Clemens Lintschinger
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Clemens Lintschinger (* 11. April 1970 in Wien) ist ein österreichischer Jurist, humanistischer Aktivist und atheistischer Autor.
Werdegang
Clemens Lintschinger wurde als zweites Kind von Diplom-Kaufmann Otto Lintschinger, einem Sparkassenangestellten, und Elisabeth Lintschinger, geb. Kroiss, einer Immobilienfachfrau geboren. Nach der Matura am Diefenbachgymnasium begann er im Jahr 1988 sein Jus-Studium an der Universität Wien. Im Jahr 1989 unterbrach er das Studium, um den Präsenzdienst abzuleisten, da er die zu dieser Zeit noch vorgeschriebene „Gewissensprüfung“ für den Zivildienst nicht bestand. Wegen eingeschränkter Lungenfunktion wurde er als beschränkt tauglich eingestuft. Während seines Wehrdienstes im Landwehrstammregiment 21 (Hoch- und Deutschmeister) fühlte er sich frustriert. In der Folge ließ er sich 1994 vom Roten Kreuz zum Rettungssanitäter ausbilden. Obgleich er die erforderlichen Prüfungen absolvierte und ihm die Tages- und Nachtdienste persönlich erfüllten, entschied er, wegen seines fehlenden technischen Geschicks, die eine Gefahr für Patienten darstellen könnte, die Tätigkeit aufzugeben.[1]
Während seiner Studienzeit arbeitete er als Rechtshörer am Jugendgerichtshof in Wien. Am 10. März 1994 schloss er sein Magisterstudium durch Sponsion ab und begann sein Doktorratsstudium. 1996 promovierte er mit einer Dissertation zum Thema „Osteuropäische Atomkraftwerke aus zivilprozess- und zivilrechtlicher Sicht“.[2] Nach Absolvierung der Gerichtspraxis wurde er 1996 Vertragsassistent an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Institut für Strafrecht und Kriminologie, unter der Leitung von Frank Höpfel teilbeschäftigt angestellt. Dort mitbetreute er die Seminare „Zusammenhänge zwischen Asyl- und Strafrecht“ und „Comparative judicial process in criminal procedure in Austria, Germany and the United States“.
Im selben Jahr eröffnete sich ihm frühzeitig die Möglichkeit einer vollbeschäftigten Anstellung im Bundesministerium für Inneres. Sein Aufgabengebiet im EU/Schengen-Büro (Abteilung III/17)[3] beinhaltete die Koordinierung und die inhaltliche Vorbereitung des Rates Justiz und Inneres, des Koordinierungsausschusses für den Bereich der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen („Artikel 36 EU-Vertrag Ausschuss“) und des Strategischen Ausschusses für Einwanderungs-, Grenz- und Asylfragen (SAEGA). Als interministerieller Delegationsleiter der EU-Ratsarbeitsgruppe „Kollektive Evaluierung" erarbeitete und vertrat er die gesamtösterreichische Position zu vertraulichen Dossiers betreffend die Maßnahmen der Beitrittskandidaten zur Betrugsbekämpfung. Neben der Vorbereitung und Erarbeitung von Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen verfasst er die Ressortpositionen bei Regierungskonferenzen. Im ersten Halbjahr 1998 arbeitete er zur Vorbereitung des österreichischen EU-Vorsitzes während der EU-Ratspräsidentschaft des Vereinigten Königreichs[4] als österreichischer Verbindungsbeamter im britischen Innenministerium in London. Da das Vereinigte Königreich nicht Teil des Schengen Raums war, setzte der britische Vorsitz ihn als rechtlichen Experte zur Erstellung der Detailbestimmungen zur Einbeziehung des Schengen Besitzstandes in den Rechtsrahmen der EU ein.[5] 1999 bestand er die Prüfung für den "Rechtskundigen Dienst" in allen Fächern mit "Auszeichnung". Anschließend erhielt er die Befugnis der Stellvertretung der Abteilungsleitung und der Approbation für die ihm zu bearbeitenden Geschäftsstücke. Jedoch wurde ihm im Zuge weitreichender Organisationsänderungen mitgeteilt, dass er aufgrund fehlender Parteizugehörigkeit keine Aussicht auf eine Spitzenposition im Ministerium habe. Bereits empört durch die Vereinnahmung des Ministeriums durch zunächst „linke“ dann „schwarze“ Parteipolitik kam für ihn ein Beitritt zu einer Partei nicht in Frage und mit Ablauf des 31. Jänner 2001 beendete er seine Tätigkeit im öffentlichen Dienst.
