Wies

Gemeindeverwaltung von Wies
Wies (Marktgemeinde)
	keine Koordinaten
	keine Koordinaten
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	k. A., k. A.
Pol. Gemeinde	k. A.
Koordinaten	Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe	341 m ü. A.
Fläche	14,94 km²
Postleitzahl	8551
Vorwahlen	+43/0 34 65
Adresse	Oberer Markt 14; 8551 Wies
Offizielle Website	www.wies.at
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM;

Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Wies behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

Wies ist bis Ende 2014 eine Marktgemeinde mit Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60343 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark. Im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform ist sie ab 2015 mit den Gemeinden Wernersdorf, Wielfresen und Limberg bei Wies zusammengeschlossen,^[1] die neue Gemeinde wird den Namen Wies weiterführen. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz - StGsrG.^[2]

Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
↑ § 3 Abs. 2 Z 6 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 2.

Weblinks

Wies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Marktgemeinde Wies
Eintrag zu Wies in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (in AEIOU Österreich-Lexikon)

Städte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg

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Ehemalige Gemeinden (aufgelöst 2014):

Aibl • Bad Gams • Freiland bei Deutschlandsberg • Garanas • Georgsberg • Greisdorf • Gressenberg • Großradl • Gundersdorf • Hollenegg • Kloster • Limberg bei Wies • Marhof • Osterwitz • Pitschgau • Rassach • Sankt Oswald ob Eibiswald • Soboth • Stainztal • Stallhof • Sulmeck-Greith • Trahütten • Unterbergla • Wernersdorf • Wielfresen

[1] Steiermärkische Gemeindestrukturreform.

[2] § 3 Abs. 2 Z 6 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 2.

[1]

[2]