Freiwillige Feuerwehr Stubenberg am See
Die Freiwillige Feuerwehr Stubenberg ist die Feuerwehr der Gemeinde Stubenberg am See und gehört dem Steiermärkischen Landesfeuerwehrverband an.
Freiwillige Feuerwehr Stubenberg | |
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Gemeinde Stubenberg am See | |
Landesfeuerwehrverband | Steiermark |
Bereichsfeuerwehrverband: | Hartberg-Fürstenfeld |
Abschnitt: | |
Gründungsdatum: | 1893 |
Kommandant: | HBI Matthias Haider |
Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
17 / 46 / 13 (19.05.2015) |
Fahrzeuge: | siehe Fuhrpark |
Adresse: | Stubenberg am See Stubenberg 230 |
Koordinaten: | 47° 15′ N, 15° 48′ O |
FuB- Wehrnr.: | |
Website: | http://www.feuerwehr-stubenberg.at/ |
Einsatzgebiet
Alarmierung
Geschichte
Die Freiwilligen Feuerwehr Stubenberg am See wurde am 25.Juni 1893 mit 14 Mitgliedern unter Oberlehrer Johann Gartler gegründet. Bereits im Jahr der Gründung, wurde ein Feuerwehrhaus aus Holz errichtet und eine Handpumpe für 4-Mann-Bedienung angeschafft. 1909/1910 wurde das erste gemauerte Rüsthaus erbaut und die Musikkapelle Stubenberg gegründet, welche als Feuerwehrkapelle geführt wurde. 1951 wurde laut einem Gemeinderatsbeschluss die Freiwillige Feuerwehr Rubland aufgelöst und als ein Löschzug der Feuerwehr Stubenberg unterstellt. Komplett aufgelöst wurde sie erst im Jahr 1973. Das alte Feuerwehrhaus entstand 1953, das in weiterer Folge aufgrund der Tanklöschfahrzeuganschaffung 1978 erweitert wurde. Die wachsenden Anforderungen am Stubenbergsee machten eine Bootshauserrichtung 1988/1989 notwendig. Dieses Haus wird bis heute noch während der Badesaison voll genutzt und dient der Unterbringung des Feuerwehrbootes und der Wasserdienstgerätschaften. Im Jahre 1997 wurde der Beschluss zum Neubau eines Rüsthauses gefasst, um entsprechend ihrer Kategorie für die Zukunft die notwendigen Fahrzeuge und Gerätschaften unterbringen zu können. Dieses wurde nach 4 Jähriger Bauzeit im Jahre 2006 feierlich seiner Bestimmung übergeben.
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Stubenberg
Am 25.Juni 1893 erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Stubenberg am See mit 14 Mitgliedern unter Oberlehrer Johann Gartler. Bei der Gründungsversammlung wurde Schulleiter Johann Gartler zum ersten Feuerwehrhauptmann ernannt. Ihm standen zwar 14 Männer bei, aber vorerst war bei den sehr bescheidenen Verhältnissen mit keinem großen Fuhrpark zu rechnen. So stand zunächst nur eine Handdruckspritze für vier Mann zur Verfügung, die Gemeinden steuerten vorerst keine Kreuzer zur Ausrüstung der Feuerwehr bei. Alle Anschaffungen mussten durch Aufbringen von Eigenmitteln bewerkstelligt werden, so entstanden am Anfang zwar hohe Kosten, aber es war noch kein unmittelbarer Erfolg oder Nutzen zu erkennen.
