Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker
Der Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker mit Sitz in Wien versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.[1]
Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker | |
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Rechtsform | gemeinnütziger Verein |
Mitglieder | 464 (Stand 14.10.2017) |
Website | https://www.kunsthistoriker-in.at |
Geschichte
Die Ideen zur Gründung eines Berufsverbands für Kunsthistoriker_innen konkretisierten sich in Wien im Jahr 1981. Es war das Österreichische Nationalkomitee der CIHA, das die erste Österreichische Kunsthistorikertagung anregte. Sie fand mit Unterstützung der Steiermärkischen Landesregierung im Oktober 1981 in Graz statt. Es war im Programm Zeit zur Erörterung von „Standesfragen“ vorgesehen, und im Zusammenhang damit tauchte die Frage eines zu gründenden „Vereines (oder Verbandes) Österreichischer Kunsthistoriker“ auf.
Der erste Vorstand bereitete unter dem Vorsitz von Prof. Wilfried Skreiner den zweiten Österreichischen Kunsthistorikertag vor, der 1984 in Graz stattfand. Bis 2015 fanden insgesamt 18 Tagungen statt.
Seit 1984 erschienen die „Mitteilungen des Österreichischen Kunsthistorikerverbandes“, der „Kunsthistoriker“, mit den Tagungsbänden und anderen Sondernummern. Ab1988 erschienen die Mitteilungen vier Mal im Jahr als „Kunsthistoriker aktuell“ und die Tagungsbände als Sondernummern.
Nach der Umbenennung des Verbands im Jahr 2003 bekamen auch die Publikationen neue Namen, zuletzt löste das „VÖKK Journal“ das „Kunstgeschichte aktuell“ ab. 1999 gab es die erste Website, die ab 2002 laufend modernisiert und ausgebaut wurde.
Organisation
Kunsthistorikertage und Vorsitzende
Ziele und Aufgaben
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ der VöKK | VöKK. Abgerufen am 15. November 2021.