Rupert Fritzenwallner

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Rupert Fritzenwallner (* 1959 in Kuchl) ist Hofrat im Österreichischen Bundesheer und leitet die Abteilung Bauwesen-Applikationen im IKT- und Cybersicherheitszentrum (IKT&CySihZ) der Direktion IKT&Cyber.

Leben

Nach der Geburt im Jahr 1959 hat Fritzenwallner seine Kindheit und Jugend in Kuchl verbracht. Als junger Mann war er im Alpenverein, im Schwimmklub und als Ringer sportlich aktiv und hat es zum stellvertretenden Staatsmeister gebracht.

Rupert Fritzenwallner lebt seit 40 Jahren in einer Lebensgemeinschaft. Er hat eine Tochter, Mag. Ruth Sunkler, und die beiden Enkel Emma und Louis. Als gelernter Bautechniker hat er mehrere Häuser gebaut und ist in der Freizeit gerne im Garten aktiv. Im November 2023 wird er in den Ruhestand versetzt und genießt die Zeit mit seinen Enkeln.

Ausbildung

Nach der Matura 1978 an der Höheren Technischen Lehranstalt in Salzburg, Fachrichtung Hochbau, absolvierte er den achtmonatigen Militärdienst.

1981 hat Fritzenwallner die Zusatzprüfung zur Reifeprüfung in Latein an der Bundeshandelsakademie Salzburg abgelegt.

1982 hat er das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität SALZBURG begonnen und in der Folge die 1. Diplomprüfung und acht Teilprüfungen der 2. Diplomprüfung abgeschlossen.

Im Jahr 2000 wurde die Prüfung zum Diplom-HTL-Ingenieur am Bundesministerium für Wirtschaft absolviert.

Danach folgten die Dienstprüfungen für die Verwendungsgruppe B für den Technischen Dienst und für den Buchhaltungsdienst.

Von 1999 bis 2001 hat Fritzenwallner den Master of Advanced Studies – Facility Management an der Donau-Universität Krems absolviert, der im Jahr 2003 zum Master of Science Facility Management nachgraduiert wurde.

Im Jahr 2001 wurde ihm der Europa-Ingenieur von der Föderation Europäischer Nationaler Ingenieurverbände (FEANI) verliehen.

2003 erfolgte die Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson am Bundesministerium für öffentliche Leistung und Sport.

Im Jahr 2003 hat Fritzenwallner die Grundausbildung für die Verwendungsgruppe A als Techniker absolviert und noch im selben Jahr erfolgte die Ernennung auf eine Planstelle der Verwendungsgruppe A1, Funktionsgruppe 4 und die Verleihung des Amtstitels Hofrat.

2004 wurde das Österreichisches Controller Diplom am Controllerinstitut Wien erworben.

Im Jahr 2006 hat Fritzenwallner den Master of Business Administration New Public Management an der Donau-Universität Krems absolviert.

Von 2002 bis 2006 erfolgte die Promotion der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Flensburg.

In den Jahren 2006 bis 2007 wurde der Master of Science Real Estate an der Donau-Universität Krems absolviert.

Im Jahr 2008 wurde der Senior Project Manager (IPMA Level B) bei Projektmanagement Austria absolviert.

In den Jahren 2009 bis 2010 hat Fritzenwallner das Managers Certificate in IT Service Management und das Managers Certificate in IT Expert beim Examination Institute for Information Science erworben.

Von 2011 bis 2012 hat er an der Fachhochschule Vorarlberg das EUREM-Diplom erworben.

Berufliche Stationen

Fritzenwallner sammelte seine ersten beruflichen Erfahrungen in den beiden Zivilingenieurbüros FUCHS und RÖMER und bei den Ebenseer Betonwerken. Dort wurden statische Berechnungen IT-unterstützt umgesetzt und erste Plotter entwickelt.

Als verantwortlicher Techniker für die Montage von Fertigteilstützwänden und Fertigteilbrücken lernt er in jungen Jahren, Verantwortung zu übernehmen.

Im Herbst 1980 wechselte Fritzenwallner zur Bundegesbäudeverwaltung II Linz-Salzburg als Bautechniker des Bereichsleiters für das Bundesland Oberösterreich und späteren Baudirektors Hofrat Dipl.-Ing. Erich Lebitsch.

Er wurde im damaligen Bundeshochbau mit Sonderaufgaben wie den seinerzeit neuartigen Betonsanierungen und der Umsetzung von Wärmedämmverbundsystemen im Rahmen von großen Sanierungsprojekten beauftragt.

Im Jahr 1990 wurde er als Leiter der EDV-Abteilung Hochbau bestellt und baute die IKT-Infrastruktur und die IT-Services in der BGV II Linz-Salzburg auf.

In den ersten Jahren stand die Realisierung der IT-Services Ausschreibung – Vergabe – Abrechnung (AVA) und Computer Aided Design (CAD) im Vordergrund.

