Deutscher akademisch-technischer Radfahrverein Prag: Unterschied zwischen den Versionen

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! Datum !! Spielort !! Vereine!!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Vereine!!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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|03. Jänner 1904|| Prag, ||Radfahrverein - EV Reichenberg||F||13:4|| ||
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|10. Jänner 1904|| Prag, ||Radfahrverein - Leipziger Sport-Club||F||12:10(5-7,7-3)|| ||s.u.
|10. Jänner 1904|| Prag, ||Radfahrverein - Leipziger Sport-Club||F||12:10(5-7,7-3)|| ||s.u.
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'''Spiel 10. Jänner 1904 Radfahrverein - Leipziger Sport-Club'''  
'''Spiel 10. Jänner 1904 Radfahrverein - Leipziger Sport-Club'''  
*Schiedsrichter: Dr. Klemperer/Dr. Rosenbaum-Jenkins
*Schiedsrichter: Dr. Klemperer/Dr. Rosenbaum-Jenkins
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Radfahrverein und dem Leipziger Sport-Club endete 12:10(5-7,7-3). In der ersten Halbzeit konnten konnten die Leipziger wegen taktischer Fehler der Prager mit 5:7 in Führung gehen. In der zweiten Halbzeit konnten die Durchbrüche der Leipziger durch die Verteidiger der Prager gestoppft werden. Mit guten Kombinationen und Schusssicherheit gewannen die Prager diese Hälfte mit 7:3 und damit das gesamte Spiel. Für den verhinderten Prager Kapitän kam ein Ersatzmann, der dann auch zwei Tore einschoss. Dadurch wurde er auch von der Mannschaft etwas mehr akzeptiert, trotzdem er der schwächste Spieler war. Der Kapitän, der unte den Zuschauern saß, hatte ihn aber sicherlich aus guten Gründen aufgestellt. Die Leipziger hatten famose Läufer, aber das Zuspiel klappte weniger. Da der Schiedsrichter zu Beginn des Spiels noch nicht anwesend war, pfiff zu Beginn Dr. Klemperer das Match.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Radfahrverein und dem Leipziger Sport-Club endete 12:10(5-7,7-3). In der ersten Halbzeit konnten konnten die Leipziger wegen taktischer Fehler der Prager mit 5:7 in Führung gehen. Die beide Mannschaften schossen ihre Tore, bis es 5:5 stand. Dann aber wurden die Leipziger stärker. Ihre Stürmer brachen durch und erzielten noch zwei weitere Tore.  In der zweiten Halbzeit begannn die Leipziger weiter drangvoll und konnten in der 10. Minute ein weiteres Tor zum 5:8 einschießen. Dann aber wurden die Durchbrüche der Leipziger durch die Verteidiger der Prager gestoppt. Mit guten Kombinationen und Schusssicherheit trafen die Prager noch dreimal ins gegenerische Tor zum Stand von 8:8. Beide Mannschaften schafften jetzt einen Treffer zum 9:9. Jetzt gewannen die Prager die Oberhand und schossen weitere 3 Tore ein. In der letzten halben Minute glückte den Leipzigern dann doch noch ihr 10ter Treffer zum 12:10. Somit endete diese Hälfte mit 7:3 für den Radfahrverein. Die im Spiel aufgetretenen Stürze gingen auf das tauende Eis zurück. An einien Stellen kam der Boden durch. Für den verhinderten Prager Kapitän kam ein Ersatzmann, der dann auch zwei Tore einschoss. Dadurch wurde er auch von der Mannschaft etwas mehr akzeptiert, trotzdem er der schwächste Spieler war. Der Kapitän d, der unte den Zuschauern saß, hatte ihn aber sicherlich aus guten Gründen aufgestellt. Die Leipziger hatten famose Läufer, aber das Zuspiel klappte weniger.  Fritz Reska schoss die meisten der 12 Tore der Prager Mannschaft. Da der Schiedsrichter zu Beginn des Spiels noch nicht anwesend war, pfiff zu Beginn Dr. Klemperer das Match.   


