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==Saison 1918/19== | ==Saison 1918/19== | ||
*05. Februar 1919: Für morgens um 7.00 Uhr ist das Trainig der ÖLehrer zusammen mit dem CEV angesetzt. Zu erscheinen haben: Albrecht, Horetzky, Gastberger, Kammer, Abenda, Mut, Besirski2, Ersatz: Besirski1, Otto Feix, Hanauer. Rote Dressen und Schläger sind im Klubheim. | |||
*10. Februar 1919: In der Mitgliederversammlung der ÖLeherer wurden Laurer und Hugo Apfelthaler als Sektionsleiter für das Eishockey gewählt.<ref>Deutsches Volksblatt 19. Februar 1919</ref> | |||
Für die 6. Wiener Eishockey-Meisterschaft hat auch die ÖLehrer gemeldet. Als jüngste Mannschaft im Eishockeyverband werden sie sich weiter verbessern und dann auch in der Lage sein, Spiele öfter für sich zu entscheiden. Die ÖLehrer machte den 5. Platz der Meisterschaft | Für die 6. Wiener Eishockey-Meisterschaft hat auch die ÖLehrer gemeldet. Als jüngste Mannschaft im Eishockeyverband werden sie sich weiter verbessern und dann auch in der Lage sein, Spiele öfter für sich zu entscheiden. Die ÖLehrer machte den 5. Platz der Meisterschaft | ||
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'''Spiel 09. Februar 1919 WEV - ÖLehrer M-Spiel''' | '''Spiel 09. Februar 1919 WEV - ÖLehrer M-Spiel''' | ||
*Schiedsrichter: Edgar Dietrichstein | *Schiedsrichter: Edgar Dietrichstein | ||
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und ÖLehrer endet 13:1(8-1,5-0). Der WEV tritt mit zwei Ersatzspielern an. In der ersten Spielhälfte kann er nur mit 6 Aktiven spielen. Trotzdem ist der WEV im Spiel überlegen und kann den Führungstreffer durch Rauch einschießen. Die Lehrer kämpfen und erreichen das Ausgleichstor. Dann aber schießt der WEV ein Tor nach dem anderen ein. Rauch, Tauber und Hörde treffen noch sieben mal. Zur Pause steht es 8:1. Nach der Pause ist der WEV mit seinen Spielern komplett. Die Lehrer machen Druck und die Gegenangriffe des WEV sind Durchbrüche von Rauch und Tauber. Bei diesen erreicht der WEV noch einmal fünf Treffer. | *Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und ÖLehrer endet 13:1(8-1,5-0). Da der WEV-Platz nicht zur Verfügung steht, hat der CEV freundlicherweise seinen Platz angeboten. Der WEV tritt mit zwei Ersatzspielern an. In der ersten Spielhälfte kann er nur mit 6 Aktiven spielen. Trotzdem ist der WEV im Spiel überlegen und kann den Führungstreffer durch Rauch einschießen. Die Lehrer kämpfen und erreichen das Ausgleichstor. Dann aber schießt der WEV ein Tor nach dem anderen ein. Rauch, Tauber und Hörde treffen noch sieben mal. Zur Pause steht es 8:1. Nach der Pause ist der WEV mit seinen Spielern komplett. Die Lehrer machen Druck und die Gegenangriffe des WEV sind Durchbrüche von Rauch und Tauber. Bei diesen erreicht der WEV noch einmal fünf Treffer. | ||
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