Burgruine Rabenstein (Virgen)

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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Burgruine Rabenstein (Virgen) behandelt.
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Die Burgruine Rabenstein, auch Burg Virgen genannt, ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert. Sie gilt als drittgrößte mittelalterliche Burganlage von Tirol. Heute gehört sie zur Gemeinde Virgen.

Rabenstein in der Literatur

In seiner Novelle "Das Burgfräulein von Rabenstein" erzählt Josef Weingartner die fiktive Liebesgeschichte zwischen der schönen Tochter des Pflegers von Virgen mit einem durchziehenden Scholaren. An diese Novelle erinnert eine Inschrift "Causa amore" auf einem gotischen Bildstöckl in Virgen.[1]

Primärtexte

  • Josef Weingartner: Das Burgfräulein von Rabenstein. Tyrolia-Verlag, 1955

Literatur

  • Helmut Krämer - Anton Prock: Südtirol - Osttirol - Nordtirol. Die schönsten Tiroler Burgen & Schlösser. Mit Tipps: Speisen und Logieren in alten Gemäuern. Tyrolia / Tappeiner, Innsbruck / Lana, 2009, ISBN 978-3-7022-2997-9, S. 88f.
  • Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 191

Einzelnachweise

  1. vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 191