Memet Zeki Metin

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Memet Zeki METIN, (* 01. November 1957, kurdischer Vater und Mutter in der TR/ Malatya/Pütürge, Enkelkind von Mehdizade Mustafa Aga), österreichischer Staatsbürger, Gründer und Präsident des Weltmenschvereins. Sein ganzes Engagement gilt seiner Vision des Weltmenschvereins, die er in unzähligen Gesprächen auf der ganzen Welt bereits mit vielen Jugendlichen und Erwachsenen geteilt hat: Menschen, die nicht auf Geschlecht, Sprache, Hautfarbe oder Kultur schauen, sondern einzig und allein auf die Taten der Menschen, und der Arbeit für die Realisierung der Integration dieser Friedensorganisation. Seit November 2005 findet jährlich am 10.10. eine Feier zum Weltmenschtag statt.


Schulausbildung und Beruf: Grund- und Hauptschule, Pütürge/Malatya/TR, Lehre Teppichfachhandel in Istanbul und Aufbau eines eigenen Teppichfachhandelgeschäfts in Istanbul, Gründung einer Teppichfachhandel-GmbH in Österreich (in Kottingbrunn/NÖ), Kundenbesuche in ganz Europa, Geschäftsführer des Jugendtreffs „Café Bodega“ in Leobersdorf/NÖ. Er ist verheiratet und hat aus erster Ehe zwei erwachsene Kinder.


Wesentliche Lebensmomente: Im Dezember 2002 startete die schriftstellerische Aktivität für sein erste Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004. Im November 2004 fand die Gründung des Weltmenschvereins statt und die Arbeit für die Realisierung der 10 Ziele dieser Friedensorganisation begann. Im November 2005 wurde erstmals die Feier zum Weltmenschtag (immer am 10.10.) organisiert. Im Juni 2007 erschien sein 2. Buch: „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“ und im November 2007 fand die erste Verleihung des Weltmenschpreises an Ute Bock und Yasar Kemal an der Diplomatischen Akademie in Wien statt. Im September 2008 wurde sein drittes Buch: „Der verrückte Hussein“ publiziert und im Dezember desselben Jahres fand die Verleihung des Weltmenschpreises an Terezija Stoisits und Alexis Neuberg statt. Im Oktober 2009 war der fünfter Weltmenschtag im ZIB-Baden, den Weltmenschpreis erhielt Vera Tiefengraber und Andreas Maislinger. Im Februar 2010 erschien sein viertes Buch: „Lisa Negah - Liebe kennt keine Nation und keine Religion“ und im Juni 2013 publizierte er sein fünftes Buch: „Das ewige Gift“. Im Oktober 2014 fand der bereits zehnte Weltmenschtag in Kottingbrunn/NÖ statt und die Premiere des Theaterstücks: „Wo ich lebe, dort ist meine Heimat.“ UNCAV-Journalist. 2017 erschien sein sechstes Buch „Ich heiße Kurdistan". Im Oktober 2024 findet der zwanzigster Weltmenschtag und die sechszehnter Weltmenschpreisverleihung statt.


Sprachen: Muttersprache Kurdisch, Türkisch, Deutsch, Englisch


Hobbies: Kochen, Reisen, Pool-Billard, Freunde, Sport und Schreiben, zahlreiche Kontakte zu Künstlern und Politiker

Weltmenschpreisträger
2007 Yaşar Kemal und Ute Bock
2008 Terezija Stoisits und Alexis Neuberg
2009 Vera Tiefengraber und Andreas Maislinger
2010 Ernst Florian Winter und Mirie Ruhsani
2011 Mikis Theodorakis und Maria Vassilakou
2012 Herta Margarete Habsburg-Lothringen und Huschang Lou
2013 Eudora Francine Price und Otto Pendl
2014 [Şafak Pavey Safak Pavey] und Christoph Prinz
2015 Yaver Mammadova und Andreas Babler
2016 Maria Rettenbacher und Celile Celil
2017 Ruiko Friesacher und Walther Lichem
2018 Barbara Magagna und Christoph Kainz
2019 Hanna Jaff und Nuri Sınır
2020 Margaretha Kopeining und Peter Haider
2021 Alexandra Eichenauer-Knol und Fuat Sanac
2022 Kaltrina Durmishi und Emil Brix
2023 Li Jing Zhu und Leo Gabriel
2024 Ann Wright, Harvey Dzodin  und Gerhard Ruiss
Literatur
2002 Start der schriftstellerischen Aktivität für das erste Buch „Mein Leben und Weltmenschverein“, erschienen 2004
2007 „Mardas Geschichte – ich bin auch Armenierin“
2008 „Der verrückte Hussein“
2010 „Lisa Negah“ und das Drehbuch zum Theaterstück “Wo ich lebe dort ist meine Heimat."
2013 “Das Ewige Gift“
2014 Aufführung des Integrations-Theaterstücks “Wo ich lebe dort ist meine Heimat." (Regie), Premiere im Kulturzentrum Kottingbrunn
2017 "Benim Adım Kürdistan" (in Türkisch)

Weblinks: https://weltmenschverein.org/