Österreichischer Wintersport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|25. Dezember 1931 || Semmering  ||ÖWSC - ÖWSC II|| F  ||5:5 || ||  
|25. Dezember 1931 || Semmering  ||ÖWSC - ÖWSC II|| F  ||5:5 || ||  
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|11. Jänner 1932 || Semmering  ||ÖWSC - MEC ||M  ||0:1 || ||  
|11. Jänner 1932 || Semmering  ||ÖWSC - MEC ||M  ||0:1(0-0,0-0,0-1) || ||s.u.
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|17. Jänner 1932 || Semmering  ||ÖWSC - WAC ||M  ||0:1 || ||  
|17. Jänner 1932 || Semmering  ||ÖWSC - WAC ||M  ||0:1 || ||  
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:Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen derm ÖWSC und Allround endet mit 7:1(0-1,4-0,3-0) Toren. Die Tore für den ÖWSC schossen Bidla (4), Ditfurth (2) und Eisenstein. Im ersten Drittel spielte Allround gut und konnte dort auch seinen Treffer erzielen. Danach war der ÖWSC überlegen im Spiel.   
:Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen derm ÖWSC und Allround endet mit 7:1(0-1,4-0,3-0) Toren. Die Tore für den ÖWSC schossen Bidla (4), Ditfurth (2) und Eisenstein. Im ersten Drittel spielte Allround gut und konnte dort auch seinen Treffer erzielen. Danach war der ÖWSC überlegen im Spiel.   


*'''Spiel 11. Jänner 1932 MEC - ÖWSC M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Wollner
:Das Meisterschaftsspiel auf der Kunsteisbahn in Mödling zwischen MEC und ÖWSC endete 1:0(0-0,0-0,1-0). Der ÖWSC trat mit zwei Ersatzleuten an, da Ditfurth und Bidla fehlten. im ersten Drittel war der Wintersportclub noch stärker im Angriff, aber schwach in den Torschüssen, zu sehen. Die Mödlinge waren zaghaft. Im zweiten Drittel änderte sich das Bild. Der MEC griff stärker an und waren immer öfter vor dem Tor des Wintersportclubs zu sehen. Ingenieur Zadrazil konnte aber alle Schüsse abwehren. Dann konnte Winkler (MEC) ein Tor einschießen. Es wurde aber nicht anerkannt, da vorher abgepfiffen worden war. Im letzten Drittel wurde fast ausschließlich auf das Tor der Wiener gespielt. Erst in den letzten Minuten gelang es dem Mittelstürmer des MEC das Siegestor einzuschießen.
:Unangenehm fielen die Zuschauer in Mödling auf. Mehrere hundert Zuschauer veranstalteten Schreikonzerte und griffen verbal auch den Schiedsrichter Wollner an, der jedoch eine einwandfreie Leistung bei Leiten des Spieles zeigte. Zeitweilig waren Unterbrechungen des Spieles notwendig, damit sich die Zuschauer wieder beruhigen konnten. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Verhalten der Zuschauer nicht bei weiteren Spielen auftritt. 




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