Fritzenwallner war Mitglied der Arbeitsgruppe Hochbau und hat an den Standardisierten Leistungsbeschreibungen Hochbau (LB-H) und Haustechnik (LB-HT) mitgearbeitet. Insbesondere wurde deren IT-mäßige Umsetzung von EBCDIC über ASCII hin zu XML aktiv in der Branche durchgeführt. Dabei wurde mit den Lehrbauhöfen der Bauinnungen intensiv zusammengearbeitet.

Fitzenwallner ist auch ein Mitautor der CAD-Richtlinien im ehemaligen Bundeshochbau und im Bundesministerium für Landesverteidigung und hat sich in der Folge aktiv im Normungsprozess eingebracht.

Ein wichtiger Schritt war die Entwicklung des Bauinformationssystem Ebene 3 zur Steuerung der Bauprojekte, das in der Folge in ein COTS-Produkt übergeführt wurde, und die Eigenentwicklung der Immobiliendatenbank (IDB) zur Dokumentation der Infrastruktur des damaligen Bundeshochbaus.

In der IDB wurden neben den Eckdaten der Immobilie die Nutzungen und Eigentumsverhältnisse mit Verknüpfung zum Grundbuch erfasst.

Die IDB kann als Vorläufer der heutigen Computer Aided Facility Management (CAFM)-Systeme bezeichnet werden.

Ab dem Jahr 1999 wurde das Thema Facility Management im Bundeshochbau aktiv vorangetrieben.

Im Jahr 2000 wurde Fritzenwallner zusätzlich provisorisch mit der Leitung der Verwaltungsabteilung in der Heeresbauverwaltung West beauftragt.

2002 wurde er mit der Leitung der Entwicklungsabteilung E im Heeresdatenverarbeitungsamt betraut.

Die Entwicklungsabteilung E wurde in den folgenden Jahren in die Abteilung Bauwesen-Applikationen in der nunmehrigen Direktion IKT & Cyber umbenannt.

Zentral für die Integration im BMLV war die Tätigkeit bei ÖBH 2010. Rupert Fritzenwallner hat zwei Teilprojekte geleitet und war in einem Teilprojekt als Stellvertreter tätig:

  • VE02 „Facility- und Real Estate Management“
  • VE08 „Betreuungs- und Erholungseinrichtungen“
  • VE09 „Wohnungswesen“

Zusätzlich durfte er wesentliche Beiträge im Teilprojekt SK04 „Streitkräftegliederung/Dislozierung“ einbringen und das Kapitel Standortobjektivierung maßgeblich mitgestalten.

In den letzten 23 Jahren im BMLV wurde das Dynamische Gesicherte Militär Netz (DGMN) als zweites gemanagtes Netz im Ressort aufgebaut und die Anzahl der IT-Services im DGMN von unter zehn auf über 60 ausgebaut und es wurden die Synergien zum anderen gemanagten Netz im Ressort genützt und IT-Services wie der Elektronische Akt (ELAK) in beiden Netzen verfügbar gemacht.

Die in der Literatur beschriebenen Digitalisierungsprojekte im Bau- und Facility-Bereich wie insbesondere

  • der BACtwin,
  • der IFC-Roundtrip,
  • die bargeldlose Verpflegsteilnehmerabrechnung,
  • die interoperable Zutrittskontrolle,
  • die Digitalisierung der Gemeinschaftsverpflegung,
  • die Smart Waste-Projekte und
  • die Nutzung des Internet der Dinge

seien nur beispielhaft genannt.

Rupert Fritzenwallner ist ein Bauinformatiker der ersten Stunde, der beginnend von den ÖNORMen B 2062, B 2063 und B 2114 bis hin zu Building Information Modeling den Prozess der Digitalisierung in Österreich mitgeprägt hat.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1994 wurde Fritzenwallner das Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich durch die Präsidentschaftskanzlei verliehen.
  • 2000 wurde er zum fachkundigen Laienrichter am Landesgericht Salzburg bestellt.
  • 2001 wurde seine Masterthese durch die IFMA ausgezeichnet.
  • 2002 wurde ihm der DVP-Förderpreis der Bergischen Universität Wuppertalverliehen.
  • 2003 hat Fritzenwallner das 25-jährige Jubiläum im Dienste der Republik Österreich gefeiert.
  • 2006 wurde ihm das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich durch die Präsidentschaftskanzlei verliehen.
  • 2012 wurde der Ausbildungspreis durch die FMA und IFMA verliehen.
  • 2022 wurde er durch den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Titel „Professor“ verliehen.

