In die Höhe. Ein Fall

Version vom 24. Mai 2014, 18:45 Uhr von Regiomontanus (Diskussion | Beiträge) (Regiomontanus verschob die Seite In die Höhe. Ein Fall nach Benutzer:Karl Gruber/In die Höhe. Ein Fall: temp. in den BNR zum Export)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/April Nichterreichen der gepflegten Relevanzansprüche. Die Bücher des Herren sind ausnahmslos in Bezahlverlagen "erschienen". Die Autorin sämtlicher Artikel zu dem Autor und seinen Werken schreibt ausschliesslich zu diesem Autor und seinen Werken. Und diese Texte sind werbend, mitnichten enzyklopädisch abgefasst. Es erfolgte eine auf den ganzen Artikelkomplex übertragbare Löschdiskussion vom 6ten bis zum 13ten April. --Dansker 12:42, 16. Apr. 2013 (CEST)



In die Höhe. Ein Fall, 2006

In die Höhe. Ein Fall ist eine vom Land Steiermark geförderte Erzählung von Heinz Kröpfl.

Entstehungsgeschichte

Die Textzeile "Nichts hat den Wert des Lebens; das Leben hat keinen Wert", aus einem mexikanischen Volkslied stammend, sowie seine damalige eigene schwierige Lebenssituation inspirierten Heinz Kröpfl im Spätsommer 2001 zu der Erzählung "In die Höhe. Ein Fall", deren Erstfassung er, wie alle seine Bücher, in kürzester Zeit niederschrieb. Wie bei ihm üblich, folgten mehrere intensive und langwierige Überarbeitungen. Dass es dennoch bis zur Veröffentlichung im September 2006 fünf Jahre dauern sollte, erklärt der Autor folgendermaßen: "Es war nicht leicht, einen passenden Verlag für dieses Werk zu finden. Einigen erschien die Erzählung zu schwer und zu radikal, und sie hatten nicht den Mut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Letztlich fand ich jedoch im Asaro Verlag von Tanja Schröder einen kompetenten und engagierten Verlagspartner, der zu jeder Zeit hinter dem Werk stand und steht."

Handlung

In dieser mit "Ein Fall" unterbetitelten Erzählung spürt ein nicht mehr junger Mann Mitte dreißig seinen unmittelbar bevorstehenden Tod. Immer wieder hat er in den letzten Jahren über den Tod nachgedacht, der für ihn mehr mit Hoffnung denn mit Angst verbunden ist: Hoffnung auf Befreiung vom Seelenschmerz, von der Einsamkeit und der Verzweiflung, denen er durch und seit seinem Scheidungskrieg - der Zerstörung seines Lebens, wie es sich für ihn darstellt - ausgeliefert ist - Hoffnung, wieder "in die Höhe" zu kommen.

Als letztes Vermächtnis für seinen Sohn, zu dem ihm seit "zweitausendundfünfundsiebzig Tagen" ein Kontakt verwehrt geblieben ist, hinterlässt er zu Handen seines ehemaligen Rechtsanwalts zwei Audiokassetten, auf denen er von seinem Leben und seinem Lebenskampf - aber auch von seinem Sterben - berichtet.

Ausgaben

Die Erzählung erschien 2006 als siebentes Buch von Heinz Kröpfl unter, ISBN 978-3-934625-81-5 im Asaro-Verlag (D).

Exzerpt

Pressestimmen

  • Kleine Zeitung. 27. September 2006; Andrea Seebacher
  • Steirerkrone; 28. September 2006
  • Treff Trofaiach Nr. 8; Oktober 2006
  • Literarische Kostproben 70/2006; Helga Helnwein
  • Marktgemeinde St. Michael 4/2006; S. 26; Peter Taurer
  • doppelpunkt 2006/4; Fachzeitschrift für Bibliotheken in der Steiermark
  • "Treffpunkt Carnerigasse 34" Jänner-März 2007; S. 14; Mag. Birgit Posch; Hrsg.: Projekt Alleinerziehende, Diözese Graz-Seckau
  • LOG, Zeitschrift für internationale Literatur; Ausg. 112/2006; Rosemarie Schulak

Weblinks