Nach einer halbjährigen Rucksack-Tour durch den asiatischen Raum kehrte er nach Österreich zurück und wurde Konzipient in der Kanzlei von Rechtsanwalt Gabriel Lansky, später Lansky & Ganzger Rechtsanwälte GmbH. Gleichzeitig begann er einen Immobilienlehrgang an der Technischen Universität Wien und erlangte im Jahr 2003 nach Vorlage einer Masterthesis über das Thema „Die Veräußerung von nicht-betriebsnotwendigen Immobilien öffentlicher Unternehmen aus Sicht des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf nationaler und regionaler Ebene in der Europäischen Gemeinschaft“ den Titel „Master of Science (Real Estate -Investment and Valuation)“.[6]
2004 bestand er die Rechtsanwaltsprüfung und 2005 übernahm er die Leitungsfunktion des Wiener Büros der deutschen Anwaltskanzlei Heiermann, Franke, Knipp Rechtsanwälte. Die alleinige Ausrichtung der deutschen Sozietät auf Immobilien-, Bau- und Infrastrukturrecht ist ihm jedoch zu eingeschränkt, da er sich auch mit Menschenrechten und mit dem Asylwesen beschäftigen wollte. Für eine kurzen Übergangsperiode kehrte er wieder zu seiner Ausbildungskanzlei zurück, um anschließend 10 Jahre nach Beendigung seiner Tätigkeit im öffentlichen Dienst ein unabhängiger Einzelanwalt zu werden.
Als selbständiger Rechtsanwalt legte er seinen Schwerpunkt unter anderem auf das Europäische Recht. Er erstellte eine Informationsbroschüre[7] zu EU-Beihilfen im Auftrag der Stadt Wien und war langjährig Rechtsberater und Anwalt des Fonds Soziales Wien[8] [9], des Österreichischen Städtebunds[10][11] und des Wiener Krankenanstaltenverbunds, den er erfolgreich in Vergabenachprüfungsverfahren[12] vertritt. Zusätzlich setzte er sich für Menschen ein, die asylrelevante Verfolgung geltend machen wollten.[13] [14] [15] Trotz seiner atheistischen Gesinnung ist ihm als Humanist wichtig, gegen plumpe Islamophobie vorzugehen und sich für die unbehinderte Religionsfreiheit in Österreich einzusetzen, weshalb er Mandate von ATIB Union zur Gewährleistung des Moscheenbetriebes übernahm.[16] Des Weiteren war er in Erwachsenenschutzsachen[17] tätig. In mehreren reiserechtlichen Grundsatzentscheidungen war er als Parteienvertreter involviert.[18] [19] Seine juristischen Kommentare im Reiserecht wurden von der Justiz übernommen.[20] Mietrecht[21] und Maklerrecht[22] stellten weitere Betätigungsfelder dar. Mediales Interesse erregte seine erfolgreiche Intervention in der causa Sabina Selimović. Er erreichte die Anerkennung der österreichischen Staatsbürgerschaft zweier Kleinkinder, die sich zu dieser Zeit in einem kurdischen Aufenthaltslager in Syrien befanden, sodass sie nach Österreich heimgeholt werden konnten.[23] Zu seinen Vorlieben zählten juristische Vorträge sowohl für das Fachpublikum[24] als auch für Laien. Neben seiner Vortragsätigkeit als Rechtsanwalt war Clemens Lintschinger über die KMU Akademie und Management AG an der Middlesex University in London als vortragender Dozent akkreditiert. Heute ist er noch als Betreuer von Masterthesen und als Advisor für Doktorratsarbeiten tätig.[25]
