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Therese Göschl (geborene Steßl, * 1813 in Wien; † 31. Jänner 1887) erlangte sowohl in ihrem Heimatbezirk Landstraße als auch in der Stadt Baden als Wohltäterin Bekanntheit.

Aus dem Leben der Gattin von Carl Göschl ( † 2. Februar 1883[1], der in der Wiener Sechskrügelgasse 12 Hausbesitzer war, ist wenig bekannt. Sie verbrachte mit ihrem Mann zahlreiche Sommer auch in Baden. Durch ihre zahlreichen Unterstützungen und Spenden wurde er auch 1883 die Ehrenbürgerwürde zuerkannt. Zu ihren Verdiensten in Baden zählten beispielsweise drei Fenster mit Glasmalerei beim Hochaltar in der Stepahnskirche. Aber auch Geldspenden für die Renovierung der Dreifaltigkeitssäule oder das Kommunalspital, aber auch an Vereine[2] und Wöhltätigkeitsanstalten.[3]

Aber auch nach ihrem Tod in ihrer Wiener Wohnung bedachte sie Waisenkinder aus Baden ebenso wie solche aus dem 3. Bezirk über die Therseis Göschl's Arbeiter-Waisenstiftung mit Stipendien zum Besuch des Gymnasiums hinaus.[4]

Einzelnachweise

  1. Wien, 3. Februar. In: Die Presse, 4. Februar 1883, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/apr
  2. Plenar-Versammlung der Section Baden des Österreichischen Touristen Clubs. In: Badener Bezirks-Blatt, 13. Oktober 1885, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  3. Die Wohltäterin Badens. In: Badener Bezirks-Blatt, 3. Mai 1884, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb
  4. Die Stadt Baden als Erbin. In: Badener Bezirks-Blatt, 3. März 1887, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bbb