Ökoregion Kaindorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziel und Aufbau
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Die '''Ökoregion Kaindorf''' wurde im April 2007 gegründet. Sie liegt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und ist ein vereinsrechtlicher Zusammenschluss von den Bürgern der Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach.
Die '''Ökoregion Kaindorf''' wurde im April 2007 gegründet. Sie liegt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und ist ein vereinsrechtlicher Zusammenschluss von den Bürgern der Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach. Sie will in einer möglichst kurzer Zeit eine Vorzeige-Region werden, die eine ökologische Kreislaufwirtschaft betreibt.
 
 
==Leitbild==
Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.
 
Dieses Projekt soll ein Projekt für eine ganze Region sein. Wir versuchen viele Gedanken und Fähigkeiten zu bündeln und deswegen laden wir Jugendliche, Frauen und Männer zur aktiven oder unterstützenden Mitarbeit ein.
 
Wir versuchen aktiv Lösungen zu finden, anstatt Fehler anderer aufzuzeigen.Eine Vorbild-Wirkung haben wir als die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe und übernehmen auch Verantworung. Eine wichtige Voraussetzung ist die Ehrlichkeit nach innen und nach außen um unser Vorhaben Realität werden zu lassen. Deswegen ist eine objektive Beurteilung aller Projekte unser Ziel.
 
Zu unseren Erfolgen und Misserfolgen stehen wir vollkommen dahinter. Denn nur so können wir Vorbilder für andere Regionen werden.
 
Unsere Ideen und Erkenntnisse halten wir nicht geheim. Wir freuen uns sogar, wenn unsere Projekte oder Teile davon kopiert werden. Für Kooperationen, die der Sache dienlich sind, sind wir generell aufgeschlossen.
 
Die finanziellen Mittel werden verantwortungsvoll nur vom gesamten Vorstand freigegeben und ausschließlich für das Vorwärtskommen des Projektes im Sinne unserer Ziele eingesetzt.
 
Die Nachhaltigkeit steht bei allen Vorhaben im Vordergrund. Außerdem wollen wir zeigen, dass sich Ökologie und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen
 
 
==Ziel und Aufbau==
 
===Die Ausgangssituation===
Laut Klimaforschern besteht am Voranschreiten des Klimawandels kein Zweifel. Zum größten Teil sind die verursachten Treibhausgase des Menschen Schuld. Der neuste Bericht des Internationalen Wissenschaftsrates macht die gravierenden Folgen des Klimawandels deutlich. Es werden schwere Auswirkungen prognostiziert und dadurch müssen wir rasch handeln. Wir müssen einfach akzeptieren, dass wir selbst Mit-Verursacher sind.
 
===Die Organisation===
8 Schwerpunktbereiche wurde von einer Projektgruppe definiert um Lösungsansätze zu erarbeiten. Eine Arbeitsgruppe wurde zu jedem Themenbereich gegründet und hat ihren gewählten Gruppenleiter. Lösungsvorschläge und Projekte werden innerhalb diesr Gruppen erarbeitet und dann im Verein besprochen. Je nach Anforderungen werden Kleingruppen oder diverse Kooperationen gebildet um ein Projekt umzusetzen.
 
====Schwerpunktbereiche====
  * Heizen/Strom
  * Mobilität
  * Wohnbau und Sanierung
  * Landwirschaft und Humusaufbau
  * Abfallwirtschaft
  * Energie-Sparmaßnahmen
  * Kaufverhalten und Bewusstseinsbildung
  * Finanzierungskonzepte
 


==Vorstand==
==Vorstand==
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| DI Dr Horst Peter Seiffarth
| DI Dr Horst Peter Seiffarth
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==Leitbild==
Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.
Dieses Projekt soll ein Projekt für eine ganze Region sein. Wir versuchen viele Gedanken und Fähigkeiten zu bündeln und deswegen laden wir Jugendliche, Frauen und Männer zur aktiven oder unterstützenden Mitarbeit ein.
Wir versuchen aktiv Lösungen zu finden, anstatt Fehler anderer aufzuzeigen.Eine Vorbild-Wirkung haben wir als die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe und übernehmen auch Verantworung. Eine wichtige Voraussetzung ist die Ehrlichkeit nach innen und nach außen um unser Vorhaben Realität werden zu lassen. Deswegen ist eine objektive Beurteilung aller Projekte unser Ziel.
Zu unseren Erfolgen und Misserfolgen stehen wir vollkommen dahinter. Denn nur so können wir Vorbilder für andere Regionen werden.
Unsere Ideen und Erkenntnisse halten wir nicht geheim. Wir freuen uns sogar, wenn unsere Projekte oder Teile davon kopiert werden. Für Kooperationen, die der Sache dienlich sind, sind wir generell aufgeschlossen.
Die finanziellen Mittel werden verantwortungsvoll nur vom gesamten Vorstand freigegeben und ausschließlich für das Vorwärtskommen des Projektes im Sinne unserer Ziele eingesetzt.
Die Nachhaltigkeit steht bei allen Vorhaben im Vordergrund. Außerdem wollen wir zeigen, dass sich Ökologie und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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