2021 beendete Clemens Lintschinger seine anwaltliche Tätigkeit und widmet sich seitdem verstärkt humanistischen Projekten. Als Mitglied des Präsidiums vom Verband Humanistischer Verband Österreich (HVÖ) setzt er sich für die Interessen konfessionsfreier Menschen ein[26] und hält Vorträge.[27] Seit 2023 ist er ständiger Autor des Vereins Humanistischer Pressedienst (hpd).[28]
Clemens Lintschinger ist bekennender Atheist.[1] Bereits als Jugendlicher beugte er sich nicht dem Druck zur Firmung. In seinen humanistischen Texten zeigt er gerne die Diskriminierungen durch Offenbarungsreligionen auf. 2023 veröffentlicht er das Buch Atheistisch glücklich sterben, eine tröstliche Anthologie mit umfänglichen Nachwort für sterbende Atheisten und Menschen, die ohne Glauben an eine Transzendenz friedlich erlöschen wollen.[29]
Seit dem Jahr 2000 ist er in einer kinderlosen Beziehung mit seiner Lebensgefährtin.
Publikationen
Bücher
- Atheistisch glücklich sterben, 2023, KDP, ISBN 978-3-200-09117-7 (E-Book), ISBN 979-8-39178441-8 (Taschenbuch), ISBN 979-8-39185431-9 (gebundene Ausgabe)[29]
- Die Europäische Bürgerinitiative, 2012, Neuer Wissenschaftlicher Verlag, ISBN 978-3-7083-0859-3[30]
Artikel in Festschriften, Jahrbüchern und Zeitschriften
- Ist das EU-Beihilferechtregime auf staatliche Förderungen im Bereich Entwicklungszusammenarbeit anwendbar? (Teil 1 und Teil 2), Zeitschrift für Beihilfenrecht, Heft 3 und Heft 4, Band 10 (2018)[31][32]
- Öffentliche Unternehmen und Finanzierungsaltlasten bei Beamten, Jahrbuch Beihilferecht 2016, NWV, Seiten 377ff (2016)[33]
- Kammerwesen und Beihilfe- und Kartellverbot, Jahrbuch Beihilferecht 2015, NWV, Seiten 451ff (2015) [34]
- Neues zu Privatisierungen, Jahrbuch Beihilferecht 2014, NWV im Verlag Österreich GmbH (2014)[35]
- Beihilfekonforme Infrastrukturfinanzierung im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation, Zeitschrift für Beihilfenrecht, Heft 4, Dezember 2013, Band 5[36]
- „De-minimis-Beihilfen“, Praxishandbuch, Band II, erstellt für den Magistrat der Stadt Wien (MA 27 – Europäische Angelegenheiten), Österreichischer Städtebund und Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (2013)[37]
- „EU-Beihilfen kurz und bündig“, Praxishandbuch, Band I, erstellt für den Magistrat der Stadt Wien (MA 27 – Europäische Angelegenheiten), Österreichischer Städtebund und Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (2013)[37]
- Zur Verhängung von Zwangsgeldern und Pauschalbeträgen bei säumigen Mitgliedstaaten, Jahrbuch Beihilferecht 2013, NWV, Seiten 507ff (2013)[38]
- Beihilfekonforme Infrastrukturfinanzierung im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation, BRZ 2013, Heft 4/2013 (2013)[39]
- Lintschinger Clemens / Schmid Johannes, „Bürgerbeteiligung goes Europe“, Beitrag zur „Offenen Stadt“, Schriftenreihe Öffentliches Management und Finanzwissenschaft, KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung (Hrsg.), NWV-Verlag (2012)[40]
