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*Schiedsrichter: Edgar Dietrichstein, | *Schiedsrichter: Edgar Dietrichstein, | ||
*Team A: Tor: Treller, Verteidiger: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Louis Goldschmid, | *Team A: Tor: Treller, Verteidiger: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Louis Goldschmid, | ||
*Team B: Tor: Henkel, Verteidiger: Georg Gröbsch, Lichtnecker (WAC), Sturm: Ulrich Lederer (WAC), Tauber, Färber. | *Team B: Tor: Henkel, Verteidiger: Georg Gröbsch, Lichtnecker (WAC), Sturm: Ulrich Lederer (WAC), Tauber, Färber Ersatz: Heinze, Rauch. | ||
*Das Spiel zur Auswahl der Teilnehmer an den Kampfspielen in Garmisch-Partenkirchen zwischen Team A und Team B endete 13:1(6-0,7-1). Auf dem WEV-Platz fand ein Probespiel zweier Mannschaften statt, um ein Team für die deutschen Kampfspiele in Garmisch-Partenkirchen auszusuchen. 13:1 gewann das A-Team gegen das B-Team. Im B-Team spielten Mitglieder des Wiener Athletiksport Clubs (WAC) mit. Die Zuschauer sahen ein faires und spannendes Spiel. Es war auch nicht roh und gefährlich für Spieler und Zuschauer, wie mancher im Vorfeld befürchtet hatte. Die Technik des Spiels wurde noch nicht voll beherrscht. Ulrich Lederer machten heute erst sein zweites Spiel mit der Scheibe. Da man erst das Führen der Scheibe lernen muss, gab es nicht viele Kombinationen. An der Stocktechnik muss somit noch gearbeitet werden. | *Das Spiel zur Auswahl der Teilnehmer an den Kampfspielen in Garmisch-Partenkirchen zwischen Team A und Team B endete 13:1(6-0,7-1). Auf dem WEV-Platz fand ein Probespiel zweier Mannschaften statt, um ein Team für die deutschen Kampfspiele in Garmisch-Partenkirchen auszusuchen. 13:1 gewann das A-Team gegen das B-Team. Im B-Team spielten Mitglieder des Wiener Athletiksport Clubs (WAC) mit. Die Zuschauer sahen ein faires und spannendes Spiel. Es war auch nicht roh und gefährlich für Spieler und Zuschauer, wie mancher im Vorfeld befürchtet hatte. Die Technik des Spiels wurde noch nicht voll beherrscht. Ulrich Lederer machten heute erst sein zweites Spiel mit der Scheibe. Da man erst das Führen der Scheibe lernen muss, gab es nicht viele Kombinationen. An der Stocktechnik muss somit noch gearbeitet werden. | ||
:Die Verteidiger Alexander Lebzelter und Alfred Revy zeigten eine gute Leistung. Lebzelter war flink, dafür spielte Revy schärfer. Walter Brück war auf dem Flügel gut, Herbert Brück etwas schwächer. Für Lichtneker war das Tempo zu schnell. Tretter im Tor der A-Mannschaft hatte nicht allzuviel zu tun. An dem Tor war unhaltbar. Sein gegenüber Henckel war sehr schwach. Von den 13 Toren hätte er mindestens 7 halten können. Ulrich Lederer ging mit der Scheibe oft nach vorne. Er hat es aber noch nicht gelernt, den Stock mit zwei Händen zu führen. Wenn er dass beherrscht, wird er auch Tore schießen können. Tauber war schnell, spielte aber unfair. Ihn ereilte das gleiche Schicksal, wie seinem Partner Lederer, der auch für längere Zeit das Eis verlassen musste. Die Ehre, als erster Spieler zu Beginn der beiden Halbzeiten ausgeschlossen zu werden, gebührt Herbert Brück. Wegen kleinerer Vergehen musste er jeweils 1 Minute vom Eis. Gleich vom Anfangsbully bekommt Herbert Brück die Scheibe, bricht durch und erzielt das erste Tor. Danach kann Alexander Lebzelter den zweiten Treffer landen. Das 3:0 fällt nach einer schönen Kombination von Walter und Herbert Brück. Die nächsten drei Tore fallen durch Herbert Brück, Walter Brück und Louis Goldschmidt. Mit dem Stand von 6:0 geht es in die Halbzeitpause. | :Die Verteidiger Alexander Lebzelter und Alfred Revy zeigten eine gute Leistung. Lebzelter war flink, dafür spielte Revy schärfer. Walter Brück war auf dem Flügel gut, Herbert Brück etwas schwächer. Für Lichtneker war das Tempo zu schnell. Tretter im Tor der A-Mannschaft hatte nicht allzuviel zu tun. An dem Tor war unhaltbar. Sein gegenüber Henckel war sehr schwach. Von den 13 Toren hätte er mindestens 7 halten können. Ulrich Lederer ging mit der Scheibe oft nach vorne. Er hat es aber noch nicht gelernt, den Stock mit zwei Händen zu führen. Wenn er dass beherrscht, wird er auch Tore schießen können. Tauber war schnell, spielte aber unfair. Ihn ereilte das gleiche Schicksal, wie seinem Partner Lederer, der auch für längere Zeit das Eis verlassen musste. Die Ehre, als erster Spieler zu Beginn der beiden Halbzeiten ausgeschlossen zu werden, gebührt Herbert Brück. Wegen kleinerer Vergehen musste er jeweils 1 Minute vom Eis. Gleich vom Anfangsbully bekommt Herbert Brück die Scheibe, bricht durch und erzielt das erste Tor. Danach kann Alexander Lebzelter den zweiten Treffer landen. Das 3:0 fällt nach einer schönen Kombination von Walter und Herbert Brück. Die nächsten drei Tore fallen durch Herbert Brück, Walter Brück und Louis Goldschmidt. Mit dem Stand von 6:0 geht es in die Halbzeitpause. |
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