Domenika Arnetzeder

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Domenika Arnetzeder ist eine österreichische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin, welche vor allem durch ihren Bollywood-Tanz in Europa und Indien bekannt wurde.

Ausbildung

Die Grundlagen in Tanz hatte sie schon gelegt, als sie 5 Jahre alt war. Sie begrenzte sich nicht nur auf eine Tanzrichtung, sondern trainierte sowohl Ballett, Jazz Dance, Stepptanz als auch Hip Hop und Modern und Contemporary Dance. Während des Studierens widmete sie sich erstmal Bollywood-Dance und klassischem indischen Tanz, welcher zu einer ihrer Leidenschaften wurde. Im Jahr 2007 bekam sie ihren Bachelor of Arts, nachdem sie an der MUK in Wien Pädagogik für Modernen Tanz studiert hatte. Zwölf Jahre später fing sie an der gleichen Universität ihren Masterstudiengang an, welchen sie 2021 erfolgreich abschloss und somit den Master of Arts Education erlangte.[1]

Künstlerische Laufbahn

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2005

Zum ersten Mal auf der Bühne zu sehen war sie, während ihrer Studienzeit am 18. Juni 2005 im Rahmen der Veranstaltung „Lange Nacht der Musik“[2], wo sie in zwei Nummern mit einigen ihrer Mitstudierenden im Bereich Pädagogik für Modernen Tanz ihr Können zeigen konnte.

2010

Bei den „Oriental Dancing Days Austria“, kurz „Odda“, in Linz konnte sie mit Hilfe zahlreicher anderer Tanzgruppen am 15. Mai 2010 den Palais des Kaufmännischen Vereins in den „Palast des Maharadschas von Eschnapur“[3] verwandeln, als sie eine Bollywood-Choreografie darbot. Am 4. Juni fand erstmals die Veranstaltung „Dancing India“[4] statt, welches ein Event war, das die Vielfalt der indischen Tänze veranschaulichen und näherbringen sollte, hierbei war sie und ihre Schwester neben anderen Gästen aus Linz, Wien und sogar Indien auf der Bühne zu sehen. Im Herbst des gleichen Jahres waren sie zu einer Privatveranstaltung in Hamburg eingeladen und im November performte sie sowohl bei „Danc|:In: |dia – DIWALI“,[4] als auch bei der „Shah Rukh Khan Konferenz Wien – SRK and Global Bollywood“[4] im Völkerkundemuseum in Wien.

2011

Vom 3.-5. Juni 2011 war sie mit 70 anderen Tänzern zum zweiten Mal bei den „Odda“ in Linz zusehen, dieses Jahr als Tänzerin der „Königin von Saba“[5] und vier Tage darauf, am 9. Juni, performte sie auch bei der Pegasus-Gala in Linz[6]. Am 4. Dezember 2011 präsentierte sie eine Bollywood-Performance im Oriental Expression Studio (Athen).[4]

2012

Im Januar des Jahres 2012 trat sie wieder mit der „Padmaya Bollywood Dance Company“ als Mitternachtseinlage bei einer Geburtstagsfeier[4] auf und war in diesem Jahr ebenfalls ein Teil der Linzer Klangwolke,[6] außerdem wurde sie auch Mitglied im Ensemble einer Zeitgenössischen Tanzkompanie namens „Tauschfühlung“[1]. Im November tanzte sie im Ramen der Veranstaltung „Dancing India“ am 16. in Linz und am 17. in Steyr[7].

2013

Im darauffolgenden Monat am 12.7. präsentierte sie mit Bianca Anne Braunesberger, ebenfalls einer Tänzerin aus Österreich, die gemeinsam erfundene und einstudierte Choreografie „An urban indian lovestory“ im Rahmen der Nacht der Familien in der Landesgalerie in Linz, diese Choreografie war später auch noch in Griechenland zu sehen. Das Jahr schloss sie mit einer Performance bei der „Langen Nacht der Museen“ ab, welche ebenfalls in der Landesgalerie in Linz war.

2014

Im Frühjahr 2014 veranschaulichte sie, mit sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen, die Aspekte des Älterwerdens in dem Tanzstück „Moving trough ages“[8], in der Ausstellung „Ages“ der Landesgalerie Linz. Am 9.5. kam der Film „ Kafka, Kiffer und Chaoten“ heraus in dem sie bei einer tänzerischen Bollywood-Einlage[6] zu sehen war und nur kurze Zeit später, am 13.6., der Film „Servus Ishq“, bei welchem sie als Choreografin[6] mitwirkte. Im Herbst konnte sie mit dem Tanzensemble „Tauschfühlung“ die von Bianca Anne Braunesberger choreografierten Tanzvorstellungen „So what?“ und „MERKABA“[6] zur Schau stellen. Am 8.11. war sie wieder mal bei der Veranstaltung „Dancing India[7]“ mit ihrer Schwester auf der Bühne zu sehen.

