Hannes Krakolinig

Version vom 20. März 2024, 15:30 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (2 Versionen importiert: bei Wikipedia vom Löschen bedroht, bzw. Aktualisierung)
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/März


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Hannes Krakolinig (* 1978 in Klagenfurt am Wörthersee) ist ein österreichischer Schriftsteller, Reiseleiter und Kampfsportlehrer.

Leben

Seit 2005 lebt der gebürtige Kärntner in Ecuador, wo er für Touristen aus aller Welt authentische Individualtouren quer durchs ganze Land anbietet und die Kichwabevölkerung im Amazonasteil des Landes mit verschiedensten Sozialprojekten (Trinkwasserleitungen, Ärztebrigaden, Schulmaterialien, Notfallhilfe, Medizin) unterstützt,[1][2] wofür er von der Landeshauptfrau der Provinz Napo ausgezeichnet wurde.[3]

Im Laufe seiner abenteuerlichen Karriere hat der Lebenskünstler zwanzig verschiedene Berufe in über dreißig Ländern ausgeübt und dabei mehrere Sprachen gelernt.

Seine Sozialprojekte finanziert er über private Spenden von Freunden aus Österreich und Kanada sowie Kickboxkämpfe, bei denen er sein Preisgeld für einen karitativen Zweck benutzt.[4][5][6][7] Zusätzlich benutzt er 10 % seines Gehalts als Autor und Reiseleiter für Dorfschulen im Amazonasteils Ecuadors.

Zu Krakolinigs Werken, in denen er persönliche Erfahrungen mit realen Ereignissen zu Politik und Verbrechen verwebt, zählen Gualingas Grenzen (2017), Al Centro (2017), Der Schweinegringo (2018), Tzantza (2018), Der Küstenkannibale (2019), Die Herzkönigin (2020), Ein Schluck Meer (2022).[8]

Als Schauspieler und Treatmentschreiber war Krakolinig in Traman (2018) aktiv.[9]

Schriften (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Laura Garrido: Liebe - Leid - Leidenschaft / Österreich und Ecuador. In: Cultura Latina & Österreichische Kultur. 11. Dezember 2019, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  2. Laura Garrido: El hilo solidario que une Austria con las comunidades Kichwa del Amazonas ecuatoriano. In: Cultura Latina & Österreichische Kultur. 8. Dezember 2019, abgerufen am 17. März 2024 (spanisch).
  3. Stephan Fugger: Auszeichnung in Ecuador. In: meinbezirk.at. Mein Bezirk, 17. Februar 2021, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  4. Thomas Martinz: Kärntner kämpft mit seinen Fäusten gegen die Armut. In: Kleine Zeitung. 22. Mai 2022, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  5. Kleine Zeitung: Ein Kärntner kämpft in Ecuador gegen die Armut. In: Kleine Zeitung. 16. Juni 2016, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  6. Thomas Martinz: Kärntner kämpft im Ring gegen die Armut. In: Kurier. 26. Mai 2015, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  7. Stephan Fugger: Klagenfurter "Krake" gegen den "Wilden". In: Mein Bezirk. 17. Mai 2022, abgerufen am 17. März 2024 (deutsch).
  8. Hannes Krakolinig. Andere Arbeiten. In: IMDb. 12. August 2018, abgerufen am 17. März 2024 (english).
  9. Traman. In: IMDb. 1. Jänner 2018, abgerufen am 17. März 2024 (english).