Manuel Jakab (* 1. Mai 1979 in Wien) ist ein theoretischer Soziologe und Kommunikationswissenschaftler.[1] Er ist (Stand 2023) assoziiert mit der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und unterrichtet am Department für Kommunikation, Fachhochschule Wien. Neben Aikaterini Makri et al[2] sowie Raquel Reboucas und Ana Maria Soares[3] ist er einer jener Forscher*innen, die sich mit Definitionen und theoretischen Grundlagen in den dynamischen Forschungsfeldern voluntary simplicity and anti-consumption befassen.[4] In der Vergangenheit hat Jakab zum Thema Zivilreligion aus einer neofunktionalistischen Perspektive gearbeitet.[5] Von 2008 bis 2015 war er stellvertretender Obmann des Unitarisch-Universalistischen Forums (inzwischen aufgelöst).

Einzelnachweise

  1. Karriere und Publikationsliste. Abgerufen am 19. Jänner 2023.
  2. What we know about anticonsumption: An attempt to nail jelly to the wall. In: Psychology & Marketing, 37(2), 177 - 215. Abgerufen am 19. Jänner 2023.
  3. Voluntary simplicity: A literature review and research agenda. In: International Journal of Consumer Studies, 2021; 45: 303– 319. Abgerufen am 19. Jänner 2023.
  4. Education, Sustainability & Society (ESS) - Manuel Jakab. In: Education, Sustainability & Society (ESS) 5(1) (2022) 42-50. Abgerufen am 19. Jänner 2023.
  5. Index Theologicus - Manuel Jakab. Abgerufen am 19. Jänner 2023.