Wiener Fußballmeisterschaft 1936/37
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Meister
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Wiener SC Admira (6)
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Beginn
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27. August 1936
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Ende
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30. Mai 1937
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Mannschaften
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257 davon 3 Nachwuchs-Team
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Vereine
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254
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← 1935/36
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1937/38 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1936/37 zum 14. Mal vom Wiener Fußballverband in Wien ausgetragen und zählte als 26. österreichische Meisterschaft. Die höchste Spielklasse war die Nationalliga und wurde zum 1. Mal durchgeführt. Unter der Nationalliga folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 6. Mal Wiener SC Admira (Nationalliga) und Wiener Meister wurden SC Helfort Wien (Wiener 2. Liga Nord) und 1. Simmeringer SC (Wiener 2. Liga Süd). Die Amateurmeister der restlichen Spielklassen waren FC Diana Wien (2. Klasse A), 1. Wienerberger SC (2. Klasse B), SK Viktoria-Währing (2. Klasse C), KSV Siemens Wien (2. Klasse D), SK Horekan Wien (3. Klasse A), SC Alfa-Separator Wien (3. Klasse B), SV Spitalbediensteten Wien (3. Klasse C), SC Firma J. Rothmüller AG (3. Klasse D), SC Payer & Schmutzer (4. Klasse A), SC Antonshof Wien (4. Klasse B), SC Fa. Hertrich & Koller Wien (4. Klasse C), Allround-SC Bally Wien (4. Klasse D), SC Vefag Wien (5. Klasse A), SC Mephisto Wien (Gewerkschaftsbund-Liga), SC Fa. Aeugler Wien (Gewerkschaftsbund, 1. Klasse A), SC Favoritner Amateure (Gewerkschaftsbund, 1. Klasse B) und SC Wieland Wien (Gewerkschaftsbund, 2. Klasse)[1][2][3], siehe auch Österreichische Fußballmeisterschaft 1936/37.
Meisterschaft der Profivereine des WFV
Profivereins-Meisterschaft 1936/37
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Meister
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Wiener SC Admira
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Vereine
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40
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1. Leistungsstufe – Nationalliga
- Aufstiegsrunde zur Nationalliga 1937/38
2. Leistungsstufe – Wiener 2. Liga
- Wiener 2. Liga Nord
W2LN1 Die Die Wiener SV und die SV Straßenbahn Wien gründen im Januar 1936 die Spielgemeinschaft Wiener SV-Straßenbahn. Die Wiener SV-Straßenbahn und der SK Simmeringer Hauptwerkstätte vereinigte sich im Oktober 1936, damit sind alle städtische Straßenbetriebe vereint. Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte spielte weiter unter seinen Namen. Die Wiener SV-Straßenbahn benannte sich im Jänner 1937 benannte sich in SV Straßenbahn Wien um.
W2LN2 Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf. Es wurde eine Mannschaft vom Anhängerclub des Wiener AC, die als Amateur-SV Schwarz-Rot, am der Meisterschaft teilnahm.
W2LN3 Der SC Weiße Elf Wien und der SC Schwarz-Weiß Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.
W2LN4 Der SC HAC-Nordstern und die Spielgemeinschaft FC Standard-Schuhfabrik Wien fusionierte sich im Dezember 1935 zum FC Standard-Schuhfabrik. Die Spielgemeinschaft Standard-Schuhfabrik Wien teilte dem WFV mit, dass er zukünftig als Berufsspielerverein tätig ist, Antrag wurde bewilligt und er muss als FC Standard Wien antreten. Die Fusion mit dem SC HAC-Nordstern wurde gelöst und der Verein trat als SC HAC-Nordstern an.
- Wiener 2. Liga Süd
W2LS1 Die SV WAF–Vacuum benannte sich im Sommer 1936 in SC Vacuum Oil Company um;
W2LS2 Der SC Burgtheater Wien benannte sich im November 1936 in Amateur-FK Bohemians Wien um. Der Amateur-FK Bohemians Wien und der SK Moravia Wien gründete im Jänner 1937 die Spielgemeinschaft Amateur-FK Bohemians-Moravia Wien.