- Private Durchsetzung des Beihilfeverbots und neuere Judikatur österr. und dt. Gerichte, Jahrbuch Beihilferecht 2012, Seite 505ff (2012)[41]
- Zur Haftung des Veranstalters, Zeitschrift für Verkehrsrecht, Heft 6 (2011)[42]
- Zum rechtlichen Nachspiel in der Reisebranche auf Grund des Vulkanausbruchs in Island, Wirtschaftsrechtliche Blätter (2010)[43]
- Zur gerichtlichen Durchsetzung des Durchführungsverbots nach Art. 108 Abs. 3 AEUV in Österreich, BRZ (2010)[44]
- Was ist Media-Mundus?[45]
- Lintschinger Clemens / Pellech Isabelle, Problemstellungen bei der Einstufung von Unternehmen als KMU und Lösungsvorschläge, BRZ aktuell – Zeitschrift für Beihilfen und Subventionsrecht, Nr. 3, Seite 108ff (2009)[46]
- Lintschinger Clemens / Pellech Isabelle, Eine Enteignungsentschädigung ist ohne Berücksichtigung einer allenfalls eintretenden Körperschaftssteuerbelastung festzusetzen, ecolex-Rechtsprechung (2008)[47]
- Lintschinger Clemens / Franke Horst, Das neue österreichische Bundesvergabegesetz 2006 – wichtige Änderungen im Überblick, VergabeR (2006)[48]
- Lintschinger Clemens / Lansky Gabriel, Auswirkungen des Spannungsverhältnisses zwischen dem Gebot der Vorrangwirkung des unmittelbar anwendbaren Gemeinschaftsrechts und dem Rechtsstaatprinzip auf die (anwaltliche) Praxis, Beitrag zur Festschrift Theo Öhlinger (2004)[49]
Humanistische Beiträge im Web
- Religiöse Erkrankungen – ein Bericht über einen kontroversiellen Vortrag[50]
- Gerichtsurteil: Humanist muss in Beirat für Religionspädagogik aufgenommen werden[51]
- Unter Einfluss einer muslimischen Lobbying-Organisation fordert UN-Menschenrechtsrat Strafen, statt die Meinungsfreiheit zu schützen[52]
- Gefahr durch Exorzismus-Apps[53]
- „Die Rute und der Tadel geben Weisheit“[54]
- Fatwa gegen die Hamas ausgesprochen[55]
- … less likely to believe in god![56]
- Die Morde der Bibel von Jörn Dyck[57]
- Ich habe die neue KI ChatGpt auf ihren (Un)Glauben getestet[58]
- Missbrauch durch Zwangsarbeit in Klöstern[59]
- Mehrheit der Australier wünscht Trennung von Kirche und Staat in der Verfassung[60]
- Madalyn Murray O’Hair, eine erfolgreiche Aktivistin für die Säkularisierung – bis zu ihrer Ermordung[61]
- Ungleicher Schutz von Gläubigen und Konfessionsfreien[62]
- Radio-Athikan Podcast[63]
Rechtliche Beiträge im Web
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Über mich. In: Clemens Lintschinger. 29. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Osteuropäische Atomkraftwerke aus zivilprozeß- und zivilrechtlicher Sicht. Abgerufen am 4. August 2023 (deutsch).
- ↑ 427/AB XXI. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Presidency of the Council of the European Union. In: Wikipedia. 4. August 2023 (https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Presidency_of_the_Council_of_the_European_Union&oldid=1168635864).
- ↑ EUR-Lex - l33020 - EN - EUR-Lex. Abgerufen am 7. August 2023 (english).