Nach 5 Jahren Amtszeit wurde 1898 der Kaufmann Anton Steinbäcker (heute Kaufhaus Götzl) zum Feuerwehrhauptmann bestimmt, Gartler erhielt den gleichwertigen Ehrendistengrad. Bereits 1899 wurde das erste gemauerte Rüsthaus mit Steigerturm erbaut, an dem vor allem 1909/1910 noch weitere Umbauten vorgenommen wurden. Das Rüsthaus entsprach dem damals üblichen Typus von Zeughäusern: ein gemauerter eingeschossiger Bau mit großem Holztor in der Mitte, darüber der hölzerne Steigerturm mit zwei Obergeschossen, angedeutet durch zwei Fenster mit Holzläden, sowie beiderseits des Tores ebenfalls je ein Fenster mit Holzläden. Ein gewöhnliches Ziegeldach befindet sich auch als Abschluss am Steigerturm.
Gründung der Musikkapelle Stubenberg
6. Jänner 1909 ist jener Tag, an dem die Gründung der Musikkapelle Stubenberg erfolgte, zu deren musikalischem Leiter Josef Kunter bestellt wurde. Die neue Musikkapelle wurde als Feuerwehrkapelle geführt, besaß aber schon 1910 eine eigene Steirertracht, rückte also nie in Feuerwehruniform aus. Die ersten Auftritte der neuen Musikkapelle galten auch der Feuerwehr, so bei der Feuerwehr-Rorate 1909 in der Pfarrkirche, etwa eine Woche vor Weihnachten und beim folgenden Feuerwehrball 1910, wo bereits 13 Musiker, vor allem Jugendliche, mitwirkten.
Am 18. Oktober 1913 fand sodann das Fest der 800-Jahrfeier Stubenberg statt, wobei sich am Festzug auch Feuerwehr und Musikkapelle beteiligten.
Zwischenkriegszeit
Bald nach dem ersten Weltkrieg wurden im Jahre 1919 die Musikkapelle wieder aktiviert und am 24. Mai 1923 erfolgte die Gründung des neuen Gesangs- und Musikvereins unter Josef Kunter. Zahlreiche Straßensingen und bunte Abende folgten. Zu dieser Zeit wurde auch in Stubenberg eine Motorspritze für die Feuerwehr angeschafft. Diese wurde am 2. Juli 1931 anlässlich eines Feuerwehrfestes gesegnet und der Bestimmung übergeben.
Bis 1945 gehörte auch die Feuerwehr von Stubenberg zum Bezirksabschnitt Pischelsdorf, zusammen mit St. Johann und Hirnsdorf. Am 10. Juli 1933 fand der Probealarm der Bezirksfeuerwehren des Abschnittes Pischelsdorf statt. Der Alarm wurde von Hirnsdorf ausgelöst, die Boten wurden um 14:15 Uhr zu den einzelnen Wehren ausgesandt, um sie zu rufen. Katastrophenannahme war der Brand von Pfarrhof und Hubertushof im oberen Ortsteil von St. Johann bei Herberstein. In kurzer Zeit waren die Verbandsfeuerwehren vollständig erschienen legten zu den Motorspritzen Schlauchleitungen von der Feistritz im Tal bis zu den Häusern auf der Anhöhe des Ortes.
Am 23. Juli 1950 wird der Rüstwagen und eine Motorspritze feierlich eingeweiht.
Das 1899 errichtete erste Rüsthaus war durch die Wirren zweier Kriege und den Zahn der Zeit gezeichnet. Eine Erneuerung war dringend notwendig. Es galt, ein neues Rüsthaus zu errichten, welches dann am 5. Juni 1953 als Feuerwehr- und Gemeindehaus in Betrieb genommen wurde.
1959
Mit einem Aufwand von zirka öS 40.000,- konnten eine neue Pumpe sowie Saug- und Druckschläuche, Verteiler usw. angeschafft werden.
1966
In Rubland wurde der Rüsthausbau begonnen, obwohl die Gemeinden vorerst den Voranschlag 1966 rückgängig machten. Das Landesfeuerwehrkommando blieb jedoch bei seiner Förderung von öS 30.000,- und so konnte in diesem Jahr der Rohbau errichtet werden.
