Dornbirner Schriften
Die Dornbirner Schriften (Langtitel: Dornbirner Schriften - Beiträge zur Stadtkunde) ist eine Monografische Reihe zur Geschichte der Stadt Dornbirn, in Vorarlberg.
Geschichte
1986 wurde unter Leitung des damaligen Vizebürgermeisters Wolfgang Rümmele beschlossen, die Dornbirner Schriften herauszugeben. Die Dornbirner Schriften erscheinen sodann ab 1987 bis heute. Unverändert ist bis heute, dass für die Beiträge kein Autorenhonorar bezahlt wird. 2023 wurden die Dornbirner Schriften von rund 500 Abonnenten abgenommen.[1][2]
Umfang und Schwerpunkte
Bis 2023 wurden 50 Bände der Dornbirner Schriften herausgegeben. Pro Jahr somit rund 1,4 Bände. Diese beinhalten bis 2023 im Gesamten rund 8000 Seiten und 332 Artikel.[1] Die Beiträge betreffen überwiegend die Geschichte der Stadt Dornbirn. Daneben werden auch naturkundliche, stadtgeographische und kulturhistorische Artikel publiziert.[3] Alle Bände sind auch online kostenlos erhältlich.
Herausgeberschaft
Die Dornbirner Schriften werden von Klaus Fessler und Werner Matt herausgegeben (Stand 2023). Medieninhaber, Verlag und Vertrieb (Abonnement und Buchhandel) hat das Stadtarchiv der Stadt Dornbirn inne. Ab der Ausgabe 24 wurde die Verlagsnummer 901900 verwendet, zuvor auch die Verlagsnummern 85430 und 85298.[4]
Weblinks
- Dornbirner Schriften ab Nr. 1 , Webseite: stadtarchiv.dornbirn.at.
- Bibliographischer Eintrag im Österreichischen Bibliothekenverbund
- Bibliographischer Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Werner Matt: Fünfzig Ausgaben Dornbirner Schriften, in Stubat, Stadt Dornbirn, Heft 116/2023, S. 20 f.
- ↑ 50. Ausgabe der „Dornbirner Schriften“ vorgestellt, Webseite: vol.at vom 22. Juni 2023.
- ↑ Dornbirner Schriften, Webseite: digishelf.de, abgerufen am 28. Jänner 2024.
- ↑ ZDB-ID: 1483056-5.