Hockeyclub Währing: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Spiel 13. Februar 1933 HCW - Team Rumänien '''
*'''Spiel 13. Februar 1933 HCW - Team Rumänien '''
:Schiedsrichter: Ing. Langfelder
:Schiedsrichter: Ing. Langfelder
:Team HCW: Tor: Kaiser, Verteidiger: Vojta(verletzt), Trappl, Stürmer: Brandl, Csöngei(noch nicht in Wien), Neumayer, Emhart, Stanek, Gludowitz oder Klinger, Reindl (WEV), Karl Rammer (WEV)
:Team HCW: Tor: Kaiser, Verteidiger: Rudolf Vojta(verletzt), Albert Trappl, Stürmer: Brandl, Franz Csöngei(noch nicht in Wien), Lamberg Neumayer, Anton Emhart, Williband Stanek, Gludowitz oder Klinger, Reindl (WEV), Karl Rammer (WEV)
:Team Rumänien: Tor: Ratio, Verteidiger: Grant, Bula, Stürmer: Brackl, Cantacuzino, Walter Sell, Petrovici, Bacar, Rabinovici,  
:Team Rumänien: Tor: Ratio, Verteidiger: Grant, Bula, Stürmer: Brackl, Cantacuzino, Walter Sell, Petrovici, Bacar, Rabinovici,  
:Das rumänische Team setzt sich überwiegend aus Spielern des Tennisklubs Roman, sowie Spieler anderer Bukarester Klubs. Csöngei ist nach seinem Unterarmbruch in Mödling wieder dabei. Tormann Benesch ist an einer Grippe erkrankt und wird von Kaiser vertreten. Die Währinger nahmen als Gäste die WEV Spieler Reindl und Rammer in die Mannschaft hinein, da Vojta sind im Konzerthaus beim Handballspielen verletzt hatte und Csöngei noch nicht wieder aus Cortina zurück war. Die Währinger verloren das Spiel gegen die Rumänen mit 1:2(0-0,1-1,0-1) Toren. Walter Sell hat durch sein Training beim Tennisklub Roman und sein Mitwirkung eine erhebliche Verbesserung beim Spiel der Mannschaft erreicht. Nach einem torlosen Drittel konnte Walter Sell das Führungstor für die Rumänen erzielen. Danach stellte Neumayer den Ausgleich her. Im letzten Drittel war Prinz Cantacuzino nach einer Vorlage Sells der Torschütze zum Siegestreffer von 2:1.  
:Das rumänische Team setzt sich überwiegend aus Spielern des Tennisklubs Roman, sowie Spieler anderer Bukarester Klubs. Csöngei ist nach seinem Unterarmbruch in Mödling wieder dabei. Tormann Benesch ist an einer Grippe erkrankt und wird von Kaiser vertreten. Die Währinger nahmen als Gäste die WEV Spieler Reindl und Rammer in die Mannschaft hinein, da Vojta sind im Konzerthaus beim Handballspielen verletzt hatte und Csöngei noch nicht wieder aus Cortina zurück war. Die Währinger verloren das Spiel gegen die Rumänen mit 1:2(0-0,1-1,0-1) Toren. Walter Sell hat durch sein Training beim Tennisklub Roman und sein Mitwirkung eine erhebliche Verbesserung beim Spiel der Mannschaft erreicht. Nach einem torlosen Drittel konnte Walter Sell das Führungstor für die Rumänen erzielen. Danach stellte Neumayer den Ausgleich her. Im letzten Drittel war Prinz Cantacuzino nach einer Vorlage Sells der Torschütze zum Siegestreffer von 2:1.  
