Profivereins-Meisterschaft 1935/36
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Meister
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Wiener SC Admira
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Vereine
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44
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1. Leistungsstufe – 1. Liga
1 – Die Fussballsektion des Wiener Athletiksport Club von 1897 (W. A. C.) löste sich im September 1936 endgültig auf. Gleichzeitig aber meldete der Anhängerclub des W. A. C. eine von ihm aufgestellte Mannschaft unter dem Namen Amateursportverein „Schwarz-Rot“ an. Nachdem der Wiener Fussball Verband (W. F. V.) seine Bewilligung dazu erteilte, nahm „Schwarz-Rot“ anstatt des W. A. C. an der Meisterschaft der Zweiten Liga teil. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 10. September 1936, Seite 5);
Professional – Meisterschaft
1935/36 – 1. Liga (höchste Klasse)
01. Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 22 17 3 2 77 36 37
02. First Vienna Football Club von 1894 22 14 4 4 48 26 32
03. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 (M) 22 12 2 8 57 39 26
04. Fussball Club Wien 22 9 8 5 52 45 26
05. Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 22 8 6 8 41 48 22
06. Wiener Sportclub (W. S. C.) 22 8 5 9 33 36 21
07. Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911 22 8 5 9 44 42 21
08. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 (N) 22 9 1 12 35 57 19
09. Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904 22 6 4 12 44 52 16
10. Sport Club „Libertas“ Wien 22 6 4 12 37 46 16
11. Fussball Klub „Hakoah“ Wien von 1909 22 6 3 13 36 58 15
12. Wiener Athletiksport Club (W. A. C.) 1 ▼ 22 5 2 15 38 57 12
1 – Die Fussballsektion des Wiener Athletiksport Club von 1897 (W. A. C.) löste sich im September 1936 endgültig auf. Gleichzeitig aber meldete der Anhängerclub des W. A. C. eine von ihm aufgestellte Mannschaft unter dem Namen Amateursportverein „Schwarz-Rot“ an. Nachdem der Wiener Fussball Verband (W. F. V.) seine Bewilligung dazu erteilte, nahm „Schwarz-Rot“ anstatt des W. A. C. an der Meisterschaft der Zweiten Liga teil. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 10. September 1936, Seite 5);
- Qualifikation
XX. XXXXXX XXXX, XX:XX
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SV Post Wien − SK Austro-Fiat Wien
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1:0
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Sportplatz XXXXXXXXXX
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XX. XXXXXX XXXX, XX:XX
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SK Austro-Fiat Wien − SV Post Wien
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1:2
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Sportplatz XXXXXXXXXX
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Qualifikationsspiele um den Aufstieg in die 1. Liga:
Sportklub „Post“ Wien – Sportklub „Austro-Fiat“ 1:0; 2:1;
2. Leistungsstufe – 2. Liga
- 2. Liga, Gruppe Nord
1 – Der Sport Club „Die Weißen Elf“ von 1919 fusionierte im Juli 1936 mit dem Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 zum Sport Club „Weiße Elf“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 23. Juli 1936, Seite 3);
2 – Der Sportklub „Red-Star“ Wien von 1903 und der Sportklub Neubau von 1908 fusionierten sich im Februar 1936 zur Sportvereinigung „Red Star-Neubau“. Da die Neubauer alle Spiele der ersten Serie erledigt hatten, blieben die erzielten Resultate in der Tabelle, während alle Frühjahrsspiele der Neubauer mit 3:0 den anderen Vereinen gutgeschrieben wurden. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 11. Februar 1936, Seite 4);
3 – Die Wiener Sport Vereinigung (W. Sp. V.) und die Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 fusionierten sich im Januar 1936 zur Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 31. Januar 1936, Seite 5);
4 – Der Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 fusionierte sich im Dezember 1935 mit dem Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ zum Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 17. Dezember 1935, Seite 4);
5 – Der Sport Club „Juventus“ Wien und der Landstrasser Sport Club von 1922 fusionierten sich im März 1936 zum Landstrasser Sport Club „Juventus“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 05. März 1936, Seite 1);
6 – Der Sport Club Favoriten, der infolge Suspens zu zahlreichen Meisterschaftsspielen nicht antreten konnte, wurde auf Grund der Verbandssatzungen aus der Verbandsliste gestrichen. Die bisherigen Resultate wurden aus der Tabelle eliminiert und schließlich löste sich der Verein auf. Die vorher in die Fusion eingegangene Sportvereinigung der Beamten der Finanzlandesdirektion Wienvon 1924 wurde wieder eigenständig und als Finanz Sport Vereinigung von 1924 wieder aktiv. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 05. November 1935, Seite 2);
1935/36 – 2. Liga-Gruppe Nord (2. höchste Klasse) (Stand: 11. Februar 1936)
01. Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) von 1919 13 8 4 1 36 14 20
02. Sportklub „Red-Star“ Wien von 1903]] (N) 1 || 13 8 3 2 28 15 19
03. Fussball Club „Die Weißen Elf“]] (N) || 13 7 5 1 41 23 19
04. Gewerkschaftsbund „Merkur“ 13 7 4 2 29 20 18
05. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 13 7 2 4 32 19 16
06. Wiener Sport Vereinigung (W. Sp. V.) 2 13 5 5 3 23 25 15
07. Sportklub Neubau von 1908 1 13 6 3 4 26 34 15
08. Allgemeiner-Sport Klub Schwechat 13 6 2 5 30 19 14
09. Polizei-Sportvereinigung Wien 13 5 1 7 26 22 11
10. Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 3 13 4 2 7 25 23 10
11. Heeres-Sportverband (H. S. V.) 13 3 3 7 25 29 9
12. Vienna Cricket & Football Club 13 3 3 7 23 32 9
13. Sport Club „Juventus“ 4 13 2 1 10 18 61 5
14. Sport Club Favoriten (AB) 5 – – – – – – –
1 – Der Sportklub „Red-Star“ Wien von 1903 und der Sportklub Neubau von 1908 fusionierten sich im Februar 1936 zur Sportvereinigung „Red Star-Neubau“. Da die Neubauer alle Spiele der ersten Serie erledigt hatten, blieben die erzielten Resultate in der Tabelle, während alle Frühjahrsspiele der Neubauer mit 3:0 den anderen Vereinen gutgeschrieben wurden. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 11. Februar 1936, Seite 4);
2 – Die Wiener Sport Vereinigung (W. Sp. V.) und die Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 fusionierten sich im Januar 1936 zur Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 31. Januar 1936, Seite 5);
3 – Der Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 fusionierte sich im Dezember 1935 mit dem Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ zum Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 17. Dezember 1935, Seite 4);
4 – Der Sport Club „Juventus“ Wien und der Landstrasser Sport Club von 1922 fusionierten sich im März 1936 zum Landstrasser Sport Club „Juventus“ von 1922. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 05. März 1936, Seite 1);
5 – Der Sport Club Favoriten, der infolge Suspens zu zahlreichen Meisterschaftsspielen nicht antreten konnte, wurde auf Grund der Verbandssatzungen aus der Verbandsliste gestrichen. Die bisherigen Resultate wurden aus der Tabelle eliminiert und schließlich löste sich der Verein auf. Die vorher in die Fusion eingegangene Sportvereinigung der Beamten der Finanzlandesdirektion Wienvon 1924 wurde wieder eigenständig und als Finanz Sport Vereinigung von 1924 wieder aktiv. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 05. November 1935, Seite 2);
1935/36 – 2. Liga-Gruppe Nord (2. höchste Klasse) (Endstand)
01. Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) ▲ 24 17 6 1 65 23 40
02. Sport Club „Die Weißen Elf“ von 1919 (N) 1 24 12 8 4 63 37 32
03. Sportvereinigung „Red Star-Neubau“ 24 14 4 6 62 39 32
04. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 24 13 5 6 56 33 31
05. Gewerkschaftsbund „Merkur“ 24 11 7 6 61 49 29
06. Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 24 10 8 6 49 44 28
07. Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ 24 9 6 9 51 41 24
08. Allgemeiner-Sport Klub Schwechat 24 8 6 10 50 49 22
09. Heeres-Sportverband (H. S. V.) 24 8 5 11 53 46 21
10. Polizei-Sportvereinigung Wien 24 7 4 13 36 43 18
11. Vienna Cricket & Football Club ▼ 24 3 5 16 33 61 11
12. Landstrasser Sport Club „Juventus“ ▼ 24 4 1 19 28 110 9
1 – Der Sport Club „Die Weißen Elf“ von 1919 fusionierte im Juli 1936 mit dem Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 zum Sport Club „Weiße Elf“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 23. Juli 1936, Seite 3);
- 2. Liga, Gruppe Süd
1 – Wegen großer Überschuldung wurde der Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni nach nur zwei Spielen von der Meisterschaft ausgeschlossen. Die beiden Spiele wurden später nicht berücksichtigt. Im September 1935 wurde die Fussballsektion aufgelöst. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 18. September 1935, Seite 2);
1935/36 – 2. Liga-Gruppe Süd (2. höchste Klasse)
01. Sportklub „Austro-Fiat“ 24 16 4 4 44 19 36
02. I. Simmeringer Sport Club von 1901 24 16 3 5 75 30 35
03. Eisenbahner-Sportvereinigung „Ostbahn XI“ von 1920 (N) 24 15 4 5 54 40 34
04. Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 24 13 6 5 53 34 32
05. Sport Club „Metallum“ Wien von 1913 24 10 7 7 46 33 27
06. Brigittenauer Assoziationsfussballklub (B. A. K.) 24 11 4 9 54 53 26
07. Sport Club „Herrmann“ von 1910 (N) 24 8 4 12 49 58 20
08. Sportklub „Landstrasser Amateure“ von 1911 24 5 10 9 44 53 20
09. Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 24 7 5 12 49 57 19
10. Sportclub „Germania“ Schwechat 24 7 3 14 50 53 17
11. Sport Club „Burgtheater“ 24 7 2 15 37 67 16
12. Sport Vereinigung „Donau“ Wien ▼ 24 4 7 13 40 63 15
13. Amateur-Ballspiel Club Wien von 1923 ▼ 24 5 5 14 28 63 15
14. Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni von 1902 1 – – – – – – –
1 – Wegen großer Überschuldung wurde der Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni nach nur zwei Spielen von der Meisterschaft ausgeschlossen. Die beiden Spiele wurden später nicht berücksichtigt. Im September 1935 wurde die Fussballsektion aufgelöst. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 18. September 1935, Seite 2);
Amateurvereins-Meisterschaft 1934/35
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Meister
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SK Del-Ka
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Mannschaften
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177 davon 2 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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177 (Nachwuchsteams Profivereine)
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3. Leistungsstufe – 2. Klasse
- 2. Klasse A
1 – Der Sportklub „Die Weißen Elf“ Wien fusionierte im Juli 1936 mit dem Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 zum Sport Club „Weiße Elf“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 23. Juli 1936, Seite 3);
2 – Der Sportverein der Angestellten der „Dianabad A. G.“ benannte sich im Februar 1936 in Fussball Club „Diana“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. Februar 1936, Seite 6);
3 – Der Baumgartner Athletiksport Club (B. A. C.) fusionierte sich im Sommer 1936 mit dem Eisenbahner Sport Klub „Wien-Westbahn“ zum Sport Club „Westbahn-Baumgarten“;
Amateur – Meisterschaft
1935/36 – 2. Klasse A (3. höchste Klasse)
01. Sportklub „Del-Ka“ von 1928 ▲ 26 ? ? ? 92 32 44
02. Sport und Geselligkeits Verein Hietzing (AB) 26 ? ? ? 78 41 38
03. Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 1 26 ? ? ? 74 47 32
04. Sport Club „Neues Wiener Journal“ von 1933 (N) 26 ? ? ? 50 38 32
05. Sportverein der „Angestellten der Dianabad A. G.“ 2 26 ? ? ? 67 50 31
06. Sport Club „Rudolfsheimer Germania“ (XIV) 26 ? ? ? ? 46 31
07. Rudolfsheimer Sport Club 26 ? ? ? 54 43 29
08. Sportklub Ottakring 26 ? ? ? 65 50 28
09. Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI)“ 26 ? ? ? 55 53 25
10. Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 26 ? ? ? 46 55 25
11. Penzinger Fussball Club von 1929 26 ? ? ? 52 80 17
12. Baumgartner Athletiksport Club 3 26 ? ? ? 45 72 13
13. Sportklub „Blaue Elf“ von 1923 26 ? ? ? 33 76 13
14. Sport Club „Penzinger Amateure“ ▼ 26 ? ? ? 36 135 6
1 – Der Sportklub „Die Weißen Elf“ Wien fusionierte im Juli 1936 mit dem Sport Club „Schwarz-Weiß“ von 1913 zum Sport Club „Weiße Elf“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 23. Juli 1936, Seite 3);
2 – Der Sportverein der Angestellten der „Dianabad A. G.“ benannte sich im Februar 1936 in Fussball Club „Diana“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. Februar 1936, Seite 6);
3 – Der Baumgartner Athletiksport Club (B. A. C.) fusionierte sich im Sommer 1936 mit dem Eisenbahner Sport Klub „Wien-Westbahn“ zum Sport Club „Westbahn-Baumgarten“;
- 2. Klasse B
1 – Die Sportvereinigung „W. A. F. – Vacuum“ benannte sich im Sommer 1936 in Sport Club „Vacuum Oil Company“ um;
2 – Der Fussball Club Favoriten und der Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 fusionierten sich im August 1936 zur Wiedner Sport Vereinigung. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 15. August 1936, Seite 6);
3 – Der Wiener Fussball Club „Phönizia-Imperial“ von 1910 benannte sich im April 1936 in Sport Vereinigung „Rudolfshügel-Phönizia“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. April 1936, Seite 5);
4 – Der Sport Club „Viktoria X“ von 1921 benannte sich im September 1936 in I. „Wienerberger“ Sport Club von 1921 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 03. September1936, Seite 4);
5 – Der Sport Club „Ostbahn X-Humanitas“ von 1930 fusionierte sich bereits im Sommer 1936 mit der Eisenbahner Sport Vereinigung „Wien-Ost“ von 1922 zur Sport Vereinigung „Humanitas-Wien Ost“;
1935/36 – 2. Klasse B (3. höchste Klasse)
01. Sportvereinigung „W. A. F. – Vacuum“ 1 ▲ 26 ? ? ? 81 27 41
02. Sport Club „Wiener Berufsfeuerwehr“ von 1919 ▲ 26 ? ? ? 86 41 38
03. Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 2 26 ? ? ? 83 42 38
04. Amateur-Sportverein Kaiser-Ebersdorf von 1923 (N) 26 ? ? ? 68 48 32
05. Sport Vereinigung „Biber“ von 1931 (N) 26 ? ? ? 62 37 31
06. Wiener Fussball Club „Phönizia-Imperial“ 3 26 ? ? ? 49 52 28
07. Sport Club „Neutral“ 26 ? ? ? 55 46 27
08. Sport Club „Viktoria X“ von 1921 4 26 ? ? ? 60 58 27
09. Sport Club „Viktor Schmidt & Söhne“ 26 ? ? ? 60 71 23
10. Arbeiter-Sportclub „Paltram“ 26 ? ? ? 56 63 21
11. Sport Club „Ajax“ Wien von 1921 26 ? ? ? 44 75 18
12. Arbeiter-Sportvereinigung Rennweg von 1901 26 ? ? ? 52 77 17
13. Sport Club „Ostbahn X-Humanitas“ 5 26 ? ? ? 41 81 17
14. Sport Club „Ferrovia“ von 1919 ▼ 26 ? ? ? 22 94 6
1 – Die Sportvereinigung „W. A. F. – Vacuum“ benannte sich im Sommer 1936 in Sport Club „Vacuum Oil Company“ um;
2 – Der Fussball Club Favoriten und der Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 fusionierten sich im August 1936 zur Wiedner Sport Vereinigung. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 15. August 1936, Seite 6);
3 – Der Wiener Fussball Club „Phönizia-Imperial“ von 1910 benannte sich im April 1936 in Sport Vereinigung „Rudolfshügel-Phönizia“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. April 1936, Seite 5);
4 – Der Sport Club „Viktoria X“ von 1921 benannte sich im September 1936 in I. „Wienerberger“ Sport Club von 1921 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 03. September1936, Seite 4);
5 – Der Sport Club „Ostbahn X-Humanitas“ von 1930 fusionierte sich bereits im Sommer 1936 mit der Eisenbahner Sport Vereinigung „Wien-Ost“ von 1922 zur Sport Vereinigung „Humanitas-Wien Ost“;
- 2. Klasse C
1 – Der Sport Klub „Vidanska Slavia“ (Wiener Slavia) benannte sich im Januar 1936 in Anlehnung an die aufgelöste Fussballsektion des Sportovni Klub „Slovan ve Vidni“ in Athletik Club „Slovan“ Wien um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 09. Januar 1936, Seite 3);
1935/36 – 2. Klasse C (3. höchste Klasse)
01. Nußdorfer Athletiksportklub (N. A. C.) von 1907 ▲ 26 ? ? ? 76 26 44
02. Sport und Geselligkeitsverein „Kores“ von 1931 (N) ▲ 26 ? ? ? 86 31 40
03. Sport Klub „Videnska Slavia“ von 1909 („Wiener Slavia“) 1 26 ? ? ? 75 31 40
04. Deutscher Fussball Club Wien von 1927 (AB) 26 ? ? ? 85 39 39
05. Sport Klub „Viktoria-Währing “ von 1911 26 ? ? ? 66 51 32
06. Sport Club „Florio“ von 1924 26 ? ? ? 63 57 29
07. Sportclub „Westmark“ Wien von 1903 26 ? ? ? 51 66 22
08. Heiligenstädter Sport Vereinigung von 1926 26 ? ? ? 44 66 20
09. Sport Club „Hohe-Warte“ von 1925 26 ? ? ? 45 67 18
10. Sportklub „Oldham Athletik“ Wien von 1923 26 ? ? ? 58 72 16
11. Rudolfsheimer Sport Vereinigung von 1922 26 ? ? ? 40 81 16
12. Fussball Club „Transvaal“ Wien von 1911 26 ? ? ? 29 69 16
13. Sport und Geselligkeits Verein „Neulerchenfelder Amateure“ von 1922 26 ? ? ? 41 69 15
14. Sportklub der „Wiener Sportbrüder“ von 1922 ▼ 26 ? ? ? 40 74 15
1 – Der Sport Klub „Vidanska Slavia“ (Wiener Slavia) benannte sich im Januar 1936 in Anlehnung an die aufgelöste Fussballsektion des Sportovni Klub „Slovan ve Vidni“ in Athletik Club „Slovan“ Wien um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 09. Januar 1936, Seite 3);
- 2. Klasse D
1 – Der Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 fusionierte sich im August 1936 mit dem Sport Club „Fair-Unitas“ zur Sport Vereinigung „Viktoria XXI-Fair Unitas“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 04. August 1936, Seite 7);
2 – Der Sport Klub „Semperit“ Wien von 1934 fusionierte sich im Januar 1936 unter seinem Namen mit dem Floridsdorfer Ballspiel Club (F. B. C.) „Amateure XXI-„Nordbahn“; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 30. Januar 1936, Seite 3);
3 – Der Prater Sportklub von 1929 und der Vaterländische Sport Club „Freudenau“ fusionierten sich im März 1936 zum Prater Sport Club „Freudenau“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. März 1936, Seite 3);
1935/36 – 2. Klasse D (3. höchste Klasse)
01. Leopoldstädter Fussball Club von 1932 (N) ▲ 26 ? ? ? 96 25 46
02. Sportklub „Brigittenauer Amateure (XX)“ (N) ▲ 26 ? ? ? 72 29 41
03. 1. Floridsdorfer Sport Club „Columbia“ von 1908 26 ? ? ? 92 42 39
04. Kultur und Sport Verein „Siemens“ 26 ? ? ? 70 33 37
05. Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 1 26 ? ? ? 43 44 28
06. Arbeiter-Sportclub „Shell“ (AB) 26 ? ? ? 49 51 26
07. Sport Club „Ido“ 26 ? ? ? 56 56 23
08. Sport Club „Ostmark-Aspern“ 26 ? ? ? 41 52 21
09. Sportklub der „Berufschauffeure Praterstern“ 26 ? ? ? 46 74 21
10. Sport- Spar und Geselligkeitsverein „Renz“ von 1931 26 ? ? ? 37 59 20
11. Floridsdorfer Ballspiel Club „Amateure XXI-Nordbahn“ 2 26 ? ? ? 46 74 19
12. Sport Club „Heimhilfe“ 26 ? ? ? 40 67 17
13. Jüdischer Sport Verein „Hasmonea-Makkabi“ 26 ? ? ? 36 54 16
14. Prater Sportklub von 1929 3 ▼ 26 ? ? ? 27 90 10
1 – Der Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 fusionierte sich im August 1936 mit dem Sport Club „Fair-Unitas“ zur Sport Vereinigung „Viktoria XXI-Fair Unitas“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 04. August 1936, Seite 7);
2 – Der Sport Klub „Semperit“ Wien von 1934 fusionierte sich im Januar 1936 unter seinem Namen mit dem Floridsdorfer Ballspiel Club (F. B. C.) „Amateure XXI-„Nordbahn“; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 30. Januar 1936, Seite 3);
3 – Der Prater Sportklub von 1929 und der Vaterländische Sport Club „Freudenau“ fusionierten sich im März 1936 zum Prater Sport Club „Freudenau“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. März 1936, Seite 3);
4. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse A
1935/36 – 3. Klasse A (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Neubauer Amateure“ (VII) von 1921 ▲ 26 20 3 3 84 38 43
02. Sport und Geselligkeitsklub „Gerngroß A. G.“ ▲ 26 19 3 4 93 48 41
03. Sport Club „Eldorado“ von 1934 (N) 26 19 2 5 91 39 40
04. Simmeringer Athletiksport Club „Staatsfabrik“ 26 14 3 9 56 57 31
05. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 26 10 6 10 51 48 26
06. Sport Vereinigung „Hermania“ 26 10 4 12 60 57 24
07. Arbeiter-Sportvereinigung „Aeterna“ von 1922 26 10 4 12 65 64 24
08. Sport Club „Margarethner Union (V)“ 26 11 1 14 77 77 23
09. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ 26 8 6 12 47 57 22
10. Meidlinger Sport Club „Rapid XII“ (N) 26 9 4 13 56 77 22
11. Arbeiter-Sportclub „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 26 7 5 14 53 69 19
12. Fussball Club „Austria XIV“ 26 6 5 15 52 70 17
13. Sport Klub „Horekan“ 26 7 2 17 55 85 16
14. Meidlinger Fussball Club 26 7 2 17 41 95 16
- 3. Klasse B
1935/36 – 3. Klasse B (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Vorwärts XI“ ▲ 26 21 2 3 90 23 44
02. Erster Inzersdorfer Sportklub 26 17 4 5 88 42 38
03. Sport Club Erdberg 26 18 2 6 68 45 36
04. Sport Club „Mars“ 26 14 2 10 48 39 30
05. Sportvereinigung der „Spitalbediensteten“ (N) 26 11 3 12 69 55 25
06. Arbeiter-Sportvereinigung „Schicht A. G.“ (N) 26 12 1 13 67 59 25
07. Sport Vereinigung „Arsenal“ 26 11 3 12 52 48 25
08. Sport Club „Falke“ (N) 26 11 3 12 52 51 25
09. Amateur-Sportvereinigung „Nicholson“ 26 10 3 13 57 60 23
10. Sport Club „Rapid“ Wieden 26 9 3 14 39 85 21
11. Sport Vereinigung „Hertha“ von 1931 26 9 1 16 44 64 19
12. Sportklub „Gudrun“ 26 7 4 15 45 58 18
13. Sportklub „Landstrasser Sport Freunde“ (III) von 1920 26 9 0 17 46 67 18
14. Sport Club „Sturm“ von 1907 Wien ▼ 26 6 1 19 42 106 13
- 3. Klasse C
1 – Der Liebhartstaler Sport Club und der Sport Club „Stuwer“ fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. August 1935, Seite 3);
2 – Sportklub „Comos“ benannte sich im September 1935 in Brigittenauer Sportklub „Ravenna“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. September 1935, Seite 5);
3 – Der Grinzinger Sport Verein und der 1. Döblinger Sportklub „Fortuna“ von 1905 fusionierten sich im September 1935 zum Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. September 1935, Seite 3);
1935/36 – 3. Klasse C (4. höchste Klasse)
01. Nußdorfer Sport Vereinigung von 1933 ▲ 26 18 6 2 82 35 42
02. Dornbacher Sport Club ▲ 26 18 4 4 79 34 40
03. Liebhartstaler Sport Club (AB) 1 26 14 7 5 49 33 35
04. Sport Klub „Als-Stern“ 26 12 5 9 58 44 29
05. Sport Club „Virtus XXI“ 26 9 10 7 60 57 28
06. Gersthofer Sportvereinigung von 1935 (N) 26 10 8 8 31 54 28
07. Sport Club „Hochstädt-Rasenspieler“ von 1922 (N) 26 10 6 10 55 53 26
08. Sportklub „White Star“ von 1921 26 10 3 13 65 64 23
09. Sport Club der „Fa. Geburth“ 26 9 5 12 48 56 23
10. Sportklub „Comos“ (N) 2 26 9 4 13 62 74 22
11. Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 (AB) 26 7 5 14 44 34 19
12. Wiener Bewegungssport Club von 1894 (W. B. C.) 26 8 2 16 38 54 18
13. 1. Döblinger Sportklub „Fortuna“ von 1905 3 26 5 6 15 38 71 16
14. Sport Klub „Slavoj“ ve Vidni von 1923 ▼ 26 5 3 18 34 80 13
1 – Der Liebhartstaler Sport Club und der Sport Club „Stuwer“ fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. August 1935, Seite 3);
2 – Sportklub „Comos“ benannte sich im September 1935 in Brigittenauer Sportklub „Ravenna“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. September 1935, Seite 5);
3 – Der Grinzinger Sport Verein und der 1. Döblinger Sportklub „Fortuna“ von 1905 fusionierten sich im September 1935 zum Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. September 1935, Seite 3);
- 3. Klasse D
1 – Die Prater Sportvereinigung der „Post- Telegraphen und Fernsprechangestellten“ benannte sich im November 1935 in Prater Sport Vereinigung um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. November 1935, Seite 4);
1935/36 – 3. Klasse D (4. höchste Klasse)
01. Wiene Associations-Fussballklub von 1910 (W. A. F.) (N) ▲ 24 20 3 1 85 22 43
02. Sportvereinigung „E-Werk“ (N) ▲ 24 20 2 2 108 42 42
03. Prater Sportvereinigung der „Post- Telegraphen und Fernsprechangestellten“ 1 24 15 4 5 70 33 34
04. Leopoldauer Arbeiter-Sportklub „Vorwärts XXI“ von 1921 24 12 4 8 62 42 28
05. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 24 13 2 9 51 43 28
06. Sport Club „Fa. J. Rothmüller A. G. (R. A. G.)“ von 1920 24 12 3 9 83 52 27
07. Floridsdorfer Athletiksport Club von 1904 (F. A. C.) (Amateure) 24 11 2 11 71 56 24
08. Sport Club „Fair-Unitas“ 24 7 5 12 42 51 19
09. Donaustädter Sport Club 24 7 4 13 54 71 18
10. Sportklub „Gaswerke Leopoldau“ (N) 24 7 3 14 44 66 17
11. Brigittenauer Fussball Club von 1920 (AB) 24 5 3 16 42 87 13
12. Fussball Club „Wiener Sparta“ 24 4 2 18 31 108 10
13. Sport Club „Orkan“ von 1913 ▼ 24 4 1 19 34 109 9
1 – Die Prater Sportvereinigung der „Post- Telegraphen und Fernsprechangestellten“ benannte sich im November 1935 in Prater Sport Vereinigung um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. November 1935, Seite 4);
5. Leistungsstufe – 4. Klasse
- 4. Klasse A
1 – Der Sport Klub „Semperit“ Wien von 1934 fusionierte sich im Januar 1936 unter seinem Namen mit dem Floridsdorfer Ballspiel Club (F. B. C.) „Amateure XXI-„Nordbahn“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 30. Januar 1936, Seite 3);
1935/36 – 4. Klasse A (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Emka“ Atzgersdorf ▲ 22 18 2 2 72 14 38
02. Sport Club „Astoria XIII“ ▲ 22 14 4 4 72 33 32
03. Sport Club „Zeitungsbureau Goldschmiedt“ von 1934 22 13 2 7 69 54 28
04. Wiener Amateur-Sport Club (W. A. S. C.) Neubau 22 10 4 8 47 50 24
05. Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 22 11 1 10 52 43 23
06. Sport Club „Fanto-Danubia“ 22 9 3 10 56 54 21
07. Sport Club „Elektromate“ (N) 22 8 4 10 50 65 20
08. Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ 22 9 1 12 42 53 19
09. Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) 22 7 4 11 43 50 18
10. Sport Club Lerchenfeld von 1923 22 7 2 13 38 62 16
11. Sport Club „Hadersdorf-Weidlingau“ 22 5 3 14 32 55 13
12. Ottakringer Sportklub „Fortuna XVI“ von 1910 (N) 22 6 0 16 37 77 12
13. Sport Klub „Semperit“ Wien von 1934 (N) 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Klub „Semperit“ Wien von 1934 fusionierte sich im Januar 1936 unter seinem Namen mit dem Floridsdorfer Ballspiel Club (F. B. C.) „Amateure XXI-„Nordbahn“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 30. Januar 1936, Seite 3);
- 4. Klasse B
1 – Der Sport Club „Alfa“ von 1934 benannte sich im September 1936 in Sport Club „Alfa-Separator“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Montag, den 07. September 1936, Seite 5);
2 – Der Prater Sport Club und der Vaterländische Sport Club „Freudenau“ fusionierten sich im März 1936 zum Prater Sport Club „Freudenau“. Alle bisherigen Spiele wurden aus der Wertung genommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. März 1936, Seite 3);
3 – Die Erdberger Sportvereinigung löste sich kurz vor Beginn der neuen Meisterschaft auf;
1935/36 – 4. Klasse B (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Alfa“ von 1934 1 ▲ 24 18 6 0 87 19 42
02. Sport Klub „Moravia“ (N) ▲ 24 16 3 5 92 30 35
03. Sport Club „Persil“ 24 14 3 6 56 32 31
04. Sport Club „Antonshof“ 24 13 2 9 64 52 28
05. Sport Club „Hitiag XI“ von 1934 24 14 0 10 72 51 28
06. Landstrasser Sportvereinigung „Rekord (III)“ (N) 24 12 3 9 60 51 27
07. Fussball Club Favoriten (N) 24 10 4 10 48 55 24
08. Vaterländischer-Sport Club Freudenau 2 24 8 2 14 39 58 18
09. Sport Club „Washington“ 24 6 5 13 35 53 17
10. Sport Club „Derby“ von 1935 (N) 24 6 3 15 45 78 15
11. Simmeringer Sportklub „Minerva (XI)“ von 1916 (AB) 24 6 3 15 39 73 15
12. Sport Club „Mautner-Markhof“ 24 7 1 16 33 78 15
13. Sport Club „Arminen“ von 1935 (N) 24 5 3 16 43 83 13
14. Erdberger Sportvereinigung 3 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Alfa“ von 1934 benannte sich im September 1936 in Sport Club „Alfa-Separator“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Montag, den 07. September 1936, Seite 5);
2 – Der Prater Sport Club und der Vaterländische Sport Club „Freudenau“ fusionierten sich im März 1936 zum Prater Sport Club „Freudenau“. Alle bisherigen Spiele wurden aus der Wertung genommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. März 1936, Seite 3);
3 – Die Erdberger Sportvereinigung löste sich kurz vor Beginn der neuen Meisterschaft auf;
- 4. Klasse C
1 – Die Grinzinger Sport Vereinigung und der 1. Döblinger Sportklub „Fortuna“ von 1905 fusionierten sich im September 1935 zum Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. September 1935, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Josefstädter-Toskana“ stellte nach seinem Abstieg im Sommer 1935 den Spielbetrieb ein;
1935/36 – 4. Klasse C (5. höchste Klasse)
01. Wiener Sport Club „Ursus“ ▲ 22 17 4 1 89 20 38
02. Sport Club „Amateure 20“ Wien (N) ▲ 22 16 4 2 98 20 36
03. Geselligkeits und Sportverein „Brigitta XX“ 22 13 2 7 66 34 28
04. Sportverein „Krauseco“ von 1935 (N) 22 12 4 6 83 54 28
05. Sport Club „Payer & Schmutzer“ von 1934 22 11 4 7 57 42 26
06. Fussball Club „Helios“ von 1935 (N) 22 11 2 9 49 48 24
07. Arbeiter-Sportclub „Graphia“ Wien von 1910 22 10 2 10 49 48 22
08. Fussball Club „Britannia“ Wien von 1914 22 7 3 12 42 44 17
09. Sport und Geselligkeitsklub Döbling 22 6 2 14 31 71 14
10. Wiener Fussball Club IX von 1920 22 6 1 15 31 72 13
11. Sport Club „International“ 22 3 1 18 19 73 7
12. Sport Club „Excelsior“ (N) 22 3 1 18 19 98 7
13. Grinzinger Sport Vereinigung 1 – – – – – – –
14. Sport Club „Josefstädter-Toskana“ (AB) 2 – – – – – – –
1 – Die Grinzinger Sport Vereinigung und der 1. Döblinger Sportklub „Fortuna“ von 1905 fusionierten sich im September 1935 zum Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 19. September 1935, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Josefstädter-Toskana“ stellte nach seinem Abstieg im Sommer 1935 den Spielbetrieb ein;
- 4. Klasse D
1 – Der Sport Club „Ferrum“ benannte sich im August 1935 in Sport Club „Inwald-Ferrum“ um;
2 – Der Wiener Fussball Club „Brigittenau“ (XX) stellte nach Ansuchen um Enthebung der Meisterschaft seinen Spielbetrieb auf die Dauer eines Jahres ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 10. September 1936, Seite 1);
3 – Der Liebhartstaler Sport Club und der Sport Club „Stuwer“ fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. August 1935, Seite 3);
4 – Der Sport Club „Rotunde“ stellte im Sommer 1935 seinen Spielbetrieb wieder ein;
5 – Der Sport Club „Fürstenmühle“ konnte wegen Spielermangels seine Meisterschaftsspiele nicht ordnungsgemäß durchführen und wurde daraufhin aus der Wertung genommen;
1935/36 – 4. Klasse D (5. höchste Klasse)
01. Sport Club der „Fa. Wolfrum A. G.“ ▲ 22 18 2 2 76 27 38
02. Sport Club „Olympia XXI“ ▲ 22 16 3 3 62 24 35
03. Sport und Geselligkeits Verein „Othmar“ von 1933 ▲ 22 15 3 4 63 25 33
04. Sport Club der „Fa. Hertrich & Koller“ (N) 22 15 1 6 60 27 31
05. Groß-Enzersdorfer Sportklub von 1920 (N) 22 11 3 8 66 50 25
06. Sport Club „Floridsdorfer Hitiag (XXI)“ 22 8 4 10 51 56 20
07. Arbeiter-Sportklub „Hellwag“ von 1920 22 7 4 11 36 45 18
08. Sport Club „Ferrum“ (N) 1 22 8 0 14 47 51 16
09. Vaterländischer-Sport Club Kagran von 1923 22 6 2 14 33 72 14
10. Sport Vereinigung „Telegraphenzentrale-Rekord XXI“ (AB) 22 6 1 15 32 59 13
11. Brigittenauer Sport Vereinigung 22 4 3 15 35 62 11
12. Wiener Fussball Club „Brigittenau“ (XX) von 1922 2 22 3 2 17 16 79 8
13. Sport Club „Stuwer“ von 1934 (N) 3 – – – – – – –
14. Sport Club „Rotunde“ 4 – – – – – – –
15. Sport Club „Fürstenmühle“ 5 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Ferrum“ benannte sich im August 1935 in Sport Club „Inwald-Ferrum“ um;
2 – Der Wiener Fussball Club „Brigittenau“ (XX) stellte nach Ansuchen um Enthebung der Meisterschaft seinen Spielbetrieb auf die Dauer eines Jahres ein. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 10. September 1936, Seite 1);
3 – Der Liebhartstaler Sport Club und der Sport Club „Stuwer“ fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. August 1935, Seite 3);
4 – Der Sport Club „Rotunde“ stellte im Sommer 1935 seinen Spielbetrieb wieder ein;
5 – Der Sport Club „Fürstenmühle“ konnte wegen Spielermangels seine Meisterschaftsspiele nicht ordnungsgemäß durchführen und wurde daraufhin aus der Wertung genommen;
- 4. Klasse E
1935/36 – 4. Klasse E (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Union“ von 1932 ▲ 18 13 4 1 47 22 30
02. Sport Club „S. A. T.“ Mauer von 1935 (N) 18 13 2 3 44 23 28
03. Allround-Sportclub „Bally“ (N) 18 11 4 3 50 30 26
04. Sport Club „Grün-Weiß“ Wien von 1934 (N) 18 9 2 7 52 28 20
05. Sport Club Krieau (N) 18 6 5 7 33 42 17
06. Sport Club „Universitätsangestellte“ 18 6 4 8 28 32 16
07. „Bund jüdischer Frontkämpfer (B. J. F.)“ (N) 18 5 4 9 23 30 14
08. Sport Club Matzleinsdorf von 1920 (N) 18 6 2 10 27 37 14
09. Sport Club „Dorotheum“ (N) 18 3 6 9 25 33 12
10. Fussball Club „Arkadia“ (N) 18 0 1 17 40 56 1