1970
Bei der Jahreshauptversammlung wurden Karl Stelzer und Franz Binder wieder einstimmig als Kommandant und Stellvertreter gewählt. Zu Ostern wurde das neu angekaufte Löschfahrzeug (Landrover) eingeweiht. Im Laufe des Jahres wurde das Fahrzeug bei 5 Bränden und 3 Hochwasserausrückungen erfolgreich eingesetzt. Erstmals wurden Funkgeräte erfolgreich zur Nachrichtenübermittlung verwendet.
1971
Anlässlich der Eröffnung des Subenbergsees am 3. und 4. Juli gab es viel Arbeit zu verrichten. Mit Hilfe der Vw-Pumpe wurden aus 6 Strahlrohren auf einem Floß schwimmend Wasserspiele gezaubert. Es gab 114 größere und kleinere Einsätze zu bewerkstelligen sowie ein neues Betätigungsfeld, den Seedienst. Leider mussten in diesem Jahr zwei Tote aus dem See geborgen werden. Am 16. März konnte Kamerad Johann Binder das Leben des Matthias Baller retten, der in einen 7 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt war und zu ertrinken drohte.
1975
Als im Jahr 1975 die Gemeinde in das neue Amtshaus am Hauptplatz übersiedelte, konnte das Rüsthaus von Bürgermeister Josef Stelzer an die Feuerwehr und Musikkapelle zur uneingeschränkten Nutzung übergeben werden. In Folge plante man einen Rüsthauszubau, da die Feuerwehr ein Tanklöschfahrzeug anschaffen wollte und dafür noch kein Platz im Rüsthaus vorhanden war. Dieser Zubau wurde dann 1978 mit einem finanziellen Aufwand von 350.000 Schilling errichtet. Mit der Inbetriebsetzung des Tanklöschfahrzeuges wurde dieser Zubau seiner Verwendung übergeben. In einem feierlichen Festakt wurde am 3. August 1975 die Weihe der Feuerwehrfahne durch Pfarrer Strohmeier vorgenommen.
1977
Dieses Jahr wird durch ein tragisches Ereignis gekennzeichnet. Am 4. Juli gegen Mitternacht wurde Feuerwehrkamerad Brandmeister Anton Haider bei einem Brandeinsatz am Seeufer durch einen Stromschlag tödlich verletzt.
1978
Am 6. Juli konnte das neue Tanklöschfahrzeug (Mercedes Benz 911 mit 3.000 Liter Tankinhalt) im Wert von 1 Million Schilling übernommen werden. Der dadurch notwendige Rüsthauszubau verursachte zusätzlich einen Aufwand von ca. 350.000 Schilling. Das Fahrzeug wurde in diesem Jahr bereits 23 mal eingesetzt.
1982
Bei der diesjährigen Neuwahl kommt es zu einem Generationswechsel in der Führung der Stubenberger Feuerwehr. HBI Karl Stelzer leitete 30 Jahre lang die Geschicke der Feuerwehr Stubenberg. In dieser Zeit wurde das Rüsthaus geschaffen, 5 neue Fahrzeug und das Rettungsboot für den Seedienst in Betrieb genommen. Als Nachfolger wird Johann Binder gewählt, sein Stellvertreter wird Viktor Fritsch.
1986
Beim jährlich stattfindenden Fetzenmarkt werden bereits zirka 20 Tonnen Altmüll und 28 Autowracks gesammelt, teilweise verkauft bzw. einer geregelten Entsorgung zugeführt.
1990
Anlässlich der Jahreshauptversammlung wird Bürgermeister Josef Stelzer zum Ehrenmitglied der Freiw. Feuerwehr Stubenberg am See ernannt. Das Rüsthaus inklusive Zubau wird außen renoviert und erhält eine neue Fassade.