2015

Sie blieb in Griechenland und präsentierte beim „Poros Arts Festival“ am 10.7. eine getanzte Geschichte über das Suchen und das Finden des eigenen Ichs, mittels einer Kombination von Modernem Tanz und Bollywood, neben ihr stand auch Bianca Anne Braunesberger auf der Bühne, die gesamte Choreografie trug den Namen „Dance Masala“.[9] Am 12.9. hatte sie eine Aufführung im Prater[10] und im selben Monat übernahm sie auch die choreografische und künstlerische Leitung der Performing Youth Company am Performing Center Austria[11]. Am 3.10 war sie bei der Veranstaltung „Orient trifft Indien“[10] in Groß Enzersdorf zu sehen und am 12. tanzte sie bei einem von ihr choreografierten Bollywood-Flashmob auf der Mariahilfer Straße, welcher auf unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Wien aufmerksam machen sollte.[6]

2016

Im April war sie mit „Vienna Bollywood“ bei der Veranstaltung „Opium im Volk – Das Fest“[10] zu Gast, wo sie die Gäste mit „Pinga“ unterhielten. Der „4th Bollywood and Multicultural Dance Festival“ fand vom 1.-3.7. statt und in diesem Jahr war sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter dem Jury Pult zu finden.[12]

2017–2018

Im Frühling konnte sie das Tanzstück „Tanzt ihr Form und Farbe“ in der Landesgalerie Linz bei der Ausstellung „Bauhaus Kunst“ präsentieren.[6] Im darauffolgenden Jahr hatte sie mit ihrer Schwester am 7.3. einen Bollywood-Auftritt bei der Vernissage der Ausstellung „Figur“ des Künstlers Giovanni Rindle,[13] welche im Langenzersdorf Museum zu sehen war.

2020–2023

Im Zuge ihres Masterstudiums erarbeitete sie mit drei anderen Studenten ein Video mit dem Namen „Denkmal: Sprichst du zu mir?“, die Inspiration dafür kam von der Kinderausstellung „Denk(dir)mal!“,[14] welche vom 1. Oktober bis zum 8. November anzusehen war. Und dass sie des Titels Master of Art Education würdig ist, zeigte sie am 19. und 20. Juni im Dschungel Wien in dem Tanzstück „Limitation Sucks – Ein Tanzstück über Entgrenzung“.[1] in welchem acht Jugendliche unter ihrer Leitung, den Aspekt der verschiedensten Grenzensetzungen in unserem Alltag künstlerisch darstellten.

Bollywood Videos

„Apsera Aali“: https://www.youtube.com/watch?v=MwwmICs_dgE
 3rd Bollywood and Multicultural Dance Festival – “Silsila Ye Chaahat Ka”: https://www.youtube.com/watch?v=IyQhfhv55Fk
  • Poros Arts Festival – „Dance Massala“:
  1. Teil: https://www.youtube.com/watch?v=Vwn0I2kdPUM
  2. Teil: https://www.youtube.com/watch?v=RUsv31kH4hI
 Bollywood-Flashmob auf der Mariahilfer Straße: https://www.youtube.com/watch?v=rTXFDC8a5sQ
4th Bollywood and Multicultural Dance Festival – “Aaja Nachle”: https://www.youtube.com/watch?v=z99219tcVn4
Hochzeit mit Bollywood-Einlage: https://www.youtube.com/watch?v=3oCle2L2EfM
„Denkmal: Sprichst du zu mir?“: https://www.youtube.com/watch?v=ANeauDtFgBU

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 MAE Abschlussprojekt im Dschungel Wien. In: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  2. Lange Nacht der Musik. In: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  3. Im Palast des Maharadschas von Eschnapur. In: Linz-Termine. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens :2 wurde kein Text angegeben.
  5. Oriental dancing days austria: "Im Reich der Königin von Saba". In: ots.at. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Domenika Arnetzeder: Über mich. In: domenikaarnetzeder.at. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  7. 7,0 7,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens :1 wurde kein Text angegeben.
  8. Choreografie. In: domenikaarnetzeder.at. Abgerufen am 10. Februar 2024.
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  10. 10,0 10,1 10,2 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens :4 wurde kein Text angegeben.
  11. Alexander Tinodi: Arnetzeder, Domenika. In: performingcenter.at. 22. September 2015, abgerufen am 10. Februar 2024.
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  13. Vernissage der Ausstellung "Giovanni Rindler - FIGUR!" am 07.03.2018 im LANGENZERSDORF MUSEUM. In: meinbezirk.at. 2. März 2018, abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  14. Kunsthalle Wien x MUK Wien: Denk(dir)mal! In: kunsthallewien.at. 24. November 2020, abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).