Schopenhauer Realschule Währing

Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Die Schopenhauer Realschule Währing (Schopenhauer Realschule) war im gleichnamigen XVIII. Wiener Bezirk Währing beheimatet.


Eishockey in Österreich bis 1938
Eishockeysektion     Schopenhauer Realschule
Schopenhauer Realschule Währing
Gründung: 1914
Vereinssitz: Bezirk Währing, Wien
Eisplatz: n.bek.
Vereinsdress: n.bek.
Hinweise:
  • Bei diesem Verein sind auch die dessen Teilnahme entsprechenden Spiele der Meisterschaften und Turniere mit den Infos zu deren Spielverlauf, soweit bekannt, angeführt.
  • Für das Eishockey nach 1938 siehe den betreffenden Artikel Eishockey in der Wikipedia.
Hinweis: Eventuell können aufgrund unterschiedlicher Quellen für die Zeit bis 1938 die in diesem Projekt hier meistens sehr detailliert recherchierten Angaben von den oft deutlich allgemeineren Angaben in der Wikipedia etwas abweichen.
Testversion 0.1

Geschichte

Die Schopenhauer Realschule wurde 1879 als Unterrealschule gegründet. 1886 wurde sie Oberrealschule und im Laufe des Jahres 1914 Realgymnasium. Die Räumlichkeiten befanden sich in der Schopenhauerstr. in Wien. [1]


Eishockeydress:


Datum Spielort Vereine Art Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
25. Jänner 1914 Wien, Engelmannplatz Schopenhauer Realschule - Realgymnasium Hernals F 0:7(0-4,0-3) s.u.


Spiel 25. Jänner 1914 Realgymnasium Hernals - Schoppenhauer Realschule

  • Schiedsrichter: Emmerich Schmiedt (TEC),
  • Das Spiel zwischen Realgymnasium Hernals und Schoppenhauer Realschule aus Währing endete 7:0(4-0,3-0). Das Spiel wurde am Ende eines Mittelschülermeetings auf dem Sportplatz Engelmann ausgetragen. Da verschiedene Spieler beider Mannschaften im Laufe des Tages an verschiedenen Konkurrenzen bereits teilgenommen hatten, z.B. Wrede, Pamperl, Hubert Weiß, war das Tempo im Spiel nicht besonders hoch. Die Tore für die Hernalser schossen Wrede (4), Hubert Weiß (2) und Plehwa.[2]




Einzelnachweis

  1. Fremdenblatt 26. Jänner 1914
  2. Neues Wiener Tagblatt 26. Jänner 1914

Quellenangaben

  • Fremdenblatt Wien