Günter Waldorf

Version vom 17. Juni 2021, 13:36 Uhr von Mfchris84-Bot (Diskussion | Beiträge) (Box mit Links in fremdsprachige Wikipedias via Wikidata ergänzt. Daten auf Vorlage:WP-Links/Q94233)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wikipedia logo v3.svg
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Günter Waldorf behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

Günter Waldorf (eigentlich Günter Stessl; * 2. März 1924 in Graz; † 31. Oktober 2012 in Graz) war ein österreichischer Maler, Zeichner und Boxer.

Günter Waldorf (2003)

Günter Waldorf absolvierte die Ausbildung zum Farblithograf und besuchte die Meisterklasse für Kunst und Malerei in Graz. Seine Lehrer waren unter anderen Alfred Wickenburg und Fritz Silberbauer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er mehrmals steirischer Meister im Boxen.[1]

1953 gründete er mit anderen steirischen Künstlern die Künstlervereinigung Junge Gruppe in Weiz. Er war 1958 maßgeblich an der Gründung des Forum Stadtpark in Graz, einem Zentrum für moderne Kunst, Literatur und Musik beteiligt. Ab 1960 gab er mit Alfred Kolleritsch die Zeitschrift manuskripte heraus. 1966 initiierte er die Internationalen Malerwochen, eine jährliche Veranstaltung der Neuen Galerie Graz.

Er war mit der Malerin Elga Maly (1921–1989) verheiratet.

Weblinks

Fußnoten

Zu diesem Artikel gibt es in den folgenden Sprachversionen der Wikipedia weitere Informationen:
Français