Benutzer Diskussion:Ernst Heim/C2024

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Version vom 7. Februar 2023, 09:18 Uhr von Ernst Heim (Diskussion | Beiträge) (→‎Bemerkungen)
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Auszüge aus Rückmeldungen

  • Ja, da möchte ich mehr erfahren. mbu
  • Es interessiert mich, wie sich dein neues Projekt entwickelt ... ewb
  • Ernst, du hast mich überfordert; ich brauche weitere Informationen, ... abr
  • Noch habe ich keine Antworten. Möglicherweise stehe ich auf dem Schlauch. bwe
  • Es ehrt mich, dass du in deinem unerschöpflichen Drang nach Hilfeleistung wieder an mich denkst. gzo
  • Mit dem Projekt C2024 sind wir beide am Hirnen. drz
  • Gute Idee neue Wege anstatt ausgetrampelte Pfade zu gehen! Der Zweck ist noch etwas dünn formuliert, da müsste noch ein Ziel damit verbunden werden. jma
  • Was ist das für eine Organisation und welche Zielsetzung steht dahinter ? wst
  • Der erste Eindruck von C2024 ist sehr hoch für mich, wenn du dir denken kannst, was ich meine. khk

Bemerkungen

  • Genossenschaften basieren auf den Werten Selbsthilfe, Eigenverantwortung, Demokratie, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. In der Tradition ihrer Gründer glauben Genossenschaftsmitglieder an die ethischen Werte Ehrlichkeit, Offenheit, soziale Verantwortung und Fürsorge für andere. Kooperative Werte
  • Die Redlichen Pioniere von Rochdale waren 28 Weber. Sie haben das heute weltweit bekannte Genossenschaftswesen vorgelebt. Ich meine, dass 21 tatkräftige Vermittler genügen müssten, um die Idee 'einer sinnstiftenen Organisation in unserer Region' zu verwirklichen. Was muss in der Zwecksetzung besser beschrieben sein ?
  • Graswurzelbewegungen haben typischerweise basisdemokratische und konsensorientierte Strukturen, da sie den gewöhnlichen lobbyistischen oder parteipolitischen Meinungsbildungsprozess umgehen wollen. Der Wandel soll durch engagierte Artikulation von Bürgerinteressen gegenüber als starr empfundenen staatlichen Organisationen erreicht werden. Das Internet hat eine große Bedeutung für die Graswurzelorganisierung von Interessen, da es gerade für Ideen außerhalb des Mainstreams eine Plattform bietet, zum Beispiel in Form von sozialer Software oder Diskussionsplattformen, wie man sie durch soziale Netzwerke (wie bspw. Facebook) ins Leben gerufen hat.
  • Der Genossenschaftsgedanke findet heute weltweit zunehmend Beachtung und Verbreitung. An vielen Orten – das zeigen schon die wenigen, in dieser Broschüre genannten Beispiele – ermöglicht das genossenschaftliche Zusammenarbeiten eine eigenständige und tragfähige Existenzsicherung auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und fördert deren Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Genossenschaftliches Zusammenwirken ist zugleich eine uralte Form menschlicher Lebensbewältigung, die sich in unterschiedlichen Formen an vielen Orten der Welt entwickelt hat. Und in der Schweiz trug das gemeinschaftsbildende und integrierende Element der Genossenschaften wesentlich zur Bildung eines von unten nach oben organisierten Staatswesens mit seiner direkten Demokratie bei. All das ist nicht einfach Zufall. Betrachtet man die Genossenschaft aus anthropologischer Sicht, erweist sie sich als eine der menschlichen Organisationsformen, deren Grundprinzipien der Natur des Menschen entsprechen: Die Freiheit, seine Geschicke selber zu regeln, das Bewusstsein, sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen zu müssen und die Kooperation, das Zusammenwirken für ein gemeinsames Ziel zum Wohle aller Beteiligten. Verlag Zeit-Fragen Broschüre
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