Literatur

Nachstehend werden die Veröffentlichungen aufgelistet:

  • Rupert FRITZENWALLNER (1999): Facility Management quo vadis? In: Verwaltung Heute Nummer 26 / Oktober 1999, Seite 8 – 10.
  • Rupert FRITZENWALLNER (1999): BauKG. Das Bauarbeitenkoordinationsgesetz. In: Clever 3/99. Wien. Seiten 59 – 60.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2001): Immobilienbewertung und Facility Management. In: ÖVI: news 9/2001, Seite 9 – 11.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2001): Masterthese Facilitäre Aspekte der Immobilienbewertung. Eigenverlag Donau Universität KREMS.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2005): Dissertation Wertentwicklung von Wohnimmobilien. Eigenverlag Universität FLENSBURG.
  • Heinz KURKA; Rupert FRITZENWALLNER (2005): Facility Management – VE02 – Schlussbericht – Kurzfassung. GZ S95504/3-BH2010/VE02/2005.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2005): Beitrag zur Standortobjektivierung. In: ÖBH 2010 Die Realisierung.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Thomas MAIS (2006): Abschlussbericht 2006 für die Detaillierungs- und Realisierungsphase VE09 Wohnwesen.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Thomas MAIS (2006): Management ÖBH 2010 Teilprojekt VE08 „Ausbildungs- und Erholungsheime“ Livingpaper V19. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER (2006): Teilprojekt VE09 Wohnungswesen. Ab-schlussbericht 2006 für die Detaillierungs- und Realisierungsphase. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER (2006): Management ÖBH 2010 Teilprojekt VE08 „Ausbildungs- und Erholungsheime“. Abschlussbericht Konzeptphase. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER (2007): Lernen macht süchtig – aber ohne Risiko. Bildung nonstop. In: upgrade Ausgabe 1.07, Seite 33 – 35.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Thomas MAIS (2008): Abschlussbericht Realisierungsphase VE09 Wohnwesen.
  • Thomas MAIS; Rupert FRITZENWALLNER (2008): ISQW –HPA. Internationaler SPEYERER Qualitätswettbewerb Heerespersonalamt. Nicht veröffentlichte Projektarbeit Donau Universität KREMS.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2008): Teilprojekt VE09 Wohnungswesen. Abschlussbericht Realisierungsphase. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER (2010): Bereitstellungsprojekt Flexibilisierung der Wohnheime und Seminarzentren. Abschlussbericht. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER; Uli BARTH (2012): Risikomanagement – eine ganzheitliche Herausforderung? In: Technische Sicherheit Band 2 Nr. 3 – März, Seiten 19 - 23.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2012): Bereitstellungsprojekt Immobiliensteuerung. Abschlussbericht. Version 46. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER (2012): Energiemanagement und Informatik. Eigenverlag FH Vorarlberg.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Reinhard HAMMERSCHMID (2013): Forschungsprojekt „Corporate Security Management“ – ein Statusbericht. In: ÖMZ 3/2013, Seiten 292 – 300.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2013): Energiemanagement und Informatik - ein Top-down-Approach zur energetischen und klimapolitischen Steuerung eines großen Immobilienportfolios. In der Zeitschrift Der Soldat.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2013): Service Management und Business IT Alignment – mehr als nur Schlagworte. In: ÖMZ 2/2013, Seite 180 – 184.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Arnolf VERHOVNIG (2013): Das Kreuz mit der Kontamination. In: GV-Praxis 5 2013, Seiten 54 – 57.
  • Gerhard AMMERER; Michael BRAUER; Rupert FRITZENWALLNER (2014): Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) und Gastrosophie. Veröffentlicht im EPIKUR Journal für Gastrosophie