'''Spiel 24. Jänner 1904 Radfahrverein - Eishockey Society'''
'''Spiel 24. Jänner 1904 Radfahrverein - Eishockey Society'''
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*Team Radfahrverein: Tor: Meixner, Verteidiger: H. Teller,  Deckung: Rolf Kinzl, Mitter, Sturm: F. Rezka, R. Rezka, Dr. Leising,  
*Team Radfahrverein: Tor: Meixner, Verteidiger: H. Teller,  Deckung: Rolf Kinzl, Mitter, Sturm: F. Rezka, R. Rezka, Dr. Leising,  
*Team TEC: Tor: Shirles, Verteidiger: Feix, Steiner, Deckung: Trinks, Sturm: Euler, Wagner, Groß,   
*Team TEC: Tor: Shirles, Verteidiger: Feix, Steiner, Deckung: Trinks, Sturm: Euler, Wagner, Groß,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Radfahrverein Prag und dem TEC endete 15:5(6-2,9-3). Die Prager schossen das erste Tor und des folgten dann noch zwei weitere. Die Wiener gingen zum Gegenangriff über und konnten durch zwei eigene Tore den Ausgleich erzielen. Das Publikum war begeistert von dem Spiel und applaudierte besonders, wenn die Wiener nach vorne gingen. Das war aber nicht so häufig der Fall. Der Gegner wurde nicht so unterstützt und die Tore nur durch den Schiedsrichter gewürdigt. Der Ausgleich konnte nicht lange gehalten werden und es fielen noch 4 Tore bis zur Halbzeit für die Prager. Es stand 6:2 für Prag. Die Wiener hatten in Shirles einen guten Torwart, der durch die Deckungsspieler Feix und Stein auch gut untstützt wurde. Man hätte den Ball in der Abwehr nur häufiger mit einem weiten Schlag nach vorne bringen müssen. Die Mannschaft der Wiener war nervös und zerfahren. Hin und wieder waren gute Einzelleistungen von Trinks, Wagner und Groß zu sehen. Dass war aber zu wenig, um die gut kombinierenden Prager in Schach zu halten. Die Brüder Reska bei den Pragern waren sehr gut. Rolf Kinzl hatte heute mit seiner Technik nicht immer Glück. Die Wiener spielten mit zwei Backs und einem Half. Die Prager setzten nur einen Back ein, verstärkten aber den Bereich durch einen weiteren Spieler. Dieser Back war Teller, der ein ausgezeichnetes Spiel zeigte und dem gegnerischem Sturm sehr unangenehm wurde.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem Radfahrverein Prag und dem TEC endete 15:5(6-2,9-3). Auf Vorschlag der Prager sind die Mannschaften mit 8 Spielern angetreten. Die Prager schossen das erste Tor und des folgten dann noch zwei weitere. Die Wiener gingen zum Gegenangriff über und konnten durch zwei eigene Tore den Ausgleich erzielen. Das Publikum war begeistert von dem Spiel und applaudierte besonders, wenn die Wiener nach vorne gingen. Das war aber nicht so häufig der Fall. Der Gegner wurde nicht so unterstützt und die Tore nur durch den Schiedsrichter gewürdigt. Der Ausgleich konnte nicht lange gehalten werden und es fielen noch 4 Tore bis zur Halbzeit für die Prager. Es stand 6:2 für Prag. Die Wiener hatten in Shirles einen guten Torwart, der durch die Deckungsspieler Feix und Stein auch gut untstützt wurde. Man hätte den Ball in der Abwehr nur häufiger mit einem weiten Schlag nach vorne bringen müssen. Die Mannschaft der Wiener war nervös und zerfahren. Hin und wieder waren gute Einzelleistungen von Trinks, Wagner und Groß zu sehen. Dass war aber zu wenig, um die gut kombinierenden Prager in Schach zu halten. Die Brüder Reska bei den Pragern waren sehr gut. Rolf Kinzl hatte heute mit seiner Technik nicht immer Glück. Die Wiener spielten mit zwei Backs und einem Half. Die Prager setzten nur einen Back ein, verstärkten aber den Bereich durch einen weiteren Spieler. Dieser Back war Teller, der ein ausgezeichnetes Spiel zeigte und dem gegnerischem Sturm sehr unangenehm wurde.  
:Nach der Halbzeit schienen die Wiener aufzukommen. Ihre Kombinationen verbesserten sich. Bei einem Vorstoß konnten Wagner und Groß vereint den dritten Treffer für den TEC landen. Kurz danach schaffte Groß auch einen weiteren Treffer. Das Publikum war zufrieden und erwarte zumindest ein unentschieden der Wiener. Den nächsten Treffer schafften dann die Prager zum 7:4. Bei einer Karambolage dreier Prager Spieler, in der auch der Torwart verwickelt war, konnte Euler für den TEC das 7:5 erreichen. Dieses wäre sicherlich ein Ergebnis gewesen, mit dem die Wiener hätten leben können. Jetzt aber setzte die Torflut der Prager ein. Die Wiener wurden müde und konnten dem Gegner nichts mehr entgegen setzen. Als der Schiedsrichter das Ende des Spieles feststellte, stand es 15:5 für die Prager Spieler. Man hatte 2x 40 Minuten gespielt.   
:Nach der Halbzeit schienen die Wiener aufzukommen. Ihre Kombinationen verbesserten sich. Bei einem Vorstoß konnten Wagner und Groß vereint den dritten Treffer für den TEC landen. Kurz danach schaffte Groß auch einen weiteren Treffer. Das Publikum war zufrieden und erwarte zumindest ein unentschieden der Wiener. Den nächsten Treffer schafften dann die Prager zum 7:4. Bei einer Karambolage dreier Prager Spieler, in der auch der Torwart verwickelt war, konnte Euler für den TEC das 7:5 erreichen. Dieses wäre sicherlich ein Ergebnis gewesen, mit dem die Wiener hätten leben können. Jetzt aber setzte die Torflut der Prager ein. Die Wiener wurden müde und konnten dem Gegner nichts mehr entgegen setzen. Als der Schiedsrichter das Ende des Spieles feststellte, stand es 15:5 für die Prager Spieler. Man hatte 2x 40 Minuten gespielt.   


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