Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 791: Zeile 791:
:Das Spiel zwischen dem PSK und dem VfB war nicht dazu angetan, eine Werbung für das Eishockey zu sein. Eishockey ist zwar ein Kampfsport, aber die Gangart bei dem Spiel war zu hart. Es ist wohl nur einem Zufall zu verdanken, dass es keinen Verletzten gab. Der Sportplatz Engelmann eignet sich sehr gut für die Austragung von Eishockeyspielen. Die Beleuchtung muss aber noch verbessert werden. Das Tor am Eingang liegt im dunkeln und ist eine Gefahr für die Verteidiger, die die Scheibe kaum kommen sehen. Die Tribühne ist tadellos, wird sich aber erst bei großen Spielen rentieren. Das Publikum kennt zwar größtenteils die Regeln, die "Parteigänger" der Mannschaften sollten sich aber in mehr Zurückhaltung üben. Dieses bezieht sich nicht auf die Anhänger der Pötzleinsdorfer, sondern die des VfB. Gegen die Pfui-Rufer sollte drastischer vorgegangen werden.  
:Das Spiel zwischen dem PSK und dem VfB war nicht dazu angetan, eine Werbung für das Eishockey zu sein. Eishockey ist zwar ein Kampfsport, aber die Gangart bei dem Spiel war zu hart. Es ist wohl nur einem Zufall zu verdanken, dass es keinen Verletzten gab. Der Sportplatz Engelmann eignet sich sehr gut für die Austragung von Eishockeyspielen. Die Beleuchtung muss aber noch verbessert werden. Das Tor am Eingang liegt im dunkeln und ist eine Gefahr für die Verteidiger, die die Scheibe kaum kommen sehen. Die Tribühne ist tadellos, wird sich aber erst bei großen Spielen rentieren. Das Publikum kennt zwar größtenteils die Regeln, die "Parteigänger" der Mannschaften sollten sich aber in mehr Zurückhaltung üben. Dieses bezieht sich nicht auf die Anhänger der Pötzleinsdorfer, sondern die des VfB. Gegen die Pfui-Rufer sollte drastischer vorgegangen werden.  
:Beim Spiel mußte Schiedsrichter Dietrichstein immer wieder Ausschlüsse aussprechen, da die Spieler mit allen Mitteln arbeiteten und den Gegner mit Gehässigkeiten überhäuften. Die Pötzleinsdorfer hatten in Hans Tatzer den besten Spieler ihrer Mannschaft und er war auch des Beste auf dem Platz. Reginald Spevak versuchte es mit Weitschüssen, bei denen er aber kein Glück hatte. Das Arbeitspensum von ihm war groß und er spielte fair. Unter jeder Kritik spielte Ferdinand Bidla, der sich nie zu einer gemeinsamen Aktion aufraffte, schlecht schoss und zu langsam war. Dafür war Kurt Wollinger im Tor gut wie immer. Hans Ertl war zaghaft, aber seine Zeit wird kommen, da er hervorragende Ansätze zeigt. Hans Stärker ist ein harter Spieler, auf den der Schiedsrichter immer aufpassen muss. F. Chlada und Hans Wichta kamen wenig ins Gefecht.   
:Beim Spiel mußte Schiedsrichter Dietrichstein immer wieder Ausschlüsse aussprechen, da die Spieler mit allen Mitteln arbeiteten und den Gegner mit Gehässigkeiten überhäuften. Die Pötzleinsdorfer hatten in Hans Tatzer den besten Spieler ihrer Mannschaft und er war auch des Beste auf dem Platz. Reginald Spevak versuchte es mit Weitschüssen, bei denen er aber kein Glück hatte. Das Arbeitspensum von ihm war groß und er spielte fair. Unter jeder Kritik spielte Ferdinand Bidla, der sich nie zu einer gemeinsamen Aktion aufraffte, schlecht schoss und zu langsam war. Dafür war Kurt Wollinger im Tor gut wie immer. Hans Ertl war zaghaft, aber seine Zeit wird kommen, da er hervorragende Ansätze zeigt. Hans Stärker ist ein harter Spieler, auf den der Schiedsrichter immer aufpassen muss. F. Chlada und Hans Wichta kamen wenig ins Gefecht.   
:Der VfB zeigte heute eine bessere Leistung als gegen den WEV vor drei Tagen. Alle spielten sicherer auf dem Eis. Das der VfB auch mit dem Stock und der Scheibe umgehen kann zeigten die verschiedenen Angriffe auf das Tor von Kurt Wollinger. Spielerich hat die Mannschaft gefallen und wird sich sicherlich auch hier noch verbessern. Aber die Spieler sind zu derb, vor allen Dingen Zehdniker, der sich auch gern mit den Zuschauern streitet.  
:Der VfB zeigte heute eine bessere Leistung als gegen den WEV vor drei Tagen. Alle spielten sicherer auf dem Eis. Das der VfB auch mit dem Stock und der Scheibe umgehen kann zeigten die verschiedenen Angriffe auf das Tor von Kurt Wollinger. Spielerich hat die Mannschaft gefallen und wird sich sicherlich auch hier noch verbessern. Aber die Spieler sind zu derb, vor allen Dingen Zehdniker, der sich auch gern mit den Zuschauern streitet. Lichtnekert hat sich verbessert, Wildam geht zuviel auf den Mann. Sommer war fair und gut, Massarek im Tor war hervorragend. Herzl und Kalich sind gute Spieler. Das die Spieler des VfB aus dem Landhockey kommen, hilft ihnen sehr.  




16.346

Bearbeitungen