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Manfred Elser (* 6. Juli 1959 in Wien; † 23. April 2013) war ein österreichischer Kunstmaler und diplomierter Werbegrafiker.

Leben

Manfred Elser wuchs als Kind einer Arbeiterfamilie in Wien auf. Er war geschieden und er hatte zwei Kinder.

Von klein auf zeigte er Interesse an Grafik und Malerei. Nach der Schule trat er eine Kochlehre an. 1987 begann er das Studium für angewandte Werbegrafik, 1991 erhielt er sein Abschlussdiplom mit sehr gutem Erfolg. Schon während dieser Studienzeit begann er auch mit der Ölmalerei. Er fertigte auch Bilder in Pastell, Rötel, Gouache, Kohle, Tusche und Tempera an, wobei er auch verschiedentlich (?) Bilder in Mischtechnik anfertigte. Die Bilder rahmte er zum größten Teil selbst.

Bei Manfred Hostin erlernte er die Reproduktion von Bildern der Biedermeiermaler (Fendi, Defregger, Gauermann, u.a). Franz Resch unterwies ihn in der Portaitmalerei.

Schaffen

Elser liebte die Harmonie, manchmal schlugen sich auch melancholische Themen in seine Werke – von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Das war eine andere Facellte des Spiegels seiner Seele. Eines seiner Bilder behandelt das Thema „Vanitas“ – die Vergänglichkeit.

Ihn faszinierte außerdem das Mystische und Geheimnisvolle der indischen Mythologie und des Orients, was sich ebenfalls in seinen Bildern widerspiegelt. Manche seiner Bilder erzählen mystische Geschichten in verschiedenen Kapiteln.

Er las Sigmund Freud und setzte sich mit der Psychoanalyse auseinander. Er selbst bezeichnete sich als „Handwerker“, einer seiner Freunde meinte, er sei ein ausgezeichneter Handwerker mit einer beeindruckender Schaffenskraft und mit einer bestechenden Fantasie, in Richtung phantastischer Realismus und Naturrealismus.

Ein Teil seiner Werke sind Reproduktionen der alten Meister in deren Technik (bspw. in Lasurtechnik, was eine Zeitspanne zur Fertigstellung der Bilder von vier Wochen oder mehr bewirkte. Wikipedia-Lasurtechnik.

Die Bilder von Egon Schiele, Salvador Dali und Vincent van Gogh und nicht zuletzt Albrecht Dürer waren seine Favoriten, die er teilweise auch in einer eigenen von ihm entwickelten Technik mit eigenen Motiven schuf.

Einer seiner Zyklen sind fünf Bilder „Geboren aus dem Vulkan“, die sich in Privatbesitz befinden. Es sollten derer zwölf werden, jedoch starb er zuvor.

Er hatte seine Bilder – wie einst auch Vinzent van Gogh  – mit Intention, Thema, Technik und weitere Angaben zu den einzelnen Werken beschrieben. Diese Dokumentation liegt leider nicht vor.