  • Thomas BEDNAR; Josef EBERHARDSTEINER; Rupert FRITZENWALLNER; Maximilian NEUSSER, Helmut WEINHARDT (2015): Projektbericht 17. Zur Energieträgerverbrauchsprognose großer, heterogener Gebäudebestände. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. ISBN-Nr. 978-3-7001-7838-5.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2016): BACnet als Erfordernis im militärischen Umfeld und als Chance für mehr Wirtschaftlichkeit. In: ÖMZ 2/2016, Seiten 166 – 179.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2016): Vortrag „Lebensmittelspezifikationen - Food Chain Management“ am LVA-TÜV-HLogS Lebensmittelsicherheitstag am 22.06.2016.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2017): Vortrag auf der Fachgruppe Digitalisierung des ÖIAV.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2017): Interoperabilität durch OSS Standard Offline. In: SICHERHEITSFORUM Nr. 2 Mai 2017, Seiten 56 – 57.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Karl Heinz HÄFELE (2018): Interoperabilität als unverzichtbare Voraussetzung für BIM. In: Ernst & Sohn Sonderheft – November 2018.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Hans KRANZ (2019): Digitalisierung und BACnet – Mehrwert für Bauherrn und Integratoren? In: BACnet Europe Journal Ausgabe 30 März 2019, Seiten 31 – 32.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Peter NOWAK; Jürgen KÖNIG (2019): Food Chain Management im Bundesheer und in Österreich. Eine duale, transdisziplinäre Herausforderung. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. ISBN-Nr. 978-3-7001-8639-7.
  • Hans KRANZ; Rupert FRITZENWALLNER (2019): Digitaler Zwilling der Gebäudeautomation mit BACnet. Anleitung zur aufwandsarmen Systemintegration. cci Verlag GmbH. ISBN-Nr. 978-3-922420-66-8.
  • Axel SCHIMMEL; Rupert FRITZENWALLNER (2019): Abmarsch in die digitale Küchen-Zukunft. In: HGV Praxis Ausgabe 6/2019. Seiten 90 – 91.
  • Rupert FRITZENWALLNER, Tassilo PAWLOWSKI, Erwin PUSTELNIK (2019): Konzeptstudie Abteilung Bauwesen Applikationen. (Nicht veröffentlichte Studie).
  • Rupert FRITZENWALLNER; Christian HENKE (2020): Digitaler Zwilling der Gebäudeautomation. In: BACnet Europe Journal Ausgabe 32 März 2020, Seiten 20 – 21.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Axel SCHIMMEL (2020): BIG DATA in der Großküche. In: HGV PRAXIS, Ausgabe 02/2020, Seiten 42 – 43.
  • •Hans KRANZ; Rupert FRITZENWALLNER (2020): Digitaler Zwilling der Gebäudeautomation mit BACnet. In: BUS Systeme Ausgabe 3/2020. Seite 37.
  • Hans KRANZ; Rupert FRITZENWALLNER (2020): Digital Twin of Building Automation with BACnet. In: BACnet International Journal Issue 18. Seiten 21 – 24.
  • Hans KRANZ; Rupert FRITZENWALLNER (2020): Digital Twin of Building Automation with BACnet. In: BACnet Middle East Journal 8 11/19, Seiten 9 – 11.
  • Hans KRANZ; Rupert FRITZENWALLNER (2020): Gebäudeautomation mit BACnet – Im Spannungsfeld der Interessen. In: Der Facility Manager 7/8.2020, Seiten 38 – 42.
  • Jürgen KROMP; Rupert FRITZENWALLNER (2020): BACnet im Bestand. In: BACnet Europe Journal Ausgabe 33 November 2020, Seiten 20 – 21.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Gerhard LACKNER, Roland MELCHART, Peter NOWAK; Johannes REICHENBERGER, (2020): Forschungsprojekt Verpflegsteilnehmer Erfassung und bargeldlose Abrechnung. Eigenverlag BMLV. ISBN-Nr. 978-3-903121-997.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Helmut WEINHARDT; Norbert SKARBAL; Walter FATH (2020): Vorgaben „zentrale Gebäudeautomation mit BACnet im BMLV (zGA). Eigenverlag BMLV. Wien.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2020): OSS Anwendertag des Bundesheeres. In: Sicherheitsmelder.de. Siehe: http://www.sicherheitsmelder.de/xhtml/articleview.jsf?id=1579609560_40.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Hans KRANZ (2021): BACtwin als Baustein des Green Deals. In: BACnet Europe Journal. Ausgabe 35 vom September 2021. Seiten 32 und 33.
  • Norbert GEHART (2021): Digitalisierungsbericht NOW FOR TOMORROW. Projekte Digitale Sprachausbildung und Sicher verpflegt. Eigenverlag BMDW. Seiten 60 – 61.
  • Andreas GEIGER; Christoph EICHLER; Rupert FRITZENWALLNER; Karl-Heinz HÄFELE (2021): IFC-Roundtrip mit Plangrafiken. In: Michael DISSER; André HOFFMANN; Luisa KUHN; Patrick SCHEICH (2021): 32. Forum Bauinformatik 2021. Eigenverlag Technische Universität Darmstadt.
  • Axel SCHIMMEL (2021): Wie aus Speiseresten SMART WASTE wird. In: HGV Praxis vom November 2021. Seiten 42 – 44.
  • Claudia KIRCHNER, Rupert FRITZENWALLNER (2021): Österreichisches Heer vernetzt. In: GVManager 10/21. Seiten 23 – 25.
  • Rupert FRITZENWALLNER (2021): Digitale Großküche. Tagungsband. Eigenverlag BMLV. Wien.
  • Rupert FRITZENWALLNER; Felicitas SCHNEIDER (2021): Tagungsband Smart Waste. Eigenverlag BMLV. Wien.
  • Rupert FRITZENWALLNER, Wolfgang HOMMEL (Hrsg.) (2023): Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Internet der Dinge, LoRaWAN und Abfallwirtschaft. Eigenverlag BMLV. Wien.
  • Management ÖBH 2010 (2005): ÖBH 2010. Die Realisierung. Eigenverlag BMLV. Wien.