1993
Dieses Jahr stand ganz unter dem Zeichen der 100-Jahrfeier der FF Stubenberg am See. Am 7. und 8. August wird im Rahmen eines großen Zeltfestes dieses Jubiläum begangen. Der Höhepunkt war die feierliche Übergabe des neuen Löschfahrzeuges mit Bergausrüstung vom Typ Mercedes 814, die Gesamtkosten für das Fahrzeug beliefen sich auf rund 2,1 Millionen Schilling.
1994
Für das im Vorjahr in Betrieb genommene Löschfahrzeug konnte nun ein hydraulisches Kombigerät mit Schere und Spreizer angeschafft werden, damit kann z.B. bei Verkehrsunfällen effizient geholfen werden um eingeklemmte Personen zu befreien. Die erstmals computerunterstützte Auswertung der Einsatzberichte errechnet 5.049 Mannstunden bei 23 Tätigkeiten, davon 5 Brand- und 77 technische Einsätze.
1997
In der Wehrversammlung am 6.1.1997 erfolgt die notwendige Neuwahl des Kommandanten und Stellvertreters. Der bisherige Kommandant, HBI Johann Binder, erhält von der Wehrversammlung mit großer Mehrheit weiterhin das Vertrauen. Als neuer Stellvertreter wird LM Andreas Dunst gewählt. In diesem Jahr kam es zu mehreren größeren Bränden. In der Zeil bei Familie Bom musste Abschnitttsalarm ausgelöst werden. Dank der Mithilfe der Feuerwehren Obertiefenbach, Kaindorf, Blaindorf, Kaibing und St.Johann/Herberstein konnten wesentliche Bauabschnitte des Anwesen vor der Zerstörung bewahrt werden.
2000
Nachdem die Grundstücksfrage noch unter Bgm. Josef Stelzer mit einem Gemeinderat geklärt werden konnte, wurden mehrere neu errichtete Rüsthäuser in der Umgebung besichtigt, um in Gesprächen mit den Verantwortlichen Tipps für eine möglichst praxisgerechte Gestaltung eines Neubaues zu erlangen.
2001
In Zusammenarbeit mit dem Plannungsbüro Gussmagg, Pischelsdorf wurden erste Rohkonzepte mit Freihandskizzen angefertigt. Auf die Musikapelle Stubenberg unter Obmann Peter Höfler zeigte nun starkes Interesse, im Zuge eiens Neubaues ein Musikerheim zu errichten. Nach kurzem Gesprächen war man sich zwischen Feuerwehr und Musik einig und konfrontierte damit die Gemeinde Stubenberg, die ebenso positiv wie rasch dem gemeinsamen Vorhaben zustimmte.
Um in der Planung flexibel und rasch agieren zu können, wurde beiderseits Bauausschüsse gegründet. Dem Bauauschuss der Feuerwehr gehörten an: HBI Johann Binder, OBI Andreas Dunst, OBM Anton Wurzer, BM Peter Feichtinger-Pichler, OLM Peter M. Höfler, LM Franz Bonhold, LM Matthias Haider.
Ab diesem Zeitpunkt arbeiteten die Bauausschüsse der Feuerwehr, Musik und auch der Gemeinde gemeinsam mit Baumeister Ing. Gusmagg aus Pischelsdorf einen Planungsentwurf für das Bauvorhaben aus. Viele Besprechungen in kleinem und größerem Rahmen wurden abgehalten, um einerseits die eigenen Wünsche zu konkretisieren, anderseits aber auch die Machbarkeit in Bezug auf die Bauordnung und die Finanzierung abzuklären. Im Finanzierungsplan wurden z.B. 5000 Stunden Eigenleistung durch die Feuerwehr, sowie die Leistung eines finanziellen Beitrages in der Höhe von 500.000 Schilling festgelegt. Die Gesamtbausumme für Musikheim und Feuerwehrhaus wurde mit etwa 20 Millionen Schilling inkl. Mehrwertsteuer veranschlagt.