Meisterschaft der Amateurvereine des WFV
Amateurvereins-Meisterschaft 1936/37
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Meister
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FC Diana Wien (A) 1. Wienerberger SC (B) SK Viktoria-Währing (C) KSV Siemens Wien (D)
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Mannschaften
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217 davon 3 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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216 (davon 1 Nachwuchsteams Profivereine)
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3. Leistungsstufe – 2. Klasse
- 2. Klasse A
2KA1 Der SV Dianabad AG benannte sich im Februar 1936 in FC Diana Wien um, der sich im August 1938 auflöste und trat geschlossen dem SC Libertas Wien bei.
2KA2 Der SSC Juventus Wien und der Landstraßer SC gründete im März 1936 die Spielgemeinschaft LSC Juventus Wien.
2KA3 Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Wiener SV-Straßenbahn vereinigte sich im Oktober 1936, damit sind alle städtische Straßenbetriebe vereint. Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte spielte weiter unter seinen Namen.
2KA4 Der Baumgartner AC und der ESK Wien-Westbahn gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SC Westbahn-Baumgarten.
- 2. Klasse B
2KB1 Der SC Viktoria X Wien benannte sich im September 1936 in 1. Wienerberger SC um.
2KB2 Der SK Wiedner Sportfreunde und der FC Favoriten fusionierten im August 1936 zur Wiedner SV.
2KB3 Der SC Ostbahn X-Humanitas Wien und der ESV Wien-Ost, Eisenbahner gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SV Wien Ost-Humanitas.
2KB4 Der Wiener FC Phönizia-Imperial benannte sich im April 1936 in SV Rudolfshügel-Phönizia um.
2KB5 Die SV Biber Wien und der FK 33er Wien gründeten sich im Sommer 1937 die Spielgemeinschaft FC 33er-Biber.
- 2. Klasse C
2KC1 Der SK Videnska Slavia benannte sich im Januar 1936 in AC Slovan Wien, Anlehnung des SK Slovan ve Vidni, um.
2KC2 Der SK Oldham Athletik Wien und der SC Tabakregie Wien, Sport fusionierte sich im August 1937 und spielte als SC Tabakregie Wien weiter.
- 2. Klasse D
2KD1 Der SK Semperit Wien und der FBC Amateure XXI-Nordbahn Wien fusionierte sich im Januar 1936 und spielten als SK Semperit Wien.
2KD2 Die Spielgemeinschaft SC Ostmark-Aspern löste sich auf und die Asperner SK übernahm die Lizenz der 2. Klasse.
4. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse A
3KA1 Der SC Penzinger Amateure wurde im Februar 1937 wegen mehrmaligen Nichtantretens zur Meisterschaft aus der Verbandsliste gestrichen.
- 3. Klasse B
3KB1 Der SK Moravia Wien und der Amateur-FK Bohemians Wien gründete im Jänner 1937 die Spielgemeinschaft Amateur-FK Bohemians-Moravia Wien, die in die
Saison 1938/39 einstieg.
3KB2 Der SC Falke Wien stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft seinen Spielbetrieb ein;
- 3. Klasse C
3KC1 Der SC Sparta XVI Wien und der SV Eis Wien fusionierte sich im März 1938 zum SK Ottakringer Sparta, der nach Ende der Meisterschaft wird der Verein in SV Eis Wien umbenannt.
3KC2 Der SK Alsergrund Wien und der Wiener FC IX löste ihre Fusion im Sommer 1936 auf und der SK Alsergrund Wien schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener BC an.
3KC3 Der Wiener SC Ursus wurde im Oktober 1937 wegen mehrmaligen Nichtantretens zu Meisterschaftsspielen aus der Liste der Verbandsvereine ausgeschlossen.
3KC4 Der SK Comos Wien benannte sich im September 1935 in Brigittenauer SK Ravenna um.
3KC5 Der SK Als-Stern Wien und und der SC Universitätsangestellte Wien gründeten die Spielgemeinschaft SC Universität-Alsstern Wien.
3KC6 Der Grinzinger SV und der 1. DSK Fortuna gründeten im September 1935 die Spielgemeinschaft SC Grinzinger Fortuna.
- 3. Klasse D
3KD1 Der Liebhartstaler SC und der SC Stuwer Wien gründeten im August 1935 die Spielgemeinschaft SC Liebhartstal-Stuwer.
3KD2 Der Prater SK und der VSC Freudenau gründeten im März 1936 die Spielgemeinschaft Prater SC Freudenau.
3KD3 Die Prater SV benannte sich im November 1935 in Prater Sport Vereinigung um.
