsjährigen Schulpflicht durch die Allgemeine Schulordnung für Volks-, Haupt- und Trivialschulen Kaiserin Maria Theresias aus dem Jahr 1774 war die Errichtung zahlreicher neuer Schulen im ganzen Land notwendig geworden. Für jede Pfarre war dabei die Einrichtung einer sogenannten Trivialschule vorgesehen, in der alle Kinder ab sechs Jahren, die im Umkreis von einer Dreiviertelstunde Gehzeit bis zur Schule wohnten, eingeschult wurden. Alle schulfähigen Kinder hatten, soweit sie nicht zu arm waren, ein Schulgeld zu bezahlen, unabhängig davon, ob sie nun die Schule besuchten, oder nicht. Das Schulgeld wurde vom Ortsgericht monatlich eingehoben und dann im Beisein des Pfarrers an den oder die Lehrer ausbezahlt. Die unmittelbare Aufsicht über die Schule hatte immer der jeweilige Ortspfarrer inne. Obwohl der Besuch der Schule an sich für alle Kinder verpflichtend war, kamen keineswegs alle Kinder dieser Pflicht nach, teils, weil man sich das Schulgeld nicht leisten konnte oder wollte, teils, weil die Kinder daheim zum Arbeiten gebraucht wurden. So lässt sich noch für das Jahr 1820 eine relativ hohe Analphabethenrate unter den Bauern der Umgebung nachweisen!

Sowohl um die Schulen, als auch um die Ausbildung der Lehrkräfte war es zu Beginn des Schulwesens sehr schlecht bestellt. Anfangs wurden die Kinder noch in den Bauernstuben und Haarstuben bei den Bauern unterrichtet, erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden allerorts eigene Schulgebäude errichtet. Auch die Einkünfte der Lehrer waren oft äußerst karg, da das Schulgeld kaum zum Leben ausreichte, waren sie nicht selten auf die Kost, die sie von den Bauern erhielten, angewiesen. Erst mit der besseren Ausbildung der Lehrkräfte änderte sich auch deren sozialer und finanzieller Status.

Im Jahr 1794, wurde in St. Johann eine Pfarrschule errichtet. Im folgenden Jahr richtete das Gubernium (= Landeshauptmannschaft) an den Bischof von Seckau eine Eingabe mit dem Vorschlag, dass die reiche Pfarre Hartberg, die ja die Mutterpfarre von St. Johann war, den Bau eines Schulhauses und der Lehrerwohnung finanziell übernehmen sollte.

Der erste Schullehrer, der zugleich auch das Amt des Mesners und Organisten ausübte, war August Kronlechner. Zehn Jahre später, als der Birkfelder Josef Deißl (1770-1849) dieses Amt übernehmen sollte, wurden in der Schule bereits 68 Kinder, davon 20 arme, die kein Schulgeld bezahlen mussten, unterrichtet.

Im Jahre 1867/68 erfolgte der Neubau des Schulhauses. Die Pfarrschule selbst wurde zwei Jahre später, gemäß der Reichsvolksschulverordnung von 1869 als Volksschule weitergeführt. In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Schule zweitklassig, ab 1911 wurde sie dreiklassig geführt, was einen Erweiterungsbau (1912/13) notwendig machte. Nachdem erst im Jahre 1980 eine vierte Klasse hinzugekommen war, wurde 1985 die Schule wieder dreiklassig geführt.

Die Volksschule Schölbing

Der Ursprung der Schule in Schölbing dürfte bereits auf die Zeit um das Jahr 1764 zurückgehen. 1791 wurde im Mesnerhäuschen neben der Kirche von der Gemeinde ein kleines Schulzimmer eingerichtet, wo die Kinder unterrichtet werden konnten. Als erster Lehrer in Schölbing taucht ein Mann namens Brix auf, der angeblich ein Schweinehirt gewesen sein soll, und für seine Lehrdienste von der Gemeinde mit dem Nötigsten versorgt wurde. Da in der Schule im Jahr 1811 bereits 120 Schüler unterrichtet wurden, erfolgten im Jahr 1814 erstmals Verhandlungen über den Bau eines eigenen Schulgebäudes. Man begründete dieses Ansinnen damit, dass genügend schulfähige Kinder im näheren Umkreis wohnhaft seien, und die in Frage kommenden Schulen in Hartberg, St. Johann und St. Magdalena von Schölbing zu weit entfernt und außerdem überfüllt seien. Durch eine Gubernialverordnung vom 26. April 1815 wurde die Schule unter das Patronat des Religionsfonds gestellt, womit die Schule nun den Rang einer Trivialschule innehatte. 1820 wurde die Schule von 75 Schülern besucht.

Wirtschaft

Vereine

Vereinsgemeinschaft Unterlungitz

Im Jahr 1990 wurde in Unterlungitz die Idee zum Bau einer Freizeithalle geboren. Der damalige Vizebürgermeister Adolf Kernbichler, Musikobmann Florian Kohlhauser, HBI Alois Winkler und der Eisschützenobmann Karl Glatz waren die Initiatoren dieses Vorhabens. Unter der Bauleitung von Adolf Kernbichler sowie Hermann und Florian Kohlhauser wurde am 29.April 1991 mit dem Bau der Halle begonnen. Nach einer Bauzeit von knapp einem Jahr und rund 5000 unbezahlten freiwilligen Arbeitsstunden konnte die Freizeithalle mit einem dreitägigen Fest am 15. Mai 1992 eröffnet werden.

Die Finanzierung der Halle erfolgte durch Eigenleistung und finanzielle Eigenmittel der bauführenden Vereine (Musikverein, Freiwillige Feuerwehr und Eisschützenverein), sowie durch Subventionen von Land und Gemeinde.

Zur Halle gehören Clubraum, der auch als Versammlungsraum und als Wahllokal dient, ein Clubraum für den Eisschützenverein und ein Kühlraum, der auch von der Bevölkerung benützt werden kann. Auch die Ortsjugend Unterlungitz hat sich mit einer finanziellen Unterstützung an der Halle beteiligt und nützt diese nun ebenfalls für ihre Zwecke.

Bisher wurden in der Halle diverse Feste, Kindergartenfeste, Wohltätigkeitsveranstaltungen, Geburtstagsfeiern, Harmonikaspielertreffen, Gesundheitsturnen, sowie Bürgerversammlungen veranlasst.

Personen

Literatur

Publikationen

Hier können Bücher angegeben werden, welche zu diesem Thema veröffentlicht wurden.

  • Chronik der Gemeinde St. Johann in der Haide 1147 - 1997. 1997, Steinbauer Johannes.

Einzelnachweise

  1. Zu lesen in: Steinbauer Johannes, Chronik der Gemeinde St. Johann in der Haide 1147 - 1997, S. 104, 1997.

Weblinks

  Sankt Johann in der Haide – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons