Niederösterreichische Fußballmeisterschaft 1922/23 mit Wiener Vereinen
|
|
Meister
|
SK Rapid Wien (8)
|
Beginn
|
3. September 1922
|
Ende
|
1. Juli 1923
|
Vereine
|
295
|
← 1921/22
|
1923/24 →
|
Die Niederösterreichische Fußballmeisterschaft mit Wiener Vereinen wurde 1922/23 zum 4. Mal vom Niederösterreichischen Fußballverband in Wien ausgetragen und zählte als 12. österreichische Meisterschaft. Die höchste Spielklasse war die 1. Klasse und wurde zum 12. Mal durchgeführt. Unter der 1. Klasse folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister in Wien wurde zum 8. Mal SK Rapid Wien (1. Klasse), Niederösterreichische Meister in Wien wurde SK Ostmark Wien (2. Klasse Nord) und SK Slovan ve Vidni (2. Klasse Süd). Die Meister der restlichen Spielklassen waren SC Wacker Wien (3. Klasse Nord), 1. Jedlersdorfer SK (3. Klasse Ost), SGV Simmeringer Vorwärts Wien (3. Klasse Süd), FGV Meidlinger Sportfreunde (3. Klasse West), SC Wien-West (4. Klasse Nord), 1. Floridsdorfer SC (4. Klasse Nordost), SK West Wien (4. Klasse Nordwest), Stadlauer SK (4. Klasse Ost), SC Fontana XI Wien (4. Klasse Süd), SC Wiener Feuerwehr (4. Klasse Südost), SGV Union Wien (4. Klasse Südwest), SK Astoria XIII Wien (4. Klasse West), SGV Republik Wien (5. Klasse Nord), Wiener Rasensportfreunde (5. Klasse Ost), SK Altona X Wien (5. Klasse Süd), SV SBW Simmering-Ost (5. Klasse West), Jedlersdorfer SMK Hermada (Schutzgruppe Ost), SK Humanitas Wien (Schutzgruppe West), JSC Makkabäa Wien (Schutzgruppe A), Rudolfsheimer SV (Schutzgruppe B), SC Sparta XVI Wien (Schutzgruppe C), SV Ankerbrotfabrik (Schutzgruppe D), SC Edda Wien (Firmengruppe), SC Metallum Wien (Firmengruppe-Schutzgruppe), SK Hermes Britisch-österreichische Bank Wien (Bankenmeisterschaften-Gruppe A) und FM Kreditanstalt Wien (Bankenmeisterschaften-Gruppe B)[1][2][3], siehe auch Österreichische Fußballmeisterschaft 1922/23.
1. Leistungsstufe – 1. Klasse
1922/23 – Erste Klasse (höchste Klasse)
01. Sportklub „Rapid“ Wien von 1899 24 15 6 3 78 41 36
02. Wiener Amateursportverein (W. A. S.) von 1911 24 14 4 6 64 35 32
03. Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 24 12 3 9 60 52 27
04. First Vienna Football Club von 1894 24 10 5 9 46 52 25
05. Wiener Sportclub (W. S. C.) (M) 24 9 7 8 40 34 25
06. Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 24 8 9 7 42 40 25
07. Sport Klub „Hakoah“ Wien von 1909 24 9 6 9 44 33 24
08. Sport Club „Hertha“ Wien von 1905 24 7 10 7 40 41 24
09. I. Simmeringer Sport Club von 1901 24 8 7 9 36 43 23
10. Wiener Associations Fussballclub (W. A. F.) von 1910 24 8 5 11 34 53 21
11. Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904 ▼ 24 6 6 12 42 54 18
12. Fussballsektion des Wiener Athletiksportklubs (W. A. C.) (N) ▼ 24 5 7 12 36 58 17
13. Sport Vereinigung „Rudolfshügel“ von 1902 ▼ 24 6 3 15 30 56 15
Chronik:
Dieses Jahr gab es drei Absteiger – einerseits ging der Verband zurück zu einer 12er-Meisterschaft anderseits gab es diese Saison zwei Zweite Klassen und somit zwei Aufsteiger, sodass dieser Schritt nötig war;
2. Leistungsstufe – 2.Klasse
- 2. Klasse Nord
1 – Die Gersthofer Sportvereinigung fusionierte sich im Dezember 1922 mit dem Arbeitersportklub Deutscher Fussball Club (D. F. C.) Wien unter dem Namen Sportvereinigung „D. F. C.-Gersthof“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 16. Dezember 1922, Seite 6);
1922/23 – Zweite Klasse – Nord (2. höchste Klasse)
01. Sport Klub „Ostmark“ (XX) Wien von 1904 (AB) ▲ 20 16 2 2 59 26 34
02. Sportklub „Red-Star“ Wien von 1903 20 10 6 4 39 26 26
03. Metallarbeiter Sport Club „Sturm“ Wien von 1914 20 9 6 5 31 27 24
04. Sport Vereinigung „Donau“ Wien (N) 20 7 8 5 34 26 22
05. Gersthofer Sportvereinigung 1 20 8 2 10 22 35 18
06. Favoritner Fussball Klub „Sturm“ von 1907 (N) 20 5 8 7 25 33 18
07. Arbeiter-Sportclub „Donaustadt“ Wien von 1908 20 6 5 9 29 34 17
08. Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1913 (N) 20 6 4 10 29 33 16
09. Nußdorfer Athletiksportklub (N. A. C.) von 1907 20 6 4 10 27 32 16
10. Sport Club Baumgarten von 1910 (N) ▼ 20 4 7 9 19 32 15
11. Sportclub „Blue-Star“ Wien ▼ 20 5 4 11 30 40 14
1 – Die Gersthofer Sportvereinigung fusionierte sich im Dezember 1922 mit dem Arbeitersportklub Deutscher Fussball Club (D. F. C.) Wien unter dem Namen Sportvereinigung „D. F. C.-Gersthof“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 16. Dezember 1922, Seite 6);
- 2. Klasse Süd
2KS1 Der Brigittenauer ASK Bewegung und der SK Armania Wien fusionierten im Oktober 1921 zur SV Bewegung XX Wien.
2KS2 Die Neubauer Fußballspieler benannten sich im August 1922 in SK Neubau Wien um.
1 – Der Fussball Club „Simmeringer Sportvereinigung“ von 1909 fusionierte sich im Oktober 1922 mit dem Sport Verein des städtischen „Elektrizitätswerkes Simmering“ (XI) zur Simmeringer Sport Vereinigung „E-Werk“ (E. W. S.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 03. Oktober 1922, Seite 4);
2 – Der Vienna Cricket & Football Club fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem Sport Club Wien von 1908 welcher kein Fussballverein war und lediglich Sektionen für Schwimmen, Leichtathletik, Handball, Boxen, Turnen, Radfahren, Ringen und Wintersport besaß. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 03. Oktober 1922, Seite 3);
3 – Der Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 wurde während der Herbstmeisterschaft 1922 wegen grober Verletzung gegen die Verbandsstatuten vom Österreichischen Fussball Bund (Ö. F. B.) suspendiert und aus der laufenden Meisterschaft ausgeschlossen. An seiner Stelle wurde der Wiener Fussball Club „Phönizia“ von 1910 in die Zweite Klasse – Süd eingeteilt. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. Oktober 1922, Seite 5);
1922/23 – Zweite Klasse – Süd (2. höchste Klasse)
01. Sportovni Klub „Slovan“ ve Vidni von 1902 ▲ 20 16 3 1 72 28 35
02. Sport Vereinigung „Bewegung XX“ von 1913 (N) 20 11 3 6 39 35 25
03. Fussball Club „Simmeringer Sportvereinigung“ von 1909 1 20 9 3 8 35 34 21
04. Wiener Fussball Club „Phönizia“ von 1910 (N) 20 8 4 8 36 39 20
05. Sport Klub „Germania“ Schwechat 20 6 8 6 28 24 20
06. Vienna Cricket & Football Club 2 20 7 5 8 36 37 19
07. Sportklub „Ö. L. S. – Wiener Bewegungsspieler“ 20 7 4 9 26 31 18
08. Sportklub Neubau von 1908 (N) 20 7 3 10 29 37 17
09. Fussballklub „Wiener Sportfreunde“ von 1907 20 7 2 11 33 38 16
10. Sport Club „Nicholson“ Wien von 1913 (N) ▼ 20 5 6 9 26 34 16
11. Arbeiter-Sportvereinigung Rennweg von 1901 ▼ 20 5 3 12 20 43 13
12. Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 (N) 3 – – – – – – –
1 – Der Fussball Club „Simmeringer Sportvereinigung“ von 1909 fusionierte sich im Oktober 1922 mit dem Sport Verein des städtischen „Elektrizitätswerkes Simmering“ (XI) zur Simmeringer Sport Vereinigung „E-Werk“ (E. W. S.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 03. Oktober 1922, Seite 4);
2 – Der Vienna Cricket & Football Club fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem Sport Club Wien von 1908 welcher kein Fussballverein war und lediglich Sektionen für Schwimmen, Leichtathletik, Handball, Boxen, Turnen, Radfahren, Ringen und Wintersport besaß. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 03. Oktober 1922, Seite 3);
3 – Der Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 wurde während der Herbstmeisterschaft 1922 wegen grober Verletzung gegen die Verbandsstatuten vom Österreichischen Fussball Bund (Ö. F. B.) suspendiert und aus der laufenden Meisterschaft ausgeschlossen. An seiner Stelle wurde der Wiener Fussball Club „Phönizia“ von 1910 in die Zweite Klasse – Süd eingeteilt. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. Oktober 1922, Seite 5);
3. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse Nord
1 – Der Sportclub „Wacker“ von 1910 benannte sich im April 1923 in Sport Club „International“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. April 1923, Seite 9);
2 – Der Sport Klub „Akademia“ Wien von 1915 benannte sich im Mai 1923 in Döblinger Sport Klub „Akademia“ von 1915 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 29. Mai 1923, Seite 6);
1922/23 – Dritte Klasse – Nord (3. höchste Klasse)
01. Sportclub „Wacker“ von 1910 1 ▲ 22 19 2 1 75 10 40
02. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 22 13 5 4 47 26 31
03. Sport Klub „Akademia“ Wien von 1915 2 22 14 2 6 67 37 30
04. Sportclub „Westmark“ Wien von 1903 (N) 22 9 6 7 33 35 24
05. Sport Club „Rudolfsheimer Germania“(XIV) von 1919 (N) 22 8 8 6 33 40 24
06. Sportclub „Libertas“ Wien von 1914 22 10 3 8 37 25 23
07. Sport Club „Toskana“ von 1912 22 8 5 9 45 41 21
08. Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 22 8 5 9 33 39 21
09. Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 22 6 4 12 26 38 16
10. Fussball Club „Transvaal“ Wien von 1911 22 5 5 12 35 58 15
11. Sportklub „Graphia“ Wien von 1910 ▼ 22 5 3 14 29 47 13
12. Sportklub „Thalia“ von 1919 (N) ▼ 22 1 2 19 19 71 4
1 – Der Sportclub „Wacker“ von 1910 benannte sich im April 1923 in Sport Club „International“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. April 1923, Seite 9);
2 – Der Sport Klub „Akademia“ Wien von 1915 benannte sich im Mai 1923 in Döblinger Sport Klub „Akademia“ von 1915 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 29. Mai 1923, Seite 6);
- 3. Klasse Ost
1 – Der Fussball Club „Prater Sportfreunde“ fusionierte sich im November 1922 unter seinem Namen mit dem Donaustädter Athletik Club (D. A. C.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4); Der Fussball Club „Prater Sportfreunde“ benannte sich im April 1923 in Sport Verein Krieau um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. April 1923, Seite 9);
2 – Gersthofer Sportvereinigung fusionierte sich im Dezember 1922 mit dem Arbeitersportklub Deutscher Fussball Club (D. F. C.) Wien unter dem Namen Sportvereinigung „D. F. C.-Gersthof“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 16. Dezember 1922, Seite 6);
1922/23 – Dritte Klasse – Ost (3. höchste Klasse)
01. 1. Jedlersdorfer Sportklub von 1912 ▲ 20 15 4 1 59 13 34
02. Kaisermühlener Athletik-Sportklub (K. A. C.) von 1911 (N) 20 13 2 5 57 25 28
03. 1. Floridsdorfer Sport Club „Columbia“ von 1908 20 12 3 5 57 30 27
04. Fussballmannschaft der „Fa. J. Rothmüller A. G.“ (R. A.G.) von 1920 20 10 6 4 51 26 26
05. Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 20 10 5 5 65 32 25
06. I. Donaufelder Arbeiter-Sportvereinigung von 1910 20 7 6 7 32 28 20
07. Fussball Club „Prater Sportfreunde“ 1 20 8 3 9 30 45 19
08. Arbeiter-Sportklub „Hellwag“ von 1920 (N) 20 5 3 12 44 44 13
09. Strebersdorfer Sportklub von 1911 (N) 20 5 3 12 29 60 13
10. Wiener Sport Club „Frem“ von 1910 20 4 2 14 15 66 10
11. Brigittenauer Sport Club „Unitas“ (XX) ▼ 20 2 1 17 15 63 5
12. Deutscher Fussball Club Wien 2 – – – – – – –
1 – Der Fussball Club „Prater Sportfreunde“ fusionierte sich im November 1922 unter seinem Namen mit dem Donaustädter Athletik Club (D. A. C.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4); Der Fussball Club „Prater Sportfreunde“ benannte sich im April 1923 in Sport Verein Krieau um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 21. April 1923, Seite 9);
2 – Gersthofer Sportvereinigung fusionierte sich im Dezember 1922 mit dem Arbeitersportklub Deutscher Fussball Club (D. F. C.) Wien unter dem Namen Sportvereinigung „D. F. C.-Gersthof“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 16. Dezember 1922, Seite 6);
- 3. Klasse Süd
3KS1 Der FK Artaria Wien und der Brigittenauer FGV Pfeil fusionierten sich im August 1922 zum FK Artaria-Pfeil Wien.
1922/23 – Dritte Klasse – Süd (3. höchste Klasse)
01. Sport und Geselligkeitsverein „Simmeringer Vorwärts“ (XI) von 1912 ▲ 20 15 1 4 56 25 31
02. Sport Club „Falke“ Wien 20 12 5 3 47 27 29
03. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 20 11 6 3 43 21 28
04. Geselligkeits Sportverein „Favoritner Lyon“ 20 10 8 2 39 25 28
05. Arbeiter-Fussballclub „Landstrasser Amateure (III)“ von 1911 20 11 4 5 48 29 26
06. Simmeringer Sportklub „Minerva“ (XI) von 1916 (N) 20 7 3 10 31 34 17
07. 1. Simmeringer Arbeiter-Sportclub „Olympia“ (XI) von 1912 20 5 6 9 23 25 16
08. Sport und Geselligkeitsverein „Favoritner Bewegungsspieler“ (X) von 1911 20 7 1 12 26 46 15
09. Sportklub „Südstern“ Wien von 1910 20 4 7 9 34 47 15
10. Margarethner Sport und Geselligkeits Verein „Viktoria“ (V) von 1913 20 3 4 13 21 59 10
11. Fussballklub „Artaria-Pfeil“ ▼ 20 1 3 16 14 45 5
- 3. Klasse West
3KW1 Der 1. Meidlinger AK und der SC Bewegung-Hermania fusionierte sich im September 1922 zum SC Bewegung-Hermania.
1 – Der Sport Club „Bewegung-Hermania“ fusionierte sich im September 1922 mit dem I. Meidlinger Athletenklub von 1885 (M. A. K.) zum Meidlinger Athleten Klub (M. A. K.) „Hermania“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 20. September 1922, Seite 3);
2 – Der Ober-St. Veiter Athletik Sport Klub von 1907 benannte sich im März 1923 in Ober-St. Veiter Fussball Club von 1907 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 01. März 1923, Seite 4); Der Ober-St. Veiter Fussball Club von 1907 und der Fussball Club „Dempsey“ fusionierten sich im September 1923 zum Fussball Club Ober-St. Veit-Dempsey. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5);
3 – Der I. Fünfhauser Fussballklub „Rekord“ (XV) benannte sich im März 1923 in Erster Wiener Sport Club“Rekord XV“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 22. März 1923, Seite 4);
1922/23 – Dritte Klasse – West (3. höchste Klasse)
01. Fussball und Geselligkeitsverein „Meidlinger Sportfreunde“ ▲ 22 17 4 1 62 20 38
02. Sport Club „Die Weißen Elf“ von 1919 (N) 22 15 4 3 60 21 34
03. Sport Club Wieden von 1909 22 12 4 6 40 30 28
04. Sport Club „Bewegung-Hermania“ 1 22 10 2 10 49 44 22
05. Sport Klub „Normannia“ Wien von 1910 22 8 6 8 25 29 22
06. Ober-St. Veiter Athletik-Sport Klub von 1907 2 22 9 3 10 35 38 21
07. Sport Club „Neptun“ Wien von 1906 22 6 8 8 26 37 20
08. St. Veiter „Sportfreunde“ von 1913 (N) 22 7 5 10 36 40 19
09. Sport und Geselligkeits Verein „Kadimah“ Wien (N) 22 8 2 12 33 40 18
10. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 22 6 6 11 27 33 18
11. I. Fünfhauser Fussballklub „Rekord“ (XV) von 1910 3 ▼ 22 6 3 13 27 47 15
12. Arbeiter-Sportclub „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 ▼ 22 3 3 16 20 55 9
1 – Der Sport Club „Bewegung-Hermania“ fusionierte sich im September 1922 mit dem I. Meidlinger Athletenklub von 1885 (M. A. K.) zum Meidlinger Athleten Klub (M. A. K.) „Hermania“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 20. September 1922, Seite 3);
2 – Der Ober-St. Veiter Athletik Sport Klub von 1907 benannte sich im März 1923 in Ober-St. Veiter Fussball Club von 1907 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 01. März 1923, Seite 4); Der Ober-St. Veiter Fussball Club von 1907 und der Fussball Club „Dempsey“ fusionierten sich im September 1923 zum Fussball Club Ober-St. Veit-Dempsey. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5);
3 – Der I. Fünfhauser Fussballklub „Rekord“ (XV) benannte sich im März 1923 in Erster Wiener Sport Club“Rekord XV“ von 1910 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 22. März 1923, Seite 4);
4. Leistungsstufe – 4. Klasse
- 4. Klasse Nord
1 – Der 1. Sieveringer Athletik Klub von 1905 benannte sich im Jänner 1923 in Sport Club „Sieveringer Fortuna“ von 1905 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 16. Jänner 1923, Seite 4);
1922/23 – Vierte Klasse – Nord (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Wien-West“ von 1921 ▲ 22 18 2 2 72 16 38
02. Dornbacher Amateur-Sportclub 22 15 5 2 70 20 35
03. Jüdischer Athletik Club (J. A. C.) 22 15 5 2 55 19 35
04. I. Sieveringer Athletik Klub von 1905 1 22 12 3 7 42 36 27
05. Sport Club „Virtus XXI“ 22 11 3 8 65 32 25
06. Sportklub Alsergrund von 1920 22 8 5 9 31 29 21
07. Neulerchenfelder Fussball Club 22 7 4 11 49 51 18
08. Reichsbund der katholischen Jugend Österreichs (Leopoldstadt) 22 8 1 13 39 44 17
09. Sport Club Währing 22 6 5 11 59 45 17
10. Sport Verein „Unität“ Wien 22 6 3 13 37 44 15
11. Sport Club „Wiener Viktoria“ von 1911 22 4 4 14 36 59 12
12. Taubstummen Fussball & Turnverein Wien von 1901 22 0 0 22 2 169 0
1 – Der 1. Sieveringer Athletik Klub von 1905 benannte sich im Jänner 1923 in Sport Club „Sieveringer Fortuna“ von 1905 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 16. Jänner 1923, Seite 4);
- 4. Klasse Nordost
4KNO1 Der SGV Heiligenstädter Heizhaus benannte sich im Jänner 1922 in SC Heiligenstadt Wien um.
1 – Der Sport Club Heiligenstadt von 1919 fusionierte sich im September 1923 mit dem Eisenbahner Sportverein „Franz-Josefs-Bahn“ zum Heiligenstädter Sportklub von 1919. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 25. September 1923, Seite 5);
1922/23 – Vierte Klasse – Nordost (4. höchste Klasse)
01. 1. Floridsdorfer Sport Club ▲ 22 18 3 1 79 20 39
02. Sportklub „Sparta XXI“ Wien (N) 22 15 2 5 54 25 32
03. I. Stammersdorfer Sportklub 22 12 5 5 44 32 29
04. Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien 22 11 3 8 41 27 25
05. Sportklub „Helios XX“ 22 11 3 8 54 33 25
06. Leopoldauer Arbeiter-Sportklub „Vorwärts XXI“ von 1921 (N) 22 8 5 9 44 48 21
07. Floridsdorfer Amateur-Sportverein 22 9 2 11 37 46 20
08. Sport Club „Motor“ 22 6 5 11 33 49 17
09. I. Leopoldauer Sport Club von 1919 22 5 7 10 37 48 17
10. Sport Club Heiligenstadt von 1919 1 22 5 5 12 36 67 15
11. Wiener Sport Klub „Training“ von 1920 ▼ 22 5 2 15 27 49 12
12. Sportverein im Bund der „Industrie Angestellten“ von 1920 (N) 22 2 4 16 32 68 8
1 – Der Sport Club Heiligenstadt von 1919 fusionierte sich im September 1923 mit dem Eisenbahner Sportverein „Franz-Josefs-Bahn“ zum Heiligenstädter Sportklub von 1919. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 25. September 1923, Seite 5);
- 4. Klasse Nordwest
4KNW2 Der SK Holub Viden benannte sich im Mai 1922 in SK Videnska Slavia um.
1 – Der Ober-St. Veiter Fussballklub von 1907 und der Fussball Club „Dempsey“ fusionierten sich im September 1923 zum Fussball Club Ober-St. Veit-Dempsey von 1907. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5);
2 – Der Sport Club „Roma“ benannte sich im Juni 1923 in Arbeiter Sport Verein „Erdberger Bewegungsspieler“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 26. Juni 1923, Seite 4);
1922/23 – Vierte Klasse – Nordwest (4. höchste Klasse)
01. Sportklub „West“ (N) ▲ 22 17 4 1 66 19 38
02. Sportklub „Hietzinger Freiheit“ (XIII) von 1913 22 16 2 4 65 28 34
03. Humanitärer Geselligkeitsverein „Die 1910er“ 22 14 2 6 51 26 30
04. Sport Klub „Neulerchenfelder Fortuna“ (XVI) von 1910 22 13 2 7 69 38 28
05. Rudolfsheimer Sport Club 22 12 2 8 51 41 26
06. Sportvereinigung „Horekan“ Wien 22 8 5 9 35 56 21
07. Sport Club „Veria“ von 1921 (N) 22 7 3 12 32 51 17
08. Arbeiter-Sportverein „Gleichheit“ von 1911 22 6 4 12 30 35 16
09. Fussball Club „Dempsey“ 1 22 7 1 14 35 58 15
10. Sport und Geselligkeitsverein „Rudolfsheimer Freiheit“ (XIV) 22 6 3 13 39 49 15
11. Sport Klub Videnska „Slavia“ (Wiener Slavia) von 1909 22 5 4 13 31 43 14
12. Sport Club „Roma“ (N) 2 ▼ 22 3 1 18 24 83 7
1 – Der Ober-St. Veiter Fussballklub von 1907 und der Fussball Club „Dempsey“ fusionierten sich im September 1923 zum Fussball Club Ober-St. Veit-Dempsey von 1907. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5);
2 – Der Sport Club „Roma“ benannte sich im Juni 1923 in Arbeiter Sport Verein „Erdberger Bewegungsspieler“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 26. Juni 1923, Seite 4);
- 4. Klasse Ost
1 – Die Sportvereinigung des städtischen Elektrizitätswerkes Wien II benannte sich im August 1922 in Sport Vereinigung „Elektra“ Wien von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 25. August 1922, Seite 3);
2 – Der Zahntechniker Athletiksport Club fusionierte sich im Juli 1923 mit dem Sportklub „Record“ von 1912. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. Juli 1923, Seite 6);
3 – Der Sport Club „Nordmark“ fusionierte sich im November 1922 mit dem Sport Club „Nordwestbahn“ unter dem Namen Sportvereinigung „Nordmark“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
4 – Die „Prater Sport Freunde“ haben sich im November 1922 mit dem Donaustädter Athletik Club (D. A. C.) unter dem Namen „Prater Sport Freunde“ fusioniert. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
1922/23 – Vierte Klasse – Ost (4. höchste Klasse)
01. Stadlauer Sportklub ▲ 20 17 2 1 73 13 36
02. I. Stadlauer Arbeiter-Fussballclub „Union“ (XXI) 20 16 1 3 81 24 33
03. Arbeiter-Sportvereinigung „Elektra“ Wien von 1920 (N) 1 20 14 0 6 85 31 28
04. Sportverein „Nordbahn“ Wien von 1921 (N) 20 10 4 6 44 32 24
05. Sport Club „Ravenna“ XX 20 10 2 8 58 44 22
06. Sportklub „Record“ von 1912 2 20 8 4 8 48 41 20
07. Sportclub „Robur“ Wien (N) 20 8 1 11 30 55 17
08. Sport Club „Leopoldauer Sportfreunde“ 20 7 3 10 36 51 17
09. Brigittenauer Sport Vereinigung 20 5 2 13 28 66 12
10. Sport Club „Astoria“ von 1920 Fünfhaus 20 4 1 15 28 92 9
11. Sport Verein „Nordmark“ (N) 3 ▼ 20 2 0 18 23 86 4
12. Donaustädter Athletik Club 4 – – – – – – –
1 – Die Sportvereinigung des städtischen Elektrizitätswerkes Wien II benannte sich im August 1922 in Sport Vereinigung „Elektra“ Wien von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 25. August 1922, Seite 3);
2 – Der Zahntechniker Athletiksport Club fusionierte sich im Juli 1923 mit dem Sportklub „Record“ von 1912. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. Juli 1923, Seite 6);
3 – Der Sport Club „Nordmark“ fusionierte sich im November 1922 mit dem Sport Club „Nordwestbahn“ unter dem Namen Sportvereinigung „Nordmark“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
4 – Die „Prater Sport Freunde“ haben sich im November 1922 mit dem Donaustädter Athletik Club (D. A. C.) unter dem Namen „Prater Sport Freunde“ fusioniert. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
- 4. Klasse Süd
1 – Der Sport Club „Freiheit X“ von 1920 fusionierte sich im Januar 1923 unter seinem Namen mit dem Sport Club „Rapid“ Oberlaa (X) von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 23. Jänner 1923, Seite 3);
1922/23 – Vierte Klasse – Süd (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Fontana XI“ ▲ 22 18 2 2 71 16 38
02. 1. Neukettenhofer Sportvereinigung 22 13 6 3 50 32 32
03. Arbeiter-Sportklub „Phönix“ Schwechat 22 14 3 5 59 26 31
04. Fussball Klub „33er“ 22 12 5 5 49 31 29
05. Sportklub „Favoritner Germania“ (X) 22 9 8 5 33 24 26
06. I. Erlaaer Fussball Klub „Nordstern“ von 1912 22 9 6 7 44 38 24
07. Sportklub „Alt-Gründler“ von 1909 22 6 6 10 43 46 18
08. Sportklub der „Angestellten der städtischen Gaswerke Simmering (XI)“ 1919 22 6 3 13 31 41 15
09. Sportklub „Landstrasser Sport Freunde“ (III) von 1920 22 5 5 12 34 54 15
10. Sport Club „Freiheit X“ von 1920 1 22 4 6 12 17 58 14
11. Wiener Fussball Club „Fürth“ ▼ 22 5 1 16 31 59 11
12. Sport Club „Fortuna-Vorwärts“ ▼ 22 5 1 16 38 77 11
1 – Der Sport Club „Freiheit X“ von 1920 fusionierte sich im Januar 1923 unter seinem Namen mit dem Sport Club „Rapid“ Oberlaa (X) von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 23. Jänner 1923, Seite 3);
- 4. Klasse Südost
1 – Der Sportverein der „Berufsfeuerwehr“ Wien fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem I. Freudenauer Sportklub „Vindobona“ (II). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 05. Oktober 1922, Seite 4);
2 – Der Sportklub „Hazair“ benannte sich im Dezember 1923 in Sportklub „Hazair-Makkabäa“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 21. Dezember 1923, Seite 4);
3 – Der Sport Club „Donaustadt-Bewegung“ benannte sich im Oktober 1923 in Sport Club „Josefstädter Sportfreunde“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 03. November 1923, Seite 8);
1922/23 – Vierte Klasse – Südost (4. höchste Klasse)
01. Sportverein der „Wiener Berufsfeuerwehr“ von 1919 1 22 17 3 2 64 19 37
02. Sportklub „Athen-Wien II“ 22 15 3 4 43 14 33
03. Sportklub „Aspangbahn“ (N) 22 13 5 4 71 37 31
04. Sport Vereinigung „Neutral“ (N) 22 10 7 5 65 36 27
05. Wiener Sport Club „Veritas“ 22 11 4 7 44 23 26
06. Prater Sport Club 22 11 4 7 45 26 26
07. Jüdischer Sportklub „Hazair“ 2 22 8 5 9 37 34 21
08. Sportklub „Hasmonea“ von 1920 22 7 2 13 48 50 16
09. Jüdischer Sport Verein „Hechawer“ Wien von 1918 22 6 3 13 28 52 15
10. Sport Club „Donaustadt-Bewegung“ (N) 3 22 5 4 13 28 57 14
11. I. Landstrasser Sportvereinigung „Vorwärts“ (III) (N) 22 2 4 16 16 66 8
12. Arbeiter-Sportverein „Nordwacht“ (N) 22 2 2 18 12 81 6
1 – Der Sportverein der „Berufsfeuerwehr“ Wien fusionierte sich im Oktober 1922 unter seinem Namen mit dem I. Freudenauer Sportklub „Vindobona“ (II). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 05. Oktober 1922, Seite 4);
2 – Der Sportklub „Hazair“ benannte sich im Dezember 1923 in Sportklub „Hazair-Makkabäa“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 21. Dezember 1923, Seite 4);
3 – Der Sport Club „Donaustadt-Bewegung“ benannte sich im Oktober 1923 in Sport Club „Josefstädter Sportfreunde“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 03. November 1923, Seite 8);
- 4. Klasse Südwest
1 – Fussball Club „Sparta“ Wien benannte sich im November 1922 in Fussball Club „Wiener Sparta“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 28. November 1922, Seite 3);
2 – Sport Club „Ferrovia“ von 1919, die Margarethner Sportvereinigung und der Sportklub „Favorit“ Wien von 1904 fusionierten sich im Januar 1923 zum Sport Club „Ferrovia“ V. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. Januar 1923, Seite 3);
3 – Der Wiener Ballspiel Club benannte sich im März 1923 in Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ v. 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitsag, den 09. März 1923, Seite 3);
1922/23 – Vierte Klasse – Südwest (4. höchste Klasse)
01. Sport und Geselligkeits Verein „Union“ von 1914 ▲ 20 14 4 2 60 24 32
02. Sport und Geselligkeitsverein „Einheit XII“ ▲ 20 14 3 3 67 16 31
03. Mariahilfer Sport Vereinigung Wien 20 13 5 2 39 17 31
04. Wiener Körpersport Freunde (W. K. F.) (N) 20 12 2 6 48 23 26
05. Fussball Club „Sparta“ Wien (X) (N) 1 20 9 3 8 57 37 21
06. Sport Vereinigung Altmannsdorf von 1920 20 8 4 8 42 27 20
07. Arbeiter-Sportverein „Philadelphia“ (N) 20 8 2 10 37 36 18
08. Sport Club „Ferrovia“ von 1919 2 20 7 1 12 42 48 15
09. Sport und Geselligkeits Verein „Eintracht“ Wien 20 4 2 14 31 48 10
10. Wiener Ballspiel Club (N) 3 20 2 3 15 14 84 7
11. Sportklub „Meidlinger Amateure“ (XII) 20 2 1 17 13 82 5
12. Margarethner Sportvereinigung 2 – – – – – – –
1 – Fussball Club „Sparta“ Wien benannte sich im November 1922 in Fussball Club „Wiener Sparta“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 28. November 1922, Seite 3);
2 – Sport Club „Ferrovia“ von 1919, die Margarethner Sportvereinigung und der Sportklub „Favorit“ Wien von 1904 fusionierten sich im Januar 1923 zum Sport Club „Ferrovia“ V. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. Januar 1923, Seite 3);
3 – Der Wiener Ballspiel Club benannte sich im März 1923 in Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ v. 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitsag, den 09. März 1923, Seite 3);
- 4. Klasse West
4KW1 Der 1. Sechshauser FK nannte sich im Februar 1922 in SGV Sechshauser Sportfreunde um.
1 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Jüdischer Fussballclub“ (J. F. C.) benannte sich im Oktober 1923 in Internationaler Fussball Club (I. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 02. Oktober 1923, Seite 5);
1922/23 – Vierte Klasse – West (4. höchste Klasse)
01. Sportklub „Astoria XIII“ von 1920 ▲ 22 19 3 0 64 17 41
02. Fussball und Geselligkeitsverein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 22 19 0 3 78 17 38
03. Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 22 18 1 3 72 20 37
04. Athletik-Sportklub Mauer 22 11 3 8 42 29 25
05. Wiener Sport Vereinigung (W. Sp. V.) 22 11 0 11 43 42 22
06. Sportsektion des „Bundes der Versicherungs-Angestellten“ (B. D. V.) 22 8 1 13 26 48 17
07. Sportklub Hacking-Hietzing von 1912 22 7 2 13 35 56 16
08. Sport und Geselligkeitsverein „Sechshauser Sportfreunde“ 22 6 4 12 41 60 16
09. Sport und Geselligkeits Verein „Jüdischer Fussballclub“ (J. F. C.) (N) 1 22 5 4 13 22 47 14
10. Sport- und Geselligkeits Club „Fortuna XII“ von 1921 (N) 22 5 4 13 33 57 14
11. Sportovni Klub „Cechie“ ve Vidni von 1908 (N) 22 6 0 16 38 55 12
12. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ ▼
1 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Jüdischer Fussballclub“ (J. F. C.) benannte sich im Oktober 1923 in Internationaler Fussball Club (I. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 02. Oktober 1923, Seite 5);
5. Leistungsstufe – 5. Klasse
- 5. Klasse Nord
5KN1 Ein Teil des Brigittenauer FGV Pfeil und der FK Artaria Wien fusionierten sich im August 1922 zum FK Artaria-Pfeil Wien, der andere Teil benannte sich in Brigittenauer AC um.
1 – Im Februar 1922 vereinigten sich der Brigittenauer Athletiksport Club und der Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien unter dem Namen Sport Club „Republik“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. Februar 1922, Seite 5); Nach Protesten wurde die Fusion gleich darauf wieder rückgängig gemacht und die beiden Vereine Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien und Brigittenauer Athletiksport Club wurden wieder als eigenständige Vereine weitergeführt. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 25. Februar 1922, Seite 3); Der Sport Club „Leopoldstädter Sportfreunde“ (II) ist im März 1922 geschlossen dem Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien beigetreten. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. März 1922, Seite 8);
2 – Der Sportverein „Technische-Union“ zog sich kurz vor Beginn der neuen Meisterschaft zurück.
1922/23 – Fünfte Klasse – Nord (5. höchste Klasse)
01. Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien 1 16 14 0 2 54 8 28
02. Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 (N) 16 11 1 4 50 20 23
03. Wiener Fussball Club XX 16 10 3 3 35 22 23
04. Sportklub Wien von 1919 16 9 1 6 36 28 19
05. Arbeiter-Sportklub „Allemania XX“ 16 7 1 8 35 28 15
06. Sportklub „White Star“ von 1921 16 5 2 9 27 35 12
07. Fussballklub „Britannia“ Wien von 1914 16 4 3 9 30 29 11
08. Jüdischer Sport Club „Bar-Kochba“ Wien 16 2 2 12 18 61 6
09. Brigittenauer Athletiksport Club 1 16 1 1 14 8 58 3
10. Sportverein „Technische-Union“ (AB) 2 – – – – – – –
1 – Im Februar 1922 vereinigten sich der Brigittenauer Athletiksport Club und der Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien unter dem Namen Sport Club „Republik“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. Februar 1922, Seite 5); Nach Protesten wurde die Fusion gleich darauf wieder rückgängig gemacht und die beiden Vereine Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien und Brigittenauer Athletiksport Club wurden wieder als eigenständige Vereine weitergeführt. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 25. Februar 1922, Seite 3); Der Sport Club „Leopoldstädter Sportfreunde“ (II) ist im März 1922 geschlossen dem Sport und Geselligkeitsverein „Republik“ Wien beigetreten. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 11. März 1922, Seite 8);
2 – Der Sportverein „Technische-Union“ zog sich kurz vor Beginn der neuen Meisterschaft zurück.
- 5. Klasse Ost
1922/23 – Fünfte Klasse – Ost (5. höchste Klasse)
01. Verein der „Wiener Rasensportfreunde“ von 1919 (N) ▲ 14 14 0 0 87 10 28
02. Asperner Sportklub von 1919 14 9 2 3 32 20 20
03. Sportklub „Vindobona Ad Astra“ 14 4 5 5 26 43 13
04. Sportklub „Ari“ 14 4 3 7 16 21 11
05. Stadlauer Athletiksportklub (S. T. A. C.) 14 4 2 8 21 34 10
06. Sportklub „Athen-Stammersdorf“ 14 3 4 7 20 34 10
07. Arbeiter Sport Club „Mercedes“ (N) 14 3 2 9 23 51 8
08. Jüdischer Sportverein „Achduth“ 14 3 2 9 18 30 8
- 5. Klasse Süd
1 – Der Sport Club „Ferrovia“, die Margarethner Sportvereinigung und der Sportklub „Favorit“ fusionierten sich im Januar 1923 zum Sport Club „Ferrovia“ V. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. Januar 1923, Seite 3);
1922/23 – Fünfte Klasse – Süd (5. höchste Klasse)
01. Sportklub „Altona X“ ▲ 16 15 0 1 50 10 30
02. Simmeringer Sportklub „Black-Star“ von 1921 16 10 3 3 51 26 23
03. Sport Vereinigung „Arsenal“ 16 9 2 5 42 25 20
04. Fussball und Geselligkeits Verein „Columbia“ (X) von 1920 16 7 1 8 26 25 15
05. Sportklub „Ajax“ Wien von 1921 (N) 16 6 3 7 31 44 15
06. Sportklub „Schwechater Sportfreunde“ 16 5 4 7 29 25 14
07. Landstrasser Sport Club von 1922 (N) 16 5 2 9 29 31 12
08. Sportklub „Helvetia“ von 1922 (N) 16 3 2 11 16 58 8
09. Landstrasser Arbeiter-Sportclub „Norma“ von 1921 16 2 1 13 17 52 5
10. Sportklub „Favorit“ Wien von 1904 (N) 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Ferrovia“, die Margarethner Sportvereinigung und der Sportklub „Favorit“ fusionierten sich im Januar 1923 zum Sport Club „Ferrovia“ V. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 30. Januar 1923, Seite 3);
- 5. Klasse West
1 – Der Sportverein der „Südbahnwerkstätte Simmering-Ostbahnhof“ von 1920 benannte sich im August 1922 in Wiener Sportvereinigung „Ostbahn XI“ von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2);
2 – Der Jüdische Athletik Club (J. A. C.) fusionierte sich im Oktober 1923 unter seinem Namen mit der Sport Vereinigung „Menorah“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 09. Oktober 1923, Seite 5);
1922/23 – Fünfte Klasse – West (5. höchste Klasse)
01. Sportverein der „Südbahnwerkstätte Simmering-Ostbahnhof“ von 1920 1 16 13 2 1 52 13 28
02. Sportklub „Helios-Süd“ (N) ▲ 16 11 4 1 63 16 26
03. Sport und Geselligkeits Klub Matzleinsdorf von 1920 16 12 1 3 54 31 25
04. Sportclub „Zentralverein der Kaufmännisch Angestellten (Z. K. A.) Wiens“ ▲ 16 7 2 7 34 28 16
05. Sportklub „City“ (N) 16 7 2 7 26 32 16
06. Sport und Geselligkeits Verein Hietzing 16 5 4 7 31 40 14
07. Eisenbahner-Sportklub „Wien-Westbahn“ 16 5 2 9 28 35 12
08. Jüdischer Sport Club „Moriah“ 16 1 1 14 11 67 3
09. Sport Vereinigung „Menorah“ Wien 2 16 1 0 15 17 55 2
10. Sportklub „Akademische Meidlinger Athletiker“ (A. M. A.) (AB) ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Sportverein der „Südbahnwerkstätte Simmering-Ostbahnhof“ von 1920 benannte sich im August 1922 in Wiener Sportvereinigung „Ostbahn XI“ von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2);
2 – Der Jüdische Athletik Club (J. A. C.) fusionierte sich im Oktober 1923 unter seinem Namen mit der Sport Vereinigung „Menorah“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 09. Oktober 1923, Seite 5);
6. Leistungsstufe – Schutzvereine
- Schutzgruppe Ost
1 – Der Jedlersdorfer Sport und Musikklub „Hermada“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4); Der Jedlersdorfer Sport und Musikklub „Hermada“ benannte sich im Januar 1923 in Wiener Sport und Musikklub „Hermada“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Januar 1923, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Nordwestbahn“ wurde im August 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2); Der Sport Club „Nordwestbahn“ fusionierte sich im November 1922 mit dem Sport Club „Nordmark“ unter dem Namen Sportvereinigung „Nordmark“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
1922/23 – Schutzgruppe – Ost (6. höchste Klasse)
01. Jedlersdorfer Sport- und Musikklub „Hermada“ (N) 1 ▲ 16 13 3 0 54 9 29
02. Sport Club „Nordost“ von 1921 (N) 16 12 1 3 64 26 25
03. Sport Club „Hochstädt“ von 1922 16 10 2 4 64 22 22
04. Fussball Club „Sverige“ Drogisten von 1918 (N) 16 8 1 7 47 46 17
05. I. Hirschstettner Sport Club (N) 16 7 3 6 31 26 17
06. Weißgärber Sport Vereinigung von 1922 (N) 16 3 2 11 33 53 8
07. Sport und Athletik Klub „Rudolfia“ (N) 16 3 1 12 21 43 7
08. Sport Club „Marathon“ (N) 16 3 1 12 21 77 7
09. Jüdischer Arbeiter-Sportklub „Borochow“ (N) 16 2 0 14 15 57 4
10. Sport Club „Nordwestbahn“ 2 – – – – – – –
1 – Der Jedlersdorfer Sport und Musikklub „Hermada“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4); Der Jedlersdorfer Sport und Musikklub „Hermada“ benannte sich im Januar 1923 in Wiener Sport und Musikklub „Hermada“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 25. Januar 1923, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Nordwestbahn“ wurde im August 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2); Der Sport Club „Nordwestbahn“ fusionierte sich im November 1922 mit dem Sport Club „Nordmark“ unter dem Namen Sportvereinigung „Nordmark“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 02. November 1922, Seite 4);
- Schutzgruppe West
1 – Die „Südbahner-Sportvereinigung“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Neubauer Amateure“ von 1921 wurde im August 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2);
1922/23 – Schutzgruppe – West (6. höchste Klasse)
01. Sportklub „Humanitas“ von 1922 (N) ▲ 14 12 0 2 51 19 24
02. Erster Ottakringer Sport Club von 1913 (N) 14 9 3 2 47 20 21
03. Sportklub der „Wiener Sportbrüder“ von 1922 (N) 14 6 5 3 30 23 17
04. Sportvereinigung „Pelikan“ (N) 14 5 4 5 21 28 14
05. Simmeringer Sport Klub „Star“ (XI) (N) 14 6 1 7 22 20 13
06. Südbahner-Sportvereinigung“ (N) 1 14 5 2 7 24 28 12
07. Simmeringer Sportklub „Wanderer“ (XI) (N) 14 3 0 11 20 48 6
08. Sport Club „Neubauer Amateure“ (VII) von 1921 (N) 2 14 1 1 12 13 39 3
1 – Die „Südbahner-Sportvereinigung“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Neubauer Amateure“ von 1921 wurde im August 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 11. August 1922, Seite 2);
- Schutzgruppe A
1 – Der Jüdische Sport Club „Makkabäa“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
3 – Der Jüdische Sportklub „Achim“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3); Der Jüdische Sportklub „Achim“ löste sich im September 1923 auf und trat dem Sport Club „Hagibor“ bei; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5); (Quelle: Illustrierte Kronen Zeitung, vom Sammstag, den 22. September 1923, Seite 12);
4 – Der Fussball Club „Arkadia“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
1922/23 – Schutzgruppe A (6. höchste Klasse)
01. Jüdischer Sport Club „Makkabäa“ (N) 1 8 4 3 1 14 9 11
02. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 (N) 2 8 4 2 2 15 10 10
03. Jüdischer Sportklub „Achim“ (N) 3 8 2 3 3 12 16 7
04. Fussball Club „Arkadia“ (N) 4 8 3 0 5 11 12 6
05. Sportklub „Carnuntum“ von 1922 (N) 8 1 4 3 10 15 6
1 – Der Jüdische Sport Club „Makkabäa“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
3 – Der Jüdische Sportklub „Achim“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3); Der Jüdische Sportklub „Achim“ löste sich im September 1923 auf und trat dem Sport Club „Hagibor“ bei; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 13. September 1923, Seite 5); (Quelle: Illustrierte Kronen Zeitung, vom Sammstag, den 22. September 1923, Seite 12);
4 – Der Fussball Club „Arkadia“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
- Schutzgruppe B
1 – Die Rudolfsheimer Sport Vereinigung von 1922 wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Die Österreichische „Allround“ Sportvereinigung wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in denNieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
3 – Der „Arbeiter-Bildungsverein IX“ (A. B. V.) wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
4 – Der Sportklub „Teja“ löste sich bereits kurz nach seiner Gründung wieder auf;
1922/23 – Schutzgruppe B (6. höchste Klasse)
01. Rudolfsheimer Sport Vereinigung von 1922 (N) 1 10 8 1 1 22 4 17
02. Österreichische Allround-Sportvereinigung (N) 2 10 6 3 1 22 5 15
03. Arbeiter-Bildungsverein IX (N) 3 10 4 2 4 14 17 10
04. Sportklub „Viktoria XX“ (N) 10 4 1 5 15 19 9
05. Sportvereinigung Grinzing (N) 10 3 3 4 12 10 9
06. Sportklub „Teja“ (N) 4 10 0 0 10 0 30 0
1 – Die Rudolfsheimer Sport Vereinigung von 1922 wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Die Österreichische „Allround“ Sportvereinigung wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in denNieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
3 – Der „Arbeiter-Bildungsverein IX“ (A. B. V.) wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
4 – Der Sportklub „Teja“ löste sich bereits kurz nach seiner Gründung wieder auf;
- Schutzgruppe C
1922/23 – Schutzgruppe C (6. höchste Klasse)
01. Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 (N) 10 8 0 2 24 6 16
02. Neubauer Sportvereinigung (N) 10 8 0 2 40 11 16
03. Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) (N) 10 2 3 5 10 19 7
04. Arbeiter-Ballspielklub XVI (N) 10 3 1 6 16 25 7
05. Sport Klub „Neubauer Kicker“ Wien (N) 10 2 1 7 10 26 5
- Schutzgruppe D
1 – Die Sportvereinigung der „Ankerbrotfabrik“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Der Sportklub „Vindobona X“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3); Der Sportklub „Vindobona X“ benannte sich im September 1923 in Sport Club „Wien-Süd“ um.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 05. September 1923, Seite 4);
3 – Der Fussball Club „Simmeringer Amateure“ (XI) wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
4 – Der Sportklub „Aeterna“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
5 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Idealbühne“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
1922/23 – Schutzgruppe D (6. höchste Klasse)
01. Sportvereinigung der „Ankerbrotfabrik“ (N) 1 ? ? ? ? ? ? ?
02. Fussballsektion des Favoritner Athletenklub „Vindobona“ (X) (N) 2 ? ? ? ? ? ? ?
03. Fussball Club „Simmeringer Amateure“ (XI) (N) 3 ? ? ? ? ? ? ?
04. Sportklub „Aeterna“ von 1922 (N) 4 ? ? ? ? ? ? ?
05. Sport und Geselligkeitsverein „Idealbühne“ (N) 5 ? ? ? ? ? ? ?
06. Sport Club „Mars“ (N) ? ? ? ? ? ? ?
1 – Die Sportvereinigung der „Ankerbrotfabrik“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
2 – Der Sportklub „Vindobona X“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3); Der Sportklub „Vindobona X“ benannte sich im September 1923 in Sport Club „Wien-Süd“ um.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 05. September 1923, Seite 4);
3 – Der Fussball Club „Simmeringer Amateure“ (XI) wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
4 – Der Sportklub „Aeterna“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
5 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Idealbühne“ wurde im Dezember 1922 als Schutzverein in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Seite 3);
Sonstige Ligen
Betriebs-Gruppen und -Ligen
- Firmengruppe
1 – Der Sport Club „Edda“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
2 – Der Zahntechniker Athletiksport Club fusionierte sich im Juli 1923 mit dem Sport Club „Record XII“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. Juli 1923, Seite 6);
3 – Der Sportklub „Industrie-Werke“ (XVI) wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
1922/23 – Firmengruppe
01. Sport Club „Edda“ von 1922 (N) 1 16 13 1 2 60 13 27
02. Sportklub der „Berliner A. G.“ (N) 16 13 1 2 52 17 27
03. Sportklub „Popp“ (N) 16 10 2 4 40 18 22
04. Sport Vereinigung der „Schenkerbetriebe“ (N) 16 7 2 7 26 32 16
05. Sportklub „Gaswerke Leopoldau“ (N) 16 5 3 8 22 34 13
06. Zahntechnicker Athletiksport Club (N) 2 16 5 2 9 30 31 12
07. Sportvereinigung der „städtischen Arbeiter und Bediensteten (S. T. A. B.)“ (N) 16 5 1 10 20 38 11
08. Sportklub der „städtischen Sanitätsmannschaft“ (N) 16 4 3 9 22 45 11
09. Sportklub „Industrie-Werke“ (XVI) (N) 3 16 2 1 13 13 54 5
1 – Der Sport Club „Edda“ wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
2 – Der Zahntechniker Athletiksport Club fusionierte sich im Juli 1923 mit dem Sport Club „Record XII“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 14. Juli 1923, Seite 6);
3 – Der Sportklub „Industrie-Werke“ (XVI) wurde im Mai 1922 in den Nieder Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) aufgenommen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Mai 1922, Seite 4);
- Firmengruppe-Schutzgruppe
1 – Der Arbeiter Sport Verein „Felten & Guilleaume“ benannte sich im Februar 1923 in Arbeiter Sport Club „Felten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 15. Februar 1923, Seite 4); Der Arbeiter Sport Club „Felten“ benannte sich im Juli 1923 in Sport Club „Simmeringer Sportfreunde“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 20. Juli 1923, Seite 4);
1922/23 – Firmen-Schutzgruppe
01. Sport Club „Metallum“ von 1913 ? ? ? ? ? ? ?
02. Sport Verein der „Justizangestellten„ ? ? ? ? ? ? ?
03. Sport und Geselligkeits Klub „Mertens“ ? ? ? ? ? ? ?
04. Arbeiter-Sportverein „Felten & Guilleaume“ 1 ? ? ? ? ? ? ?
05. Sport Club „Ferrowatt“ ? ? ? ? ? ? ?
06. Klub für Bildung und Sport „Bahngendarmerie“ ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Arbeiter Sport Verein „Felten & Guilleaume“ benannte sich im Februar 1923 in Arbeiter Sport Club „Felten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 15. Februar 1923, Seite 4); Der Arbeiter Sport Club „Felten“ benannte sich im Juli 1923 in Sport Club „Simmeringer Sportfreunde“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 20. Juli 1923, Seite 4);
Sonstige Meisterschaften
- Bankenmeisterschaften-Gruppe A
1922/23 – Bankenmeisterschaft – Gruppe A (Stand: 13. April 1923)
01. „Hermes“ Britisch-österreichische Bank 7 ? ? ? 24 7 12
02. „Verkehrsbank„ 7 ? ? ? 29 9 10
03. „Kommerzialbank„ 5 ? ? ? 18 6 8
04. „Itabank„ 6 ? ? ? 24 18 8
05. „Depositenbank„ 6 ? ? ? 10 14 6
06. „Wiener Bank A. G.„ 6 ? ? ? 11 16 5
07. „Wiener Bankverein„ 4 ? ? ? 6 8 5
08. „Anglobank„ 4 ? ? ? 6 7 4
09. „Kompaß-Fides„ 7 ? ? ? 8 15 3
10. „Unionbank„ 5 ? ? ? 2 7 2
11. „Internationale Handels- Kommerz- und Diskont Bank„ 5 ? ? ? 7 27 2
12. „Ludwig Kantor„ 5 ? ? ? 6 17 1
- Bankenmeisterschaften-Gruppe B
1922/23 – Bankenmeisterschaft – Gruppe B (Stand: 13. April 1923)
01. „Kreditanstalt„ 6 ? ? ? 28 8 11
02. „Mercurbank„ 5 ? ? ? 20 6 8
03. „Länderbank„ 5 ? ? ? 13 5 8
04. „Deutsche Bodenbank„ 7 ? ? ? 31 14 8
05. Sport Club „Wiener Lombard & Eskompte Bank“ Wien 7 ? ? ? 13 18 5
06. „Zentralbank der deutschen Sparkassen„ 4 ? ? ? 8 6 4
07. „Giro und Kassenverein„ 4 ? ? ? 10 10 4
08. „Vereinsbank„ 5 ? ? ? 15 24 4
09. „Friedenstein und Co„ 5 ? ? ? 7 15 3
10. „Handelskreditbank„ 5 ? ? ? 7 18 2
11. „Österreichische Industrie- und Handels Bank„ 5 ? ? ? 3 28 2
Chronik:
1922/23 – wurden neue Satzungen beschlossen, welche eine Loslösung der Wiener Fussball Vereine vom Nieder-Österreichischen Fussball Verband (N. Ö. F. V.) beinhaltete und damit die Führung eines eigenen Spielbetriebes mit ausschließlich Wiener Vereinen zur Folge hatte;
Landesmeisterschaft Niederösterreich
Landesmeisterschaft Niederösterreich 1923
|
|
1922/23
|
In Niederösterreich gab es in dieser Saison eine Landesmeisterschaft.
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient
|
Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsklasse
|
|
Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
|
|
Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
|
|
Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsklasse
|
|
Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (A)
|
|
Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (B)
|
|
Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd)
|
|
Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd/West)
|
|
Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
|
(M) |
Österreichischer Meister 1921/22
|
(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1921/22
|
(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1921/22
|
(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1921/22
|
(U) |
Umsteiger der Saison 1921/22
|
(A) |
Absteiger der Saison 1921/22
|
WeblinksEinzelnachweise