Betriebsfeuerwehr Hutter & Schrantz Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''' Betriebsfeuerwehr Hutter & Schranz A.G. Pinkafeld''' war eine Betriebsfeuerwehr in der Stadtgemeinde [[Pinkafeld]] und die [[w:Betriebsfeuerwehr|Fabriksfeuerwehr]] der [[Hutter & Schranz A.G.]] Sie gehörte dem [[Burgenländischer Landesfeuerwehrverband|Bgld. Landesfeuerwehrverband]] und dem [[Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart]] an.
Die ''' Betriebsfeuerwehr Hutter & Schranz A.G. Pinkafeld''' war eine Betriebsfeuerwehr in der Stadtgemeinde [[Pinkafeld]] und die [[w:Betriebsfeuerwehr|Fabriksfeuerwehr]] der [[w:Hutter & Schrantz|Hutter & Schranz A.G.]]. Sie gehörte dem [[Burgenländischer Landesfeuerwehrverband|Bgld. Landesfeuerwehrverband]] und dem [[Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart]] an.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bei der Eröffnung der Fabrik wurde gleichzeitig die Fabriksfeuerwehr gegründet, dies geschah im Jahre 1922. Bei der Gründung der Betriebsfeuerwehr waren 12 Feuerwehrmänner  und eine Handruckspritze ausgerüstet.  
Mit der Eröffnung der Fabrik, in der Schafwollwaren erzeugt wurden, im Jahre 1922 erfolgte gleichzeitig auch die Gründung der Fabriksfeuerwehr. Die Wehr hatte bei ihrer Gründung 12 Mitglieder, deren Ausrüstung aus einer Handruckspritze bestand. Im Jahre 1939 bekam die Betriebswehr eine Motorspritze, weil die Firma expandierte und dadurch auch die Brandgefahr stieg. Auch die Mannschaftsstärke passte man den neuen Gegebenheiten an und erhöhte die Zahl der Feuerwehrmänner auf 24 Mann.  
Im Jahre 1939 bekam die Wehr eine Motorspritze, weil die Firma größer wurde und dadurch eine größere Brandgefahr herrscht, Die Feuerwehrmänner wurden auf 24 Mann erhöht. Sie bekamen noch eine Zweite Motorspritze, ein Schaumlösch-Gerät und eine Ergänzung des Schlauchmaterials. Sodass sie auch größere Brände alleine Löschen konnten.  
 
Die auf 28 Mann aufgestockte Wehr, beweist ihre Schlagfertigkeit, bei Bränden im Betrieb als auch ausserhalb.  
Die Firmenleitung legte großen Wert auf eine schlagkräftige Fabriksfeuerwehr und stattete dieser mit einer zweiten Motorspritze aus. Außerdem bewilligte das Unternehmen die Anschaffung eines Schaumlöschgerästes und die Ergänzung des Schlauchmaterials, sodass die Betriebswehr auch in der Lage größere Brände alleine zu löschen. Bis 1951 erfolgte eine weitere Erhöhung der Mannschaftsstärke auf 28 Feuerwehrmänner.  
 


Die Wehr wurde im Jahre 1966 wegen Betriebsstillegung aufgelöst.
Die Wehr wurde im Jahre 1966 wegen Betriebsstillegung aufgelöst.
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