Konrad Tanhauser
Konrad Tanhauser (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, nach dem 25. Mai 1393)[A 1] war im 14. Jahrhundert Stadtrichter der Stadt Korneuburg.
Herkunft und Familie
Über die Herkunft und die Familienverhältnisse von Konrad Tanhauser ist bisher nichts bekannt.
Leben
Konrad Tanhauser, Bürger der Stadt Korneuburg, war 1377 "Ungelder" und Judenrichter von Korneuburg. 1378 und 1380 war er dort der Stadtrichter und 1385 gehörte er dem Rat von Korneuburg an.[1] Um 1392/93 bezog er Einnahmen aus dem landesfürstlichen "Ungeld" in Mistelbach.[2]
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 85, Fußnote 28.1
- ↑ vgl. Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 85
Anmerkungen
- ↑ nach Christian Lackner: Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 85, Fußnote 28.1