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|03. März 1934    || Wien, WEV-Platz        || HC Währing Jug - WEV Jug||  JC    || 0:3  ||    || Endspiel     
|03. März 1934    || Wien, WEV-Platz        || HC Währing Jug - WEV Jug||  JC    || 0:3  ||    || Endspiel     
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*'''Spiel 1. Dezember 1933 HCW - WEV M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Alfred Revy,
:Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Rudolf Vojta,  Sturm:  Lambert Neumayer, Franz Csöngei, Brandl, Howarth, Willibald Stanek, Hans Klinger,
::Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Hans von Trauttenberg,  Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Walter Sell,  2. Sturm: Reinl, Josef Göbl,
Karl Rammer,
:Der WEV gewann gegen den HCW mit 3:0(0-0,3-0,0-0) Toren. Aus dem Ergebnis kann man schon erkennen, dass der HCW im ersten und letzen Drittel dem WEV größeren Widerstand leistete. Der junge Howarth, der aus der Jugendmannschaft kommt, zeigte sich sehr talentiert. Csöngei fehlte bei den Währingern. Die Treffer erzielten bei den Wienern Demmer (2) und Reinl.


===Internationale Spiele===
===Internationale Spiele===
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*'''Spiel 7. Dezember 1934 EKE - HCW  M-Spiel'''
*'''Spiel 7. Dezember 1934 EKE - HCW  M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Fred Revy
:Schiedsrichter: Alfred Revy
:Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Gartner,  1. Sturm: Klang, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Nehammer, Tatzer, Glatz,  
:Team EKE: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Stuchly, Gartner,  1. Sturm: Klang, Nowak, Schneider, 2. Sturm: Nehammer, Tatzer, Glatz,  
:Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
:Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
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*'''Spiel 12. Dezember 1934 WEV - HCW  M-Spiel'''
*'''Spiel 12. Dezember 1934 WEV - HCW  M-Spiel'''
Schiedsrichter: Fred Revy
Schiedsrichter: Fred Revy
:Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Demmer, Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.  
:Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Josef Göbl, Jaques Dietrichstein, 1. Sturm: Ferdianand Demmer, Karl Kirchberger, Karl Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.  
:Auf Grund des guten Ergebnisses der Währinger beim Spiel gegen den EKE spielte man heute vor einer großen Zuschauerkulisse von 1500 Besuchern. Der Vertreter des obersten Sportführers Feldpilot Hauptmann Winkler und prominente Vertreter anderer Sportzweige waren gekommen. Im ersten Drittel war schönes und gekonntes Eishockey zu sehen. Demmer konnte das Führungstor erzielen. Im zweiten Drittel begannen dann die Währinger mit Derbheiten im Spiel und die WEV-Leute übernahmen dieses sogleich. Bei den letztgenannten waren teilweise nur noch drei Feldspieler auf dem Eis. Das Niveau des Spiels sank in dieser Spielzeit erheblich. Kirchberger und Rammer konnten einschießen. Im letzten Drittel konnte Tschamler das Endergebnis von 4:0(1-0,2-0,1-0) erreichen. Revy leitete trotz der vielen Ausschlüsse das Spiel souverän mit der nötigen Ruhe umd Umsicht. Die Heißköpfe im Spiel ließen sich aber nicht bremsen. Bei den Währingern lieferte Stanek ein ausgezeichnetes Spiel. Gludovace fiel auf, da er doch einige  Fouls beging, Trappl dagegen spielte ordentlich.  
:Auf Grund des guten Ergebnisses der Währinger beim Spiel gegen den EKE spielte man heute vor einer großen Zuschauerkulisse von 1500 Besuchern. Der Vertreter des obersten Sportführers Feldpilot Hauptmann Winkler und prominente Vertreter anderer Sportzweige waren gekommen. Im ersten Drittel war schönes und gekonntes Eishockey zu sehen. Demmer konnte das Führungstor erzielen. Im zweiten Drittel begannen dann die Währinger mit Derbheiten im Spiel und die WEV-Leute übernahmen dieses sogleich. Bei den letztgenannten waren teilweise nur noch drei Feldspieler auf dem Eis. Das Niveau des Spiels sank in dieser Spielzeit erheblich. Kirchberger und Rammer konnten einschießen. Im letzten Drittel konnte Tschamler das Endergebnis von 4:0(1-0,2-0,1-0) erreichen. Revy leitete trotz der vielen Ausschlüsse das Spiel souverän mit der nötigen Ruhe umd Umsicht. Die Heißköpfe im Spiel ließen sich aber nicht bremsen. Bei den Währingern lieferte Stanek ein ausgezeichnetes Spiel. Gludovace fiel auf, da er doch einige  Fouls beging, Trappl dagegen spielte ordentlich.  


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