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==Saison 1925/26== | ==Saison 1925/26== | ||
*27. Oktober 1925: Bisher spielte der WAC auf dem WEV-Platz. Beim Direktorium des WAC wurde jetzt der Antrag gestellt, einen eigenen Eisplatz zu errichten. | |||
===Nationale Spiele=== | |||
Es wurde das sogenannte [[Wiener System]] in die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26]] eingeführt. Es gab nur eine Klasse. Es spielten 15 Mannschaften aus 12 Vereinen. Hinter den beiden Mannschaften des Wiener Eislauf Vereins (WEV) und der Mannschaft des Vereins für Bewegungsspiele wurde der WAC Vierter der Meisterschaft. Auch für den [[Szabo-Jugend-Cup]] stellte der WAC eine Mannschaft. Diese schied jedoch sofort im ersten Spiel gegen den PSK aus. | Es wurde das sogenannte [[Wiener System]] in die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26]] eingeführt. Es gab nur eine Klasse. Es spielten 15 Mannschaften aus 12 Vereinen. Hinter den beiden Mannschaften des Wiener Eislauf Vereins (WEV) und der Mannschaft des Vereins für Bewegungsspiele wurde der WAC Vierter der Meisterschaft. Auch für den [[Szabo-Jugend-Cup]] stellte der WAC eine Mannschaft. Diese schied jedoch sofort im ersten Spiel gegen den PSK aus. | ||
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==Saison 1926/27== | ==Saison 1926/27== | ||
===Nationale Spiele=== | |||
Da sich das Wiener System nicht bewährt hatte, wurden wieder zwei Klassen in der [[Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1926/27|österreichischen Eishockey-Meisterschaft 1926/27]] eingeführt. Die 1. Klasse umfasste sechs Mannschaften aus fünf Vereinen, unter ihnen der Wiener Athletiksport Club. Er konnte in diesem Jahr nur den letzten und damit den Abstiegsplatz erreichen. In der 2. Klasse spielten in drei Gruppen je vier Mannschaften. In der dritten Gruppe war der WAC II vertreten. Er wurde Gruppendritter. | Da sich das Wiener System nicht bewährt hatte, wurden wieder zwei Klassen in der [[Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1926/27|österreichischen Eishockey-Meisterschaft 1926/27]] eingeführt. Die 1. Klasse umfasste sechs Mannschaften aus fünf Vereinen, unter ihnen der Wiener Athletiksport Club. Er konnte in diesem Jahr nur den letzten und damit den Abstiegsplatz erreichen. In der 2. Klasse spielten in drei Gruppen je vier Mannschaften. In der dritten Gruppe war der WAC II vertreten. Er wurde Gruppendritter. | ||
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==Saison 1927/28== | ==Saison 1927/28== | ||
===Nationale Spiele=== | |||
Da erstmalig eine Reservemeisterschaft eingeführt wurde, blieb der WAC in der 1. Klasse. Beide Klassen umfassten jeweils sechs Mannschaften. Der WAC hatte sich für beide Klassen gemeldet. In beiden Klasse wurde er fünfter. Die 2. Klasse hatte eine Gruppe A mit fünf und eine Gruppe B mit vier Vereinen. Der Wiener Athletiksport Club beteiligte sich auch am 4. [[Szabo-Jugend-Cup]]. Es gab eine Rekordbeteiligung von neun Mannschaften. Den sechsten Platz belegte der WAC. | Da erstmalig eine Reservemeisterschaft eingeführt wurde, blieb der WAC in der 1. Klasse. Beide Klassen umfassten jeweils sechs Mannschaften. Der WAC hatte sich für beide Klassen gemeldet. In beiden Klasse wurde er fünfter. Die 2. Klasse hatte eine Gruppe A mit fünf und eine Gruppe B mit vier Vereinen. Der Wiener Athletiksport Club beteiligte sich auch am 4. [[Szabo-Jugend-Cup]]. Es gab eine Rekordbeteiligung von neun Mannschaften. Den sechsten Platz belegte der WAC. | ||
