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Hymnen-Eklat in Debrecen 22. Oktober 1918
Die Gesamtlage der Monarchie hatte sich im Laufe des Jahres weiter verschlechtert. Die Menschen in der Heimat hungerten, während an Front es immer zu Disziplinlosigkeiten kam, von denen vor allem tschechische Verbände betroffen waren. Auch die Generalität war sich nicht einig. So forderten Kriegshelden wie die Generalobersten Svetozar Boroević von Bojna und Hermann Kövess von Kövesshaza einen sofortigen Sonderfrieden, sogar der Generalstabschef Arthur Arz von Straußenburg sprach sich ebenfalls für einen derartigen Schritt aus. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Paul Szemere, Erich Czech: Habsburgs Weg von Wilhelm zu Briand - Vom Kurier der Sixtus-Briefe zum Königsputschisten - Die Memoiren des Grafen Tamás von Erdődy.. Amalthea-Verlag, Wien 1931, S. 137 bis 138.