3KD4 Der Brigittenauer FC konnte seine finanzeielle Verpflichtungen nicht erfüllen und wurde vom WFV ausgeschlossen.
3KD5 Der FC Wiener Sparta stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft den Spielbetrieb ein und nahm ab der
Saison 1930/40 teil.
3KD6 Der SK Floridsdorfer Viktoria und der SC Fair-Unitas gründeten im August 1936 die Spielgemeinschaft SV Viktoria XXI-Fair Unitas, die sich wieder auflöste. Der SC Fair-Unitas und der FC Arkadia Wien gründeten im Jänner 1938 die Spielgemeinschaft SV Fair Unitas-Arkadia.
5. Leistungsstufe – 4. Klasse
- 4. Klasse A
4KA1 Der Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) löste sich im April 1937 auf.
- 4. Klasse B
4KB1 Der SC Fair-Unitas und der FC Arkadia Wien gründeten im Jänner 1938 die Spielgemeinschaft SV Fair Unitas-Arkadia, die nie an der Meisterschaft teilnahm.
- 4. Klasse C
4KC1 Die Spielgemeinschaft SC Humanitas-Winkler (VAFÖ) wurde wieder aufgelöst und die Spielgemeinschaft SC Humanitas-Heizhaus (VAFÖ) und der SC Winkler & Schindler (VAFÖ) wurden wieder eigenständig. Der SC Humanitas-Heizhaus löste sich im Sommer 1933 auf. Der SC Winkler & Schindler stieg zum WFV um.
4KC2 Der SC Ferrum Wien benannte sich im August 1935 in SC Inwald-Ferrum um.
- 4. Klasse D
4KD1 Ein Teil des Wiener Rasensportfreunde löst sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit dem SK Austro-Fiat Wien und nahm als eigenständiger Verein teil.
4KD2 Der SK Alsergrund Wien und der Wiener FC IX löste ihre Fusion im Sommer 1936 auf und der SK Alsergrund Wien schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener BC an.
4KD3 Aufgrund der Auflösung des SC Favoriten, meldete sich der Finanz SV Wien beim WFV wieder an und zog sich Nennung wieder wegen Spielermangels zurück.
6. Leistungsstufe – 5. Klasse
- 5. Klasse A
5KA1 Der 1. Simmeringer ASC Olympia und der SC Strindberg Wien gründeten im Oktober 1936 die Spielgemeinschaft SC Olympia XI–Strindberg Wien.
5KA2 Der SC Pervesler Wien konnte wegen Spielermangels nicht seine Meisterschaftsspiele absolvieren und wurde im Jänner 1938 aus dem WFV ausgeschlossen.
5KA3 Der SC Fürstenmühle Wien konnte den Spielbetrieb wieder nicht absolvieren, wurde im Jänner 1938 aus dem WFV ausgeschlossen.
Sonstige Ligen
Schutzgruppen
Es sind keine Informationen über Schutzgruppen in dieser Saison vorhanden.
Betriebs-Gruppen und -Ligen
Es sind keine Informationen über Betriebs-Gruppen und -Ligen in dieser Saison vorhanden.
Christliche Gemeinschaft
Es sind keine Informationen über die Wiener Fußball-Christliche Gemeinschaftmeisterschaft in dieser Saison vorhanden.
Reichbund-Meisterschaft
Es sind keine Informationen über die Wiener Fußball-Reichsbundmeisterschaft in dieser Saison vorhanden.
Gewerksachatsbund
- Gewerkschaftsbund-Liga
GBL1 Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee, der in der
Saison 1938/39 einstieg.
- Gewerkschaftsbund, 1. Klasse A
- Gewerkschaftsbund, 1. Klasse B
GB1B1 Der Gewerkschaftsbund Ostmark XII Wien und der ASC Meidlinger Phönix gründeten Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SV Phönix-Ostmark XII Wien, die in der
Saison 1938/39 einstieg.
- Gewerkschaftsbund, 2. Klasse
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient, P = Anzahl der Punkte
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (A)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (B)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (C)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (D)
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1935/36
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1935/36
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(NE) |
Neueinsteiger in dieser Saison
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1935/36
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1935/36
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(U) |
Umsteiger der Saison 1935/36
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(UV) |
Umsteiger von der Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1933/34
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(A) |
Absteiger der Saison 1935/36
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WeblinksEinzelnachweise