Wilhelm Anton Oerley
Wilhelm Anton Oerley (* 14. August 1903 in Langenzersdorf; † 10. August 1985 in Wien) war ein Wiener Journalist und Schriftsteller.
Leben
Wilhelm Anton Oerley kam 1903 als Sohn des Architekten Robert Oerley und dessen erster Frau Gabriele Mayr 1903 zur Welt.[1] Der Eisenbahningenieur und ehemalige Rektor der Technischen Hochschule Wien Leopold Oerley war sein Onkel.[1]
Auszeichnungen
- 1950 Gewinner eines Preisausschreibens der Zeitschrift Neues Österreich[2]
- 1979 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Silber[2]
Werk (Auswahl)
- Die Amnestie. Erzählung. Wien 1948 (Bibliographischer Nachweis).
- Die unsichtbare Schwelle. Roman. Wien 1952 (Bibliographischer Nachweis).
als Herausgeber
- Der Vampyr. Wien 1961 (Bibliographischer Nachweis).
- Llano Grande : Mexiko in Erzählungen seiner besten zeitgenössischen Autoren. Herrenalb 1962 (Bibliographischer Nachweis).
- Argentinien in Erzählungen seiner besten zeitgenössischen Autoren : Der weiße Sturm. Herrenalb 1964 (Bibliographischer Nachweis).
- Llano Grande und andere mexikanische Erzählungen. Tübingen 1968 (Bibliographischer Nachweis).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Robert Oerley. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ 2,0 2,1 In: Kürschners Deutscher Literaturkalender. 58. Jahrgang, 1981, S. 787.