Der erste Entwurf der Einreichungsplanung wurde von Baumeister Ing. Gußmagg vorgestellt. In mehreren Zusammentreffen wurden die Bedürfnisse der Feuerwehr, der Musik und auch der Gemeinde besprochen und es wurde versucht, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
2002
Nachdem Kommandant Johann Binder im Jahr 2002 nach 20 Jahren Führung das Kommando in junge Hände legte, machte sich der Nachfolger HBI Andreas Dunst daran, das begonnene Projekt in die Realität umzusetzen und formierte alsbald ein neues Führungsteam, bestehend aus mehreren erfahrenen und auch engagierten jungen Wehrmitgliedern.
Die Räumlichkeiten für die Feuerwehr (Stellplätze, Flächenzuteilungen, Schulungsraum usw.) wurden vollständig konzipiert und von allen beteiligten Ausschüssen bestätigt. Bürgermeister Direktor Franz Hofer konnte mitteilen, dass seitens der Steiermärkischen Landesregierung der 1. Teil der Förderung mündlich zugesagt wurde. Wie dem Einreichplan zu entnehmen war, wurden im Erdgeschoss 771 m² und im Obergeschoss 592 m² Bruttogeschossfläche verbaut.
Die Bauverhandlung mit dem Gegenstand "Rüsthausneubau" fand am 1. August, unter der Leitung von Bürgermeister Hauptschuldirektor Franz Hofer an Ort und Stelle statt.
Bei dem Zusammentreffen am 20. August der Bauauschüsse wurde die endgültige Planfassung besprochen. Der Rohbau sollte zur Gänze an Firmen vergeben werden, bei den Dachdeckarbeiten könnten seitens der Feuerwehr und der Musik Eigenleistungen eingebracht werden. Wenn möglich, sollten bei den Ausschreibungen die örtlich ansässigen Firmen berücksichtigt werden. Noch im Herbst 2002 sollte der Baubeginn erfolgen.
Am 20. Oktober fand die Spatenstichfeier für den Neubau des Rüsthauses statt. Vertreter der Feuerwehr, der Musik und der Gemeinde nahmen gemeinsam den Spatenstich vor und hochw. Pfarrer Koch erbat den Segen zu diesem Bauprojekt.
Die Stromzuleitung für das gesamte Gebäude wurde in Eigenregie der Feuerwehr, gemeinsam mit dem Stubenberger Erdbewegungsfirma Durlacher, welche die Baggerdienstleistungen kostenlos ausführte, im Dezember 2002, gegraben und verlegt.
Bisherige Kommanden
Seit Gründung der Feuerwehr standen ihr 14 Kommandanten vor:
Kommandant | Zeitraum |
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Johann Gartler | 1893 – 1898 |
Anton Steinbäcker | 1898 – 1909 |
Johann Rammel | 1909 – 1921 |
Karl Ebner | 1921 – 1926 |
Johann Allmer | 1926 – 1939 |
Johann Wilfing | 1939 – 1940 |
Josef Pacher | 1940 – 1945 |
Franz Schäfer | 1945 – 1946 |
Konrad Dunst | 1946 – 1949 |
Josef Allmer | 1949 – 1951 |
Karl Stelzer | 1952 – 1982 |
Johann Binder | 1982 – 2002 |
Ing. Andreas Dunst | 2002 – 2012 |
Matthias Haider | 2012 - |
Sachbereiche
Atemschutz
Dieser Sachbereich beinhaltet die Ausbildung der Geräteträger sowie die Überwachung des Gesundheitszustandes (Tauglichkeit - in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrarzt) seiner Mannschaft.
Ausrüstung
- 6 Atemschutzgeräte
- 3 x 4-Liter Stahlflaschen 200 bar (Doppelblock)
- 3 x 6-Liter GFK-Flaschen 300 bar (Mono)
- 1 Maskentrockenschrank
- 1 Einfoliergerät
- 1 Atemluftfüllstation mit Speicher
- Eigene Atemschutzwerkstätte