- ↑ Masterthesen | TU Wien. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ https://www.wien.gv.at/wirtschaft/eu-strategie/pdf/eu-beihilfen.pdf
- ↑ RIS - L92059 Altenheime Pflegeheime Sozialhilfe Wien 001 Verwaltungsrecht allgemein 10/07 Verwaltungsg... Ro 2019/10/0002 - Verwaltungsgerichtshof (VwGH). Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - 2Ob83/19y - Justiz. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Österreichische Gemeindezeitung 09/2019. Abgerufen am 5. August 2023.
- ↑ Österreichische Gemeindezeitung 04/2021. Abgerufen am 5. August 2023.
- ↑ RIS - Rechtssätze und Entscheidungstext VKS-9574/12 - Vergabekontrollbehörden. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - 10/07 Verwaltungsgerichtshof 19/05 Menschenrechte 20/01 Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch (ABGB... Ra 2019/21/0282 - Verwaltungsgerichtshof (VwGH). Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - Abschiebung Asylantragstellung asylrechtlich relevante Verfolgung Asylverfahren Aufenthaltsberech... I412 2184089-1 - Bundesverwaltungsgericht (BVwG). Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - Asylverfahren, aufschiebende Wirkung, sicherer Herkunftsstaat, Zurückweisung L515 2017093-3 - Bundesverwaltungsgericht (BVwG). Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Mögliche Schließung der Wörgler Moschee - oesterreich.ORF.at. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - 7Ob141/19i - Justiz. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - 8Ob94/13a - Justiz. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ OGH 6Ob131/12a - kommentiert in Zak 2013/61 S 41 - Zak 2013,41 = Jus-Extra OGH-Z 5298 = EvBl LS 2013/45 = RdW 2013/126 S 134 - RdW 2013,134 = ZVR 2013/42 S 76 (Danzl, tabellarische Übersicht) - ZVR 2013,76 (Danzl, tabellarische Übersicht) = ZVR 2013/169 S 315 (Janezic, Rechtsprechungsübersicht) - ZVR 2013,315 (Janezic, Rechtsprechungsübersicht) = ecolex 2013/315 S 779 (Platte) - ecolex 2013,779 (Platte) = Platte, ecolex 2013,960 (Rechtsprechungsübersicht) = SZ 2012/118 = RRa 2013,46 (Schmid): RIS - 6Ob131/12a - Justiz. In: RIS. Abgerufen am 4. August 2023 (deutsch).
- ↑ RIS - 22R82/20v - Justiz. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ RIS - 10Ob16/16z - Justiz. Abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ Aufwandsentschädigung: Geschäft geplatzt – wann der Makler trotzdem Geld bekommt. Abgerufen am 4. August 2023 (österreichisches deutsch).
- ↑ ORF: Wienerin mit Kind noch in Al-Hol-Lager. 20. Oktober 2019, abgerufen am 4. August 2023 (deutsch).
- ↑ IIR: Recht und Compliance im Vereins- und Verbandswesen. Abgerufen am 4. August 2023 (PDF).
- ↑ Dozenten, Advisor & Vortragende der KMU Akademie. Abgerufen am 4. August 2023 (deutsch).
- ↑ HVÖ besucht Parlament. In: Clemens Lintschinger. 7. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Die Wiener Volkshochschulen: Kurse zu Trennung von Religion und Staat. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Suche | hpd. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ 29,0 29,1 Clemens Lintschinger: ATHEISTISCH GLÜCKLICH STERBEN: Eine tröstliche Anthologie mit einem umfänglichen Nachwort für Menschen, die ohne Glauben an eine transzendente Weiterexistenz heiter und gelassen erlöschen wollen. Independently published, 2023, ISBN 979-8-39178441-8 (https://www.amazon.de/ATHEISTISCH-GL%C3%9CCKLICH-STERBEN-transzendente-Weiterexistenz/dp/B0C6VWP7YF/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=).
