Benutzer:Papa Gschü/Kraftorte des Naturparks Almenland

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Version vom 12. Dezember 2020, 13:54 Uhr von Papa Gschü (Diskussion | Beiträge) (Der hängenden Gärten der Sulamith)

Der Naturpark Almenland liegt in Mitten der Steiermark. Er liegt nördlich von Graz und beinhaltet einen Teil des Grazer Berglandes und der Fischbacher Alpen. Mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten ist er ein Spaß für Groß und Klein. Einige von diesen Sehenwürdikeiten werden besondere mystische Fähigkeiten nachgesagt, sie sind sogenannte Kraftorte.

Kraftorte

Wallfahrtskappelle Schüsserlbrunn

Schüsserlbrunn findet man an der Lantschmauer des Hochlantsches und ist daher nur zu Fuß erreichbar. Ihren Namen hat sie von der der Quelle, von welcher das Wasser in Felsen-Schüsserln gesammelt wird und gegen Beschwerden mit den Augen hilft. Es gibt viele Mythen um das heilende Quellwasser. Laut manchen soll es sogar Blinden wieder das Augenlicht schenken. Die bekannteste ist aber, eine von einem Rind welches nach einem Absturz von dem Felsen, dort lebend gefunden worden sei.

Der hängenden Gärten der Sulamith

In diesem Garten, welcher ein Gebiet von 4.000 m² einnimmt, findet man eine große botanische Vielfalt, unter anderem Heilkräuter und wundheilende Pflanzen.

Teichalmsee

Der auf 1.200 m Seehöhe liegende See dient als Ausflugsziel und Entspannungsort. Mit seinen vielen Freizeitangeboten kann man hier neue Kraft schöpfen und seinen Gedanken freien Lauf lassen.

Raabursprung

Am Fuße des Ossers entspring ein Fluss vieler Mythen, die Raab. Mit einem Schluck des frischen Quellwassers, erklimmt man jeden Berg und wird für einen Wandertag gestärkt.

Raabklamm

Eine Oase für Mensch und Tier. In diesem Wandergebiet kann man eins mit der Natur werden. Ob man an einer Führung teilnimmt oder selbst die längste Klamm Österreichs besucht, hier findet man eine Artenvielfalt wie nirgenwo sonst. Mit etwas Glück kann man die hier lebenden Vögel bei der Nahrungsaufnahme beobachten und somit wunderschöne Fotos machen.

Publikationen

Weblinks



  Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.