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Barbara Hönigschnablin machte außerdem unter der Folter folgende weitere Aussagen bzw. Geständnisse:<ref name="homma46">Josef Karl Homma, Harald Prickler, Johann Seedoch: ''Geschichte der Stadt Pinkafeld'', Stadtgemeinde Pinkafeld, 1987, S.46</ref> | |||
* Sie gestand, dass sie für dieses Jahr vorgehabt hätte, drei [[w:Hagel|Hagelunwetter]] zu erzeugen. Eines hätte schon stattgefunden, die anderen hätten am [[w:Fronleichnam|Gottleichnamstag]] und zur Zeit der Getreideernte stattfinden sollen. | * Sie gestand, dass sie für dieses Jahr vorgehabt hätte, drei [[w:Hagel|Hagelunwetter]] zu erzeugen. Eines hätte schon stattgefunden, die anderen hätten am [[w:Fronleichnam|Gottleichnamstag]] und zur Zeit der Getreideernte stattfinden sollen. | ||
* Barbara Hönigschnablin gestand unter der Folter ferner, dass sie die Vögel dazu gebracht hätte, das Getreide, das die Bauern ausgesät hätten, zu fressen. | * Barbara Hönigschnablin gestand unter der Folter ferner, dass sie die Vögel dazu gebracht hätte, das Getreide, das die Bauern ausgesät hätten, zu fressen. |