Diskussion:Kraftstromsteckdose

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weiteres Modell

Da fehlt der noch zumindest in Ostösterreich sehr häufige Stecker wie dieser https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?f=15&t=17355 da. -- K@rl--Mid Abstond hoidn xund bleibn 07:53, 17. Dez. 2020 (UTC)

PS Während der Perilex in OstÖ nicht üblich war. -- K@rl--Mid Abstond hoidn xund bleibn 07:54, 17. Dez. 2020 (UTC)
Hallo Karl, das Foto zeigt den fünfpoligen, ovalen Kragenstecker bzw. -steckdose, die sind beschrieben. Das ist eine ganz gefährliche Version (vielleicht sogar aus Metall), die da gezeigt wird, weil diese Schleifkontakte für Erdung und Nulleiter oft in der Praxis keinen Kontakt hatten und dann das Gerät kaputt ging oder die Schutzmaßnahme nicht funktionierte und der Metallstecker unter Spannung stehen konnte. SG, Asurnipal (Diskussion) 08:21, 17. Dez. 2020 (UTC)
Ich muss mal in meinem Sammelsurium aufräumen und ein paar der alten Steckdosen und Stecker rausziehen und fotografieren. Wir haben da ja interessanterweise nur wenig Material bei Commons. SG, Asurnipal (Diskussion)
Die Metallsteckdose ist eine andere Version, diese kenn ich auch, während die Metall meist bei Baumaschinen war, waren die von mir erwähnten auch Inhouse auch mit UH-Dosen - das gefährlcihe war die oft gesehene Verbindung zwischen erde und Null, so haben die damalas neuen FI Schalter nicht mehr funktioniert, bzw. immer rausgeworden. Warums da nix gibt, liegt am alter der User ;-) und an nicht freien Matereial, bzw. nicht vorhandenen Material aus dieser Zeit im Internet. -- K@rl--Mid Abstond hoidn xund bleibn 12:51, 17. Dez. 2020 (UTC)

Hallo K@rl, die Verbindung zwischen Erde und Nullleiter, direkt in der Steckdose (seltener im Stecker), wird als "klassische Nullung" bezeichnet. Diese ist an und für sich nicht gefährlich und wird bei größeren Anlagen ab einem Querschnitt von 16mm² aufwärts auch heute noch zulässigerweise angewandt. Der Fehlerstromschutzschalter funktioniert natürlich mit dem System "klassische Nullung" nicht, da er ein ganz anderes Schutzkonzept darstellt. Es gibt gerade in Innerösterreich noch einige Häuser, die die klassische Nullung aus den 1950er-Jahren (und davor) noch in jeder Steckdose haben. Das ist solange noch erlaubt, bis die Anlage wesentlich umgebaut oder erweitert wird (sog. Bestandsschutz). Da kann man aber natürlich dann keinen Fehlerstromschutzschalter einbauen, ohne jeweils einen Erdungsleiter nachzuverlegen. SG, Asurnipal (Diskussion) 13:32, 17. Dez. 2020 (UTC)

Ich weiß vor allen in Betrieben und Landwirtschaften, wo ja nie etwas um- oder dazugebaut wird ;-) gibts die Nullung noch. Das Problem der stecker war ja, da sie überall verwendet wurden ;-) - ich habe lange damit gearbeitet, bis wirklcih auf die CEE umgestellt wurden. -- K@rl--Mid Abstond hoidn xund bleibn 13:58, 17. Dez. 2020 (UTC)
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