Grenzsteine (Kühnring)

Version vom 24. Januar 2021, 10:45 Uhr von Ermione 13 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Bilderwunsch|hier|Grenzsteine (Kühnring)}} In Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring) haben sich noch einige '''Grenzsteine der…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
BW

In Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring) haben sich noch einige Grenzsteine der sogenannten "Kühnringer Freiheit" erhalten.

Erhaltene Grenzsteine in Kühnring

Grenzstein zwischen Kühnring und Eggenburg

[1]

Grenzstein vor dem "Falk Kreuz"

Es handelt sich um einen Granitstein, auf dem ein "erhabener" Bindenschild zu bestaunen ist. Dieser Stein befand sich früher im Hochfeld und war dort früher der Grenzstein zwischen den Gemeinden Kühnring und Eggenburg. Es handelt sich bei ihm um einen der ältesten Grenzsteine der "Eggenburger Freiheit". Heute befindet sich der Grenzstein vor dem Falk Kreuz, wohin er 1980 von Josef Falk aus Kühnring 28 versetzt wurde.[2]


Die "Kühnringer Freiheit"

Einzelnachweise

  1. vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 145
  2. vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144