- ↑ Clemens Lintschinger: Die Europäische Bürgerinitiative. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Clemens Lintschinger: Ist das EU-Beihilferechtregime auf staatliche Förderungen im Bereich Entwicklungszusammenarbeit anwendbar? (Teil 1) | 99.105005/brz201803010101. In: Verlag Österreich. Abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Ist das EU-Beihilferechtregime auf staatliche Förderungen im Bereich Entwicklungszusammenarbeit anwendbar? (Teil 2) | 99.105005/brz201804017201. Abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ RDB Rechtsdatenbank. Abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
- ↑ RDB Rechtsdatenbank. Abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
- ↑ Beihilferecht. Abgerufen am 5. August 2023 (de-de).
- ↑ Beihilfekonforme Infrastrukturfinanzierung im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation | 99.105005/brz201304018701. Abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ 37,0 37,1 ktv_fbiechele: [https://www.wien.gv.at/wirtschaft/eu-strategie/publikationen.html#deminimis Filme und Brosch�ren der MA 27.] Abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
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- ↑ Clemens Lintschinger, Johannes Schmid: Die Europäische Bürgerinitiative: „BürgerInnenbeteiligung goes Europe“. In: Zentrum für Verwaltung und Forschung KDZ-Schriftenreihe. 2012, abgerufen am 5. August 2023 (PDF, deutsch).
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- ↑ Horizont Nr. 10/2010 (2010)
- ↑ Lintschinger Clemens / Pellech Isabelle: Nr. 957 in CURIA BIBLIOGRAPHIE COURANTE PARTIE A PUBLICATIONS JURIDIQUES CONCERNANT L'INTÉGRATION EUROPEENNE. Curia, abgerufen am 5. August 2023 (PDF).
- ↑ RDB Rechtsdatenbank. Abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
- ↑ Rechtliche Texte. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 5. August 2023 (de-de).
- ↑ Demokratie und sozialer Rechtsstaat in Europa. Abgerufen am 5. August 2023 (de-de).
- ↑ Religiöse Erkrankungen – ein Bericht über einen kontroversiellen Vortrag. In: Clemens Lintschinger. 19. Juli 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Gerichtsurteil: Humanist muss in Beirat für Religionspädagogik aufgenommen werden. In: Clemens Lintschinger. 23. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Unter Einfluss einer muslimischen Lobbying-Organisation fordert UN-Menschenrechtsrat Strafen, statt die Meinungsfreiheit zu schützen. In: Clemens Lintschinger. 27. Juli 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Gefahr durch Exorzismus-Apps. In: Clemens Lintschinger. 12. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ „Die Rute und der Tadel geben Weisheit“. In: Clemens Lintschinger. 12. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Fatwa gegen die Hamas ausgesprochen. In: Clemens Lintschinger. 12. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ … less likely to believe in god! In: Clemens Lintschinger. 5. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Die Morde der Bibel von Jörn Dyck. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Ich habe die neue KI ChatGpt auf ihren (Un)Glauben getestet. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Missbrauch durch Zwangsarbeit in Klöstern. In: Clemens Lintschinger. 12. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Mehrheit der Australier wünscht Trennung von Kirche und Staat in der Verfassung. In: Clemens Lintschinger. 12. Juni 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Madalyn Murray O’Hair, eine erfolgreiche Aktivistin für die Säkularisierung – bis zu ihrer Ermordung. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Ungleicher Schutz von Gläubigen und Konfessionsfreien. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Radio-Athikan Podcast. In: Clemens Lintschinger. 30. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ Clemens Lintschinger: Immobilientransaktionen im Fokus des Beihilfenrechts. In: RechtamBau. 12. September 2013, abgerufen am 4. August 2023 (de-de).
- ↑ ADVOKAT Unternehmensberatung: Autoren Profil von Rechtsanwalt Dr. Clemens Lintschinger; MSc - JUSLINE Österreich. Abgerufen am 5. August 2023 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Lintschinger, Clemens |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Rechtsanwalt, Aktivist und Autor |
GEBURTSDATUM | 11. April 1970 |
GEBURTSORT | Wien |