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|28. Jänner 1922 ||Wien, CEV-Platz ||WBC/CEV - VfB || Cup ||5:7(1-4,4-3) || ||s.u. | |28. Jänner 1922 ||Wien, CEV-Platz ||WBC/CEV - VfB || Cup ||5:7(1-4,4-3) || ||s.u. | ||
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|12. Februar 1922 ||Wien, ||WBC/CEV - TEC|| ||5:9(3-5,2-4) || || | |12. Februar 1922 ||Wien, ||WBC/CEV - TEC|| ||5:9(3-5,2-4) || ||s.u. | ||
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|12. Februar 1922 ||Wien, CEV-Platz ||WBC/CEV - Slovan|| ||6:10(4-6,2-4) || || | |12. Februar 1922 ||Wien, CEV-Platz ||WBC/CEV - Slovan|| ||6:10(4-6,2-4) || || | ||
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*Schiedsrichter: Dietrichstein | *Schiedsrichter: Dietrichstein | ||
*Das Cup-Spiel zwischen VfB und CEV/WBC endete 7:5(4-1,3-4). Man hatte mit einem starken VfB gerechnet und war überrascht, wie stark die Kombination CEV/WBC aufspielte. Der VfB musste sich sehr anstrengen, um das Spiel zu gewinnen. Der Schiedsrichter hatte das Spiel immer im Griff. Wildam spielte vorzüglich. Er stoppte fast jeden Volley-Ball, der in seine Nähe kam und ist wohl der beste Spieler auf seiner Position in Wien. Er spielte auch sehr fair, was seine Gegner nicht immer waren. Herzl zeigte eine gute Leistung. In der ersten Halbzeit war das Mittelfeld Zentrum des Spiels und die Verteidigungen wehrten alle Angriffe ab. Nach einer schönen Kombination des VfB durch Herzl-Wildam kam es zum 1:0. Kurz darauf konnte Chancig jedoch den Ausgleichstreffer erzielen. Zur Halbzeit stand es 4:1, wobei ein Tor aus einem Corner erzielt wurde. In der 2. Halbzeit spielte die Kombination besser als ihr Gegner und es sah fast so aus, als könne die Kombination mit den geschossenen Toren noch ein Unentschieden erreichen. Für zwei grobe Regelverstöße gab es dann jedoch jeweils einen Strafstoß, die durch Wildam verwandelt wurden und schließlich gewann der VfB mit einem Endstand von 7:5. Die Kombination CEV/WBC scheidet aus. | *Das Cup-Spiel zwischen VfB und CEV/WBC endete 7:5(4-1,3-4). Man hatte mit einem starken VfB gerechnet und war überrascht, wie stark die Kombination CEV/WBC aufspielte. Der VfB musste sich sehr anstrengen, um das Spiel zu gewinnen. Der Schiedsrichter hatte das Spiel immer im Griff. Wildam spielte vorzüglich. Er stoppte fast jeden Volley-Ball, der in seine Nähe kam und ist wohl der beste Spieler auf seiner Position in Wien. Er spielte auch sehr fair, was seine Gegner nicht immer waren. Herzl zeigte eine gute Leistung. In der ersten Halbzeit war das Mittelfeld Zentrum des Spiels und die Verteidigungen wehrten alle Angriffe ab. Nach einer schönen Kombination des VfB durch Herzl-Wildam kam es zum 1:0. Kurz darauf konnte Chancig jedoch den Ausgleichstreffer erzielen. Zur Halbzeit stand es 4:1, wobei ein Tor aus einem Corner erzielt wurde. In der 2. Halbzeit spielte die Kombination besser als ihr Gegner und es sah fast so aus, als könne die Kombination mit den geschossenen Toren noch ein Unentschieden erreichen. Für zwei grobe Regelverstöße gab es dann jedoch jeweils einen Strafstoß, die durch Wildam verwandelt wurden und schließlich gewann der VfB mit einem Endstand von 7:5. Die Kombination CEV/WBC scheidet aus. | ||
'''Spiel 12. Februar 1922 CEV/WBC - TEC''' | |||
*Schiedsrichter: | |||
*Das Freundschaftsspiel zwischen der Kombination CEV/WBC und TEC endet 5:9(3-5,2-4). Die Zuschauer sehen ein schönes Spiel. Bei der Kombination sind die besten Spieler Wrede, Eissert und Pamperl, beim TEC sind es Tormann Maak, Stärker und Sommer. | |||
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