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|05. März 1928 ||Wien, WEV-Platz || WAC II - Stockerau II ||M||6:0 || ||strafbeglaubigt | |05. März 1928 ||Wien, WEV-Platz || WAC II - Stockerau II ||M||6:0 || ||strafbeglaubigt | ||
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===Internationale Spiele=== | ===Internationale Spiele=== | ||
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==Saison 1928/29== | ==Saison 1928/29== | ||
===Nationale Spiele=== | |||
Die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1928/29]] wurde in einer 1. Klasse mit sechs Vereinen ausgetragen. Hinzu kam eine 2. Klasse mit den Gruppen A und B mit je vier Mannschaften und der Gruppe C mit drei Mannschaften. Einmalig war die Entscheidung des Verbandes, die besten sechs Reserve-Mannschaften in den drei Gruppen der 2. Klasse jeweils zu zweit einzustellen und dort außer Konkurrenz spielen zu lassen. Daher gibt es für diese Mannschaften auch keinen Nachweis in den Jahresberichten über die Saison. Der WAC wurde der Gruppe C zugeordnet. In die Klasse der Reserven wurden die sechs eingestellt, die sich mit II. und III. Mannschaften noch beworben hatten. Der Wiener Athletiksport Club spielte in der Klasse 1 und wurde dort Vierter. | Die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1928/29]] wurde in einer 1. Klasse mit sechs Vereinen ausgetragen. Hinzu kam eine 2. Klasse mit den Gruppen A und B mit je vier Mannschaften und der Gruppe C mit drei Mannschaften. Einmalig war die Entscheidung des Verbandes, die besten sechs Reserve-Mannschaften in den drei Gruppen der 2. Klasse jeweils zu zweit einzustellen und dort außer Konkurrenz spielen zu lassen. Daher gibt es für diese Mannschaften auch keinen Nachweis in den Jahresberichten über die Saison. Der WAC wurde der Gruppe C zugeordnet. In die Klasse der Reserven wurden die sechs eingestellt, die sich mit II. und III. Mannschaften noch beworben hatten. Der Wiener Athletiksport Club spielte in der Klasse 1 und wurde dort Vierter. | ||
In dieser Saison wurde der WAC auch für den [[Schlesinger-Cup]] nominiert. Er konnte sich jedoch nicht für das Endspiel qualifizieren. | In dieser Saison wurde der WAC auch für den [[Schlesinger-Cup]] nominiert. Er konnte sich jedoch nicht für das Endspiel qualifizieren. | ||
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Das SportTagblatt kommentiert diesen Vorfall in seiner Ausgabe vom 14. Jänner 1929. Es stellt fest, dass auch andere Spieler von Hertha sich nicht immer korrekt benommen hätten. Eishockey sei schließlich ein harter Kampfsport, wo es Mann gegen Mann geht. Das Foul von Oppenheim sei zu verurteilen, das Verhalten von Lifner aber könne nicht akzeptiert werden. Er habe dem Eishockeysport und dem Verein Hertha einen schweren Schaden zugefügt. Der Wiener Eishockeysport sei von solchen Tätlichkeiten bisher verschont geblieben. Der Verband möge ganz energisch eingreifen und die Schuldigen bestrafen. | Das SportTagblatt kommentiert diesen Vorfall in seiner Ausgabe vom 14. Jänner 1929. Es stellt fest, dass auch andere Spieler von Hertha sich nicht immer korrekt benommen hätten. Eishockey sei schließlich ein harter Kampfsport, wo es Mann gegen Mann geht. Das Foul von Oppenheim sei zu verurteilen, das Verhalten von Lifner aber könne nicht akzeptiert werden. Er habe dem Eishockeysport und dem Verein Hertha einen schweren Schaden zugefügt. Der Wiener Eishockeysport sei von solchen Tätlichkeiten bisher verschont geblieben. Der Verband möge ganz energisch eingreifen und die Schuldigen bestrafen. | ||
===Internationale Spiele=== | ===